DANK

Die Recherche und das Schreiben dieses Buches sind durch die großzügige Unterstützung der British Academy und des Arts and Humanities Research Council (AHRC) überhaupt erst möglich geworden. Ich bin der British Academy und der Association of Jewish Refugees überaus dankbar dafür, dass sie mir das „Thank-Offering to Britain“-Stipendium des Jahres 2011/12 zugesprochen haben. Ebenso zu Dank verpflichtet bin ich dem AHRC für die Gewährung eines Senior Research Fellowship im akademischen Jahr 2012/13.

Wie schon bei meinem letzten Buch, Die Araber, habe ich von dem Fachwissen und Zuspruch der vielen Nahostexperten profitiert, die an der Universität Oxford lehren und forschen. Einen großen Teil des vorliegenden Buches habe ich zunächst im Hörsaal meinen Oxforder Studenten vorgestellt; von ihrer Kritik hat das spätere Manuskript sehr profitiert, und ich danke ihnen von Herzen. Ebenso danken möchte ich meinen Kollegen vom Nahostzentrum der Universität Oxford: Walter Armbrust, Celia Kerslake, Laurent Mignon, Tariq Ramadan, Philip Robins, Avi Shlaim und Michael Willis.

Eine ganze Reihe von Freunden, Verwandten und Kollegen, denen meine Forschungsinteressen nicht verborgen geblieben sind, haben mich auf Bücher und Quellenmaterial hingewiesen, die ganz entscheidend zu der vorliegenden Darstellung beigetragen haben. Danken möchte ich Toufoul Abou-Hodeib und Adam Mestyan für eine Reihe von arabischen Quellen zum Ersten Weltkrieg in Syrien; Ali Allawi für seine Hilfe bei der Quellensuche zu Mesopotamien; Yoav Alon und Fayez al-Tarawneh für ihre Hinweise auf Memoiren aus dem Arabischen Aufstand und Tui Clark für die Lektüreempfehlung von Studien zu den Kriegserfahrungen neuseeländischer Soldaten im Nahen Osten. Jill, Herzogin von Hamilton, hat mir ihre Bibliothek sowie ihre eigenen, vorzüglichen Forschungsarbeiten zu den ANZAC- und den britischen Truppen im Nahen Osten zur Verfügung gestellt. Henry Laurens hat mir dankenswerterweise eine Abschrift französischer Geheimdienstberichte zukommen lassen, die der Dominikanerpater und Orientalist Antonin Jaussen zusammengestellt hat. Margaret MacMillan, die ja selbst mit der Arbeit an ihrer eigenen, außerordentlichen Studie über die Ursprünge des Ersten Weltkriegs (The War that Ended Peace) beschäftigt war, hat mir jeden Aufsatz über die osmanische Kriegsbeteiligung weitergeleitet, der ihr untergekommen ist. Martin Bunton und Hussein Omar haben mir wertvolles Quellenmaterial zur ägyptischen Beteiligung an der Kriegführung Großbritanniens zur Verfügung gestellt. Ausdrücklich möchte ich auch meiner Mutter, Margaret Rogan, für ihre Nachforschungen zum Leben und Sterben meines Großonkels John McDonald auf Gallipoli danken.

Bei meiner Beschäftigung mit den Kriegstagebüchern türkischer Veteranen des Ersten Weltkriegs konnte ich mich zum Glück auf die Unterstützung zweier brillanter Nachwuchsforscher auf dem Gebiet der spätosmanischen Geschichte verlassen: Djene Bajalan und Kerem Tınaz, die beide als Doktoranden nach Oxford gekommen sind und für mich die Buchhandlungen von Istanbul durchkämmt haben, immer auf der Suche nach veröffentlichten Memoiren von türkischen Soldaten und Offizieren des Ersten Weltkriegs, die inzwischen immer häufiger ans Licht kommen. Djene hat außerdem bei den Recherchen für die ersten beiden Kapitel dieses Buches geholfen, Kerem bei der Recherche für die Kapitel 3 bis 13. Ohne diese beiden hätte ich es nicht geschafft.

Wir Historiker sind angewiesen auf Archivarinnen und Bibliothekarinnen, die uns das „Rohmaterial“ für unsere Arbeit beschaffen. Ganz besonders danken möchte ich in diesem Zusammenhang Mastan Ebtehaj, der Bibliothekarin des Oxforder Nahostzentrums, und Debbie Usher, der Archivarin des Zentrums, für ihre großzügige Unterstützung. Auch dem Archivteam des US-Nationalarchivs in College Park, Maryland, ihren Kolleginnen und Kollegen vom Imperial War Museum in London, die auch während der umfassenden Umbauarbeiten an ihrem Museum den Lesebetrieb aufrechterhalten haben, sowie den überaus effizienten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Alexander Turnbull Library im neuseeländischen Wellington möchte ich danken.

Einige meiner Kolleginnen und Kollegen haben das Exposé für mein Buch sowie die Rohfassungen verschiedener Kapitel gelesen und mir mit Anmerkungen und Korrekturen zur Seite gestanden. Inbesondere danken möchte ich Frederick Anscombe, Ben Fortna, Roger Owen, Joseph Sassoon und Ngaire Woods.

Meiner Agentin Felicity Bryan und meinem Agenten George Lucas bin ich zutiefst dankbar für die große Weisheit und Erfahrung, mit der sie mich und mein Buch von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung begleitet haben. Die Zusammenarbeit mit Lara Heimert und Simon Winder ist eigentlich das Schönste daran, wenn man bei Allen Lane und Basic Books seine Bücher veröffentlicht. Die beiden gehören wirklich zu den herausragenden Vertretern ihrer Zunft.

Mein größter Dank aber gebührt meiner Familie für all die Liebe und Ermutigung, die sie mir haben zuteilwerden lassen, selbst dann, als meine konzentrierte Arbeit an diesem Buch auf ihre Kosten gegangen ist. Ngaire war meine engste Gefährtin, Kapitel für Kapitel; Richard hat mich beglückt mit der großen Freude, die er an allem Arabischen hat; und Isabelle war mein Leucht- und Orientierungsfeuer, denn dieses Buch ist auch ihr Buch.