Merci
Ihnen, liebe Buchhändlerinnen und Buchhändler, zuerst einmal vielen Dank, dass Sie meinen beiden Zwillingen im ersten Teil so gut auf die Beine geholfen haben – dass Sie dem Wechsel der Tonart nicht ablehnend gegenübergestanden haben, dass Sie Ihren Lesern diesen düsteren, aber realistischen Blick auf unser Nachbarland empfohlen haben.
An das großartige Team bei Droemer Knaur: Es ist eine große Freude, mit euch zu arbeiten, und ich empfinde eine große Dankbarkeit für eure Professionalität, aber auch Leichtigkeit und Kreativität, mit der ihr an all die Dinge geht, die ein Manuskript zu einem Bestseller machen. Vor allem danke ich Michaela Kenklies, die sich um meinen Text und um mich gleichermaßen kümmert, ich danke Doris Janhsen und Steffen Haselbach für ihr Vertrauen in diesen Genrewechsel und ihren verlegerischen Mut. Danke an das Marketing-Team für Cover, Werbung und Ideen. An Katharina Ilgen, Monika Neudeck, Hanna Pfaffenwimmer und Andrea Neuhoff für ihre Übersicht, Planung und das stets offene Ohr. Bei allen Vertreterinnen und Vertretern auf ihren unermüdlichen Reisen durch die drei Länder, im Zug, im Auto, per pedes. Bei Antje Buhl und ihrem ganzen Team, für gute Zahlen und zahlreiche Messezigaretten. Bei Katharina Scholz, für ihre Hingabe beim Überzeugen und Bücherlieben.
Diese Geschichte wäre nicht möglich ohne meine Arbeit als Reporter bei RTL und n-tv. Mit drei Kameramännern habe ich weite Teile davon erlebt: Mit Tom Müller saß ich an der marokkanisch-spanischen Grenze fest, bin im Wald von Gourougou knapp dem Geheimdienst entkommen, habe mit Flüchtlingen über ihren elenden Kampf gesprochen, nach Europa zu kommen. Wir waren sehr froh, als wir wieder in Sicherheit waren – spanisches Bier schmeckt sehr gut, wenn es aus Erleichterung getrunken wird. Mit Raoul Rubin war ich auf Zypern, mit Christophe Obert in Norditalien, im Baskenland, ach, wo wir überall waren. Ich danke euch.
Merci an das Team des Café Liebling im Prenzlauer Berg, für Cappuccino, Avocadobrote und Ablenkung, wenn die Buchstaben auf dem Bildschirm verschwimmen. Es ist sehr schön bei euch, wenn ich mal nicht im Süden schreiben kann/darf.
Meiner Familie: Uff, geschafft. Danke. Liebe.