Ich sitze im Auto. Hinter mir findet seit acht Minuten ein Hupkonzert statt. Und ich bin verliebt.
Ich befinde mich am Steuer mit runtergelassener Scheibe an der Essensausgabe beim Drive-in in der Steilshooper Allee und neben mir Dörte, die in zwei großen Papiertüten wühlt und die einzelnen Burger- und Pommes-Schachteln und was weiß ich nicht alles aufs Armaturenbrett legt.
«Fahren Sie bitte weiter nach vorne durch.»
Die Dame am Drive-in-Schalter wird langsam ungeduldig.
«Fahr mal, Meister. Geht’s noch?»
Die anderen Kunden hinter uns werden zunehmend ungehaltener, nur meine Dörte lässt sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen und führt ihre Warenkontrolle durch. Sie ist ja nun mal selber aus der Logistikbranche, und da hat man dann noch mal einen eigenen professionellen Blick auf solche Zusammenhänge.
«Der Big Mac für dich? Ist da! Serviette dazu? Ist da! Kleine Pommes für dich? Ist da! Serviette dazu? Ist da! Große Pommes? Ist für mich. Check. Serviette dazu? Jo! Dann haben wir fünfmal Ketchup, zweimal für dich, zweimal für mich, einmal zu der kleinen Pommes von Butschi, dann noch Mayo? Jawoll!»
Usw. usw. Die kleine Pommes für Butschi gehört übrigens zu dem Happy Meal für Butschi, was er mir kurzfristig per WhatsApp-Sprachnachricht noch mit in Auftrag gegeben hat.
«Falls du noch nach’m Baumarkt mit Dörte beim Drive-in vorbei kommst, kannst du mir dann bitte ein Happy Meal mit Nuggets und kleiner Pommes mitbringen? Daaanke.»
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«Geld bekommst du dann.»
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«Als Spielzeug irgendwas von den Minions.»
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«Nur nicht Grus Greifarm. Den hab ich schon.»
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«Hier ist Malik.»
(17.53
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Solche Aufträge ziehen sich manchmal über zwanzig Sprachnachrichten. Ich hab keine Ahnung, wer oder was Gru ist beziehungsweise sein Greifarm. Aber ich hab diesen Auftrag nach bestem Wissen und Gewissen an der Bestellsäule weitergegeben. Irgendwas von den Minions, aber nicht Grus Greifarm! Ich bin fast schon gerührt, wenn Butschi zwischendurch mal wieder er selbst ist. Oder sein darf, wenn er alleine ist und zu Hause auf ein Happy Meal mit Spielzeug wartet. Nie im Leben hätte er sich das doch zu bestellen getraut, wenn die Vollpfosten aus der Schule dabei wären. Ich wurde auch mal ausgelacht, weil ich auf kleine Wiking-Autos für die H0-Eisenbahn stand. Aber ich war da dreizehn. Da siehst du mal, wie sich das noch mal verschärft hat. Wirklich helfen kann ich ihm nicht. Aber immerhin Pommes mitbringen.
Es ist Feierabendverkehr, und alle haben Hunger und wollen nach Hause. Und hupen. Aber es ist einfach schon zu oft vorgekommen, dass man zu Hause ist, und der Ketchup fehlt (Dörte sagt übrigens «das» Ketchup, aber da stehe ich meistens drüber) oder gleich ein ganzer Burger! Dann muss man wieder den ganzen Weg zurückfahren, und die Beweislage ist schwammig. Es ist ja wohl Dörtes gutes Recht, den korrekten Erhalt der bereits bezahlten Ware zu überprüfen. Vor Ort. Weil, wenn man erst auf den Parkplatz fährt und da alles überprüft, ist die Beweislage genauso kritisch, und außerdem muss man sich erst wieder hinten anstellen oder sich zu Fuß zwischen die Autos drängeln, um seinen Kram zu reklamieren. Oder man muss in die Filiale selbst, und ab da macht das ganze System «Drive-in» überhaupt gar keinen Sinn mehr.
«Jetzt fahr schon!»
«Ich fahr ja gleich. Meine Freundin prüft noch.»
Und da ist es wieder, dieses Kribbeln im Bauch, wenn ich mich selber sagen höre, dass ich jetzt eine Freundin habe. Eine Freundin, die detailgenau die Essenstüten überprüft. Weil sie vom Fach ist. Und das alles zusammen lässt mich in meinem Autositz dahinschmelzen, während ich im Rückspiegel den einen oder anderen Stinkefinger wahrnehme. Mir doch egal. Mit welcher Gelassenheit und freundlicher Souveränität Dörte das meistert! Wahnsinn! Diese Frau denkt wie ich, aber darüber hinaus handelt sie auch noch so, wie ich es mich wahrscheinlich nicht trauen würde. Wenn bei mir früher die Ketchup-Tüte gefehlt hat oder mal die Chicken McNuggets, dann bin ich ausgerastet und habe rumgeflucht, was sich diese Arschgeigen dabei denn jetzt schon wieder gedacht haben und und und, aber das fand nur in meinen eigenen vier Wänden statt.
Jetzt regelt Dörte das. So wie neulich im Steakhaus. Ich hatte das Mrs. Rumpsteak und sie das Mr. Rumpsteak, was bei der Kellnerin zu einigermaßen übertriebener Heiterkeit geführt hat. So viel zum Thema Gendergerechtigkeit in Deutschland, wenn man sich als Mann nicht mal das «Mrs.»-Steak bestellen kann, ohne für einen Lacher zu sorgen. Egal. Ich hatte außerdem Rahmchampignons und Spinat extra und eine Extra-Portion Sour Cream zur Backkartoffel dazu und extra Kräuterbutter, weil davon ist immer zu wenig da, und Dörte hatte noch Steaksoße bestellt. So weit, so gut. Die Kellnerin kam mit den Sachen an den Tisch, stellte alles vor uns hin und wollte schon wieder abzischen, als Dörte sie beinahe am Handgelenk festgehalten hatte. Also sie wirkte so. Ich hätte es ihr zugetraut.
«Einen Moment bitte. Die Rahmchampignons für meinen Freund fehlen, glaub ich.»
Ihr Freund! Ich glühte.
«Oh. Die bring ich Ihnen gleich dazu.»
«Heißt gleich, dass die bei der Essensausgabe schon auf Abholung warten, oder heißt gleich, dass die erst noch zubereitet werden müssen?»
«Das geht ganz schnell.»
«Aber dann ist mein Freund ja mit seinem Steak schon fertig. Was soll er dann noch mit Rahmpilzen?»
Hatte sie natürlich recht. Rahmpilze alleine? Was soll der Scheiß? Die stehen ja nicht umsonst als Beilage auf der Karte. Dann muss man sie ja auch beilegen. Und wenn ich mit dem Steak gewartet hätte, bis die bescheuerten Rahmchampignons endlich fertig sind, wäre es kalt geworden. Also, ein ziemlich großes Opfer für so was wie Rahmchampignons, wenn man mich fragt.
Als Kind wäre mir Dörtes Hartnäckigkeit noch unglaublich peinlich gewesen. Das liegt an meinem Opa und dem Fischerkajüten-Trauma. Meine Mutter hatte Geburtstag, mein Vater war schon tot. Und sie hat meine Schwester Silke und meinen Opa zum Essen in die «Fischerkajüte» eingeladen, oder wie dies Restaurant hieß. In meiner Erinnerung sahen alle Kellner aus wie aus einem Shantychor, und der kleine Ralfi (obwohl schon Teenager) durfte zur Feier des Tages die große Tellerscholle und auch noch die Haut von der Scholle von meiner Schwester Silke. Es war richtig geil.
Aber dann hat mein Opa noch beim Nachtisch (Eis mit heiß!) den Kellner zu sich geholt und mit größtmöglicher Geste erklärt, warum es hier und heute kein Trinkgeld geben werde.
«Wie meinen, der Herr?»
Der Kellner war einigermaßen irritiert, und dann zog mein Opa vom Leder und zählte eine ellenlange Liste mit Verfehlungen und Abzügen auf.
«Zu lange auf die Getränke gewartet!» «Das Alster war kein Alster, sondern ein Bier!» «Zu lange aufs neue Alster gewartet!» «Der Pannfisch kam ohne Soße!» «Der Nachtisch ist schon fast fertig und der Kaffee immer noch nicht da!»
Und und und. Jeder einzelne Punkt absolut korrekt und in sich stimmig, aus heutiger Sicht umso mehr, aber damals war das einfach ein traumatisches Abendessen, was bei mir zu jahrelangem Fischboykott geführt hat. Und selbst als ich als Erwachsener wieder damit angefangen hab, hab ich trotzdem nie wieder Schollenhaut gegessen. Diese Leidenschaft ist für immer in der «Fischerkajüte» geblieben, zumal sich dann auch noch meine Mutter und mein Opa in die Wolle gekriegt haben. Vor dem Kellner!
«Papa, es ist mein Geburtstag. Ich habe euch eingeladen. Ich bezahle. Und deshalb bestimmst auch nicht du , ob ich Trinkgeld gebe.»
«Ich nehme dich nur in Schutz, mein Süßen. Und wenn die Leistung dieses Kellners nicht mal dem Durchschnitt entspricht, dann hat das Allgemeingültigkeit.»
«Das kannst du von außen gar nicht mitentscheiden!»
«Von außen? Von auuuuußen?»
Sie keiften sich dann noch eine Weile an, und noch bis nach Hause in Barmbek haben die beiden im Linienbus die halbe Familiengeschichte aufgedröselt – es war nicht zum Aushalten.
Und genauso wie meine Mutter mit der etwas aufgezwungen Schützenhilfe nichts anfangen konnte, tat ich mich meinerseits schwer, wenn meine Mutter die Dinge für mich geregelt hat. Wenn sie früher am Schulhof auftauchte, war meine größte Panik – und das hab ich wahrscheinlich mit Butschi gemeinsam –, dass sie auf die anderen Jungs losgeht, die mich gerade im Schwitzkasten haben. Auch wenn sie das natürlich gut gemeint hat, aber ich konnte ihre Hilfe nicht annehmen. Genauso geht’s wahrscheinlich Butschi. Ist ihm wahrscheinlich viel zu peinlich, dass er das nicht selbst geregelt kriegt, mit den Idioten.
Das ist bei Dörte was ganz anderes. Ich genieße es richtig, wenn sie die Dinge in meinem Sinne in die Hand nimmt. Ich kann mich entspannen und den Kellnerinnen und Kellnern oder den Leuten am Drive-in-Schalter auch mal verschwörerisch zuzwinkern von wegen: «Ich weiß, sie ist hartnäckig. Aber da müssen wir jetzt alle durch.» Mit Dörte habe ich jetzt endlich offiziell meinen «bad cop» gefunden.
«Moment mal, Ralfi, bist du nicht immer der ‹bad cop›? Ich war doch immer dein ‹good cop›», sagte meine Schwester am Telefon.
«Quatsch!»
«Spinnst du? Du meckerst doch immer über alle Nachbarn, wenn die ihre Sachen im Flur stehen lassen, oder über die Ringelpommes im Steakhaus, wenn die zu labberig sind. Und, und …»
«Silke …»
«Und, und, und!»
«Silke! Stopp mal! Ja, ich mecker über die Nachbarn, und ich mecker über die Pommes. Aber ich mecker die Leute ja nicht persönlich an. Ganz selten mal. Und Dörte hat da auch so einen Dreh raus, dass sie noch freundlich dabei ist.»
«Du meckerst doch diesen Ökospießer bei dir im Haus jedes Mal an, wenn er Kohlsuppe macht.»
«Ich mecker ihn ja nicht an, wenn er Kohlsuppe macht. Ich merke ja nur an, dass er sie macht und dass man es riecht. Da kann er dann ja selber seine Schlüsse draus ziehen. Außerdem: Wann warst du denn mal der ‹good cop›?»
«Immer! Immer schieb ich hinterher, dass mein Bruder das nicht so meint, wenn du wieder anfängst rumzufluchen.»
«Silke! Du weißt ja wohl selbst, dass ich meine Probleme damit hab, im Restaurant mein Essen zu reklamieren, und so was alles eben. Aber jetzt hab ich Dörte. Und es passt einfach. Lass es mich doch mal genießen.»
«Du bist ’n Maulheld, Ralf Prange. Immer über alle herziehen und hinterher kneifen. Dann gibst du ja sogar noch Trinkgeld!»
«Der Kellner kann ja nix dafür, wenn die Pommes labberig sind!»
«Aber wenn er fragt, ob’s denn geschmeckt hat, sagst du ‹Jaaa, suuuper›!»
Und dann hat mich meine Schwester auch noch so albern nachgeäfft. Unsachlich! Ich hasse das.
«Na und? Ich hab jetzt Dörte!»
Als sich Silke eine neue Küche bei Ikea bestellt hatte, per Spedition, kam dann einigermaßen zum vereinbarten Termin ein ganzer Laster auf ihre Auffahrt, und die Jungs schmissen ihr alle Korpus-, Türen- und Deckseiten-Kartons ins Carport. Dazu jede Menge Plastikbeutel mit Siphons, Schläuchen, Gittern, Filtern, Füßen, Griffen usw. Silke fragte noch, ob sie die Teile nicht erst mal alle anhand der Rechnung abhaken soll, aber die Jungs von der Spedition haben nur ein Foto von dem ganzen Haufen gemacht und sind wieder abgehauen.
Das wäre Dörte nicht passiert.
Natürlich fehlten am Ende drei Schubladen und zwei Stopperschienen. Die mussten nachbestellt werden, waren nicht mehr auf Lager und kamen erst fünf Wochen (!) später. Und dann fehlte immer noch eine Stopperschiene, weil sie eine in der falschen Länge dazugepackt hatten, und als der Mann von Silke endlich die letzte Schublade einbauen wollte, fehlte in einer Blende die Lochbohrung, und nix passte zusammen, und dann hatten sie noch einige weitere Wochen ein Loch, genau da, wo eigentlich eine Schublade sein sollte. Nur, weil meine Schwester sich nicht die Mühe gemacht hat, alles vor Ort noch mal zu kontrollieren.
Kurz vor Weihnachten suchte mein Schwager dann vergeblich den Christbaumfuß im Carport und stieß dabei auf drei verschollen geglaubte Kartons mit Schubladen und zwei Beuteln mit Stopperschienen. So viel erstens zu Ordnung im Carport meiner Schwester und zweitens: Jeder Arsch kann offensichtlich so viele Schubladen und andere Einzelteile bei Ikea ohne Nachweis reklamieren und nachbestellen, wie er will. Ich kann einfach behaupten, dass mir sechs Korpusse der Serie Åschleggån fehlen, und die werden mir dann noch mal zugeschickt, sodass ich die auf eBay verhökern kann. Nur mal so als Geschäftsmodell. Aber wie gesagt, mit Dörte wäre so was nicht möglich.
Sie überprüft ja sogar das Wechselgeld, das sie an der Kasse zurückbekommt, und ich habe sie schon mehrfach dabei beobachten dürfen, wie sie beim Rüberrubbeln der Ware über den Barcodescanner mit den Angebotsprospekten in der Hand überprüft, ob auch tatsächlich die richtigen Preise in die Kasse laufen und ob bei «Kaufe 3, zahle 2»-Angeboten automatisch die richtige Rabattmenge dabei rauskommt, wenn man, was weiß ich, sieben Artikel davon auf dem Laufband hat, was natürlich ökonomischer Wahnsinn wär – aber nur mal so als Beispiel.
Nicht falsch verstehen: Dörte kann wunderbar genießen und abschalten und auch im Zusammenleben mit mir mal fünfe gerade sein lassen. Oder neune. So viele Minipizzen sind nämlich immer in der Packung von den Dingern, die wir beide so gern mögen. Und wenn sie schon bei mir im Wohnzimmer sitzt und im Fernsehen gerade was Gutes anfängt, das wir auch beide gern gucken mögen, Länderspiegel oder Winnetou oder was auch immer, und ich komme nur mit acht Minipizzen auf dem Teller bei ihr an, bin nicht stolz drauf, dann setzt sie manchmal diesen mild-liebevollen Blick auf: «Vier für jeden und einen für die Liebe» – ohne Worte. Dann lauf ich rot an, sie schubbert meinen Rücken, und wir haben uns und was Schönes zu knabbern, und dann denke ich, dass das ja wohl alles ist, was ich jemals wollte.
«Fehlt noch was? Sonst fahren Sie doch bitte, wie gesagt, einmal kurz nach vorne und überprüfen alles dort.»
Die Dame an der Essensausgabe beim Drive-in hat durch ihr Mikrofon so eine unangenehm schneidige Stimme wie diese Zicke aus der Radiowerbung für Lidl. «Tiefkühlbohnen, der 500-Gramm-Beutel nur eins-neun-und-neunziiiich! Einmal bitte vor-fah-rennnnn! Was stimmt denn nicht mit euch Voll-spa-ckeeeennnn!» Oder so ähnlich.
«Jetzt lassen Sie doch mal. Sie hat es ja gleich.»
«Warum denn Grus Greifarm?»
Dörte fixiert die Drive-in-Lady, und die hat offensichtlich überhaupt keine Ahnung, was diese Woche so alles in die Happy-Meal-Tüte kommt.
«Wie bitte?»
«Mein Freund hatte doch bei der Bestellung gesagt ‹Nicht Grus Greifarm!›, und jetzt ist hier Grus Greifarm drin.»
Ich spüre, dass Dörte weiß, wie wichtig mir die richtige Spielzeugtüte für unseren Butschi ist.
Sie lehnt sich weit über mich rüber, um am offenen Fenster besser mit der Dame von der Essensausgabe reden zu können. Ihr T-Shirt, das wir ihr bei einem Ausflug ins Outletcenter gekauft haben, spannt sich vor meinem Auge, und ihr Haarsprayduft steigt mir in die Nase und lenkt für einen angenehmen Augenblick von den Burger- und Nuggetausdünstungen ab. Ich mag Fast Food nur am Gaumen. Ich hasse es in der Nase. Und ich liebe in diesem Augenblick Dörte. Es törnt mich richtig an, sozusagen.
Wortlos und ohne richtig hinzugucken, packt die Dame irgendein anderes Spielzeug in die Tüte, als wär sie selbst der Greifarm, und stöhnt dabei theatralisch auf. Das muss man sich dann auch noch bieten lassen …
Ich weiß nicht, warum, wahrscheinlich wegen dieser ganzen erotisch aufgeladenen Situation, aber irgendwie sticht mich der Hafer.
«Da fehlt noch ’n Hamburger Royal mit Käse. Glaub ich.»
Dörte guckt mich an, zieht ihre Augenbraue hoch. Wühlt in der Tüte. Begreift. Bricht ab. Guckt mich an. Ein mildes Lächeln, während ich den Burger entgegennehme, den mir die Tussi an der Ausgabe wortlos und mental ermattet in die Hand drückt.
Wir brausen davon.
Ich fühle mich wie Bonnie & Clyde.