6. Kapitel: Der Springertisch

Sonntag, 14. August 2022, 18:41 Uhr

„Mit ner Knarre in der Hand durch den Schlamm kriechen willst du? Und in ner Uniform marschieren neben so Scheißnazis?“ Cems Gesicht war von Erregung und Ärger verzogen. Mit dunklen Augen funkelte er seine jüngere Schwester an.

„Die Bundeswehr ist in den letzten Jahren viel offener und weiblicher geworden“, hielt Aylin dagegen. Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt und sprach mit souveräner Stimme. „Außerdem reden wir über Sportsoldaten. Ich denke nicht, dass da so viele Nazis dabei sind, sondern Menschen, die den Sport lieben, genau wie hier. Ich werde auch nur in der Grundausbildung durch den Schlamm kriechen und ansonsten profimäßig Stabhochsprung machen!“

„Das ist trotzdem nix für anständige junge Frauen wie dich, Schwesterchen. Die… die… nehmen dich doch gar nicht mit Doppel-Staatsbürgerschaft! Die wollen doch gar nicht, dass du mit Schwarz-Rot-Gold-Uniform rumläufst. Oder willste etwa den türkischen Pass abgeben?“

„Was soll denn das heißen? Solange man einen deutschen Pass hat, ist es ganz egal, ob man nebenbei noch einen anderen hat. Ich trete schließlich bei internationalen Wettkämpfen auch im Schwarz-Rot-Gold-Trikot an – so wie du übrigens auch!“

„Ey, das ist ja wohl nicht dasselbe, Trikot beim Wettkampf oder Soldatenuniform! Wie finden Anne und Baba denn deine bekloppte Idee? Oder – aha – wissen unsere Eltern vielleicht noch gar nix davon?“ Cem klang nun höhnisch.

Aylins Stimme wurde mit einem Mal weniger aggressiv und stattdessen flehender, als sie ihren Bruder anblickte: „Cem, sag ihnen bitte nichts! Ich hab ja noch zwei Schuljahre vor mir und vielleicht haben sie sich dann an den Gedanken gewöhnt, dass ich nicht die Wäscherei übernehmen werde. Als Sportsoldatin würde ich ihnen immerhin nicht auf der Tasche liegen. Du siehst, ich mache mir Gedanken über meine Zukunft und wie ich den Sport weiter finanzieren kann. Im Gegensatz zu dir! Oder was machst du nächstes Jahr?“

Daraufhin erwiderte ihr Bruder etwas auf Türkisch und verschwand durch die Tür in den Speisesaal. Noah musste zugeben, dass er von Aylin wieder einmal beeindruckt war. Sie war laut und impulsiv, aber sie wusste zu 100 Prozent, was sie wollte. Auch wenn sie noch ein Jahr länger bis zum Abi hatte, schien sie bereits konkretere Pläne zu verfolgen. Sie befand sich zwar in einem äußeren Konflikt mit ihrer Familie, aber nicht im inneren Konflikt wie er.

Nachdem ihr Bruder verschwunden war, blieb Aylin zunächst regungslos stehen, drehte sich um und erblickte Noah, Luisa und Nele. „Mein Bruder kann manchmal so ein Ignorant sein! Und ein Macho dazu!“ rief sie. „Du bist bestimmt Nele. Hi, ich bin Aylin und mache Stabhochsprung, sehr zum Unmut meines Bruders und meiner Eltern, wie du gehört hast.“

„Autsch, da hast du es hart getroffen“, meinte Nele. „Zum Glück ist mein Bruder jünger als ich und mein größter Fan.“

Gemeinsam gingen sie durch die großen Flügeltüren in den geräumigen Speisesaal. Entlang der beiden Wände sowie an der Salatbar in der Mitte war das Buffet aufgebaut. Im Rest des Speisesaals befanden sich Tische verschiedener Größe, die sich bis zu einer Glaswand erstreckten, welche einen Panorama-Blick zum See eröffnete.

„Hier gibt es Vorspeisen wie Suppen oder Salate, da hinten Fleisch, Fisch und Veggie-Hauptspeisen, dort die Beilagen“, zeigte Luisa Nele. „Hast du schon einen Ernährungsplan bekommen? Wenn nicht, kriegst du bald einen von deinem Trainer und Frau Doktor Florenzi. Alles hier ist supergesund. Aber wie viele Proteine, Eiweiße und Kohlenhydrate du brauchst, hängt natürlich vom Training und Muskelaufbau ab.“

„Und dann bekommt man genau vorgeschrieben, was man essen darf und was nicht?“ Nele wirkte etwas eingeschüchtert.

„Ganz so schlimm ist es nicht – zum Glück!“, sagte Aylin. „Auf diesem Ernährungsplan stehen eigentlich nur Empfehlungen, also soundso häufig Fisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, soundso häufig Gemüse und so weiter. Aber am Ende entscheidest natürlich du. Ich esse zum Beispiel kein Fleisch. Und auch sonst hat man ja manchmal einfach Appetit auf das eine oder andere.“

„Es gibt eine App, mit der du genau nach dem Ernährungsplan jede einzelne Kalorie dokumentieren kannst, wenn du das möchtest“, fügte Luisa hinzu. „Aber soweit ich weiß, verwendet die noch nicht mal Noah. Und der ist sonst immer für Struktur und Ordnung zu haben.“

So war es. Es hatte Noah ein schlechtes Gewissen bereitet, wenn er laut App ein paar Gramm zu viel Kohlenhydrate und ein paar Gramm zu wenig Eiweiß als die empfohlene Menge zu sich genommen hatte. Ganz zu schweigen von den Gummibärchen und Schokoriegeln, die ab und zu im Gemeinschaftsraum die Runde machten. Aber auch ohne die App hatte er seine Ernährung nach den allgemeinen Empfehlungen des Plans im Griff.

An diesem Abend entschied er sich für das Hühnchenfilet mit Basmatireis. Als alle ihre Tabletts vollgeladen hatten, steuerten sie einen großen Tisch am Fenster an, wo bereits Thor und sein Mitbewohner Felix saßen. Luisa küsste ihren Freund zur Begrüßung und stellte Nele vor.

„Wir sind heute Abend sozusagen der Springertisch, wie lustig“, stellte Luisa schmunzelnd fest. „Noah, Thor und Aylin machen Stabhochsprung, Felix Hochsprung, Nele Weitsprung – und ich muss im Siebenkampf ja auch hoch und weit springen!“

„Dein Bruder macht keine Sprungsportart?“, fragte Nele Aylin.

Diese blickte zu Cem, der ein paar Tische weiter neben seinem Teamkollegen Malte saß. „Nee, der macht Langstreckenlauf. Ich gebe ja zu, dass er darin gut ist; gestern hat er Bronze geholt. Aber dann soll er mich doch auch mein Ding machen lassen!“

„Und deine Eltern finden nicht gut, dass du Leistungssport machst?“ Nele nahm ihr Besteck in die Hand, machte aber noch keine Anstalten, ihr Steak zu essen. Stattdessen sah sie Aylin aufmerksam an.

„Nee, leider gar nicht. Die sind supertraditionell und haben als türkische Einwanderer ziemlich altmodische Vorstellungen davon, was man als Frau machen soll und was nicht. Am liebsten wäre es ihnen, ich würde meinen Cousin Erek aus Castrop-Rauxel heiraten, mit ihm einen Stall Kinder in die Welt setzen und dann gemeinsam die Wäscherei meiner Eltern zu Hause in Solingen übernehmen. Ich weiß, ich weiß, sie hatten es nicht leicht in einem Land, das für sie fremd war, und sie können stolz drauf sein, dass sie sich mit der Wäscherei was Eigenes aufgebaut haben. Aber es ist eben nicht mein Leben.“ Aylin zerschnitt ihren Tofu.

Thor sagte langsam an Aylin gewandt: „Ich finde es bei dir immer noch überraschend, dass du beim Stabhochsprung gelandet bist.“

„Ich selbst auch“, lachte Aylin. „Bis vor drei Jahren hab ich nur Ballett und Turnen gemacht. Das fanden meine Eltern als Hobby okay. Cem ist dagegen schon immer schnell gelaufen. Als ich ihn mal zu einem Leichtathletik-Wettkampf begleitet habe, sah ich Stabhochsprung und dachte mir – wie cool, das ist ja Turnen in der Luft!“

Noah musste bei dieser Beschreibung seiner Sportart schmunzeln. Aber ihm war auch aufgefallen, dass einige Mädchen über das Turnen zum Stabhochsprung kamen, während es bei den Jungen eher wie bei ihm über andere Leichtathletik-Disziplinen lief. Warum gab es eigentlich noch diese Geschlechterunterschiede? Wobei Aylin aufgrund ihres Geschlechts ja ganz andere Kämpfe ausfechten musste, wie sie gerade erzählte.

Sie nahm ein weiteres Stück von ihrem Tofu: „Immerhin haben meine Eltern damals eingewilligt, als Cem und ich die Stipendien für das Internat bekommen haben. Dass Cem auch hier ist und auf mich aufpassen soll, scheint sie zu beruhigen. Aber genug von dem Theater. Nele, jetzt erzähl mal von dir!“

Nele strich sich eine rotblonde Strähne aus dem Gesicht und erklärte: „Och, da gibt‘s nicht viel zu erzählen. Ich komme aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Leer in Ostfriesland. Voll die schöne Gegend mit dem Meer und dem Wind, den Schafen auf dem Deich. Ich kann auch ein bisschen Plattdütsch, das gehört bei uns dazu. Aber man muss fürs Training voll weit fahren. “

„Das kann ich mir vorstellen. Umso besser, dass du jetzt hier bist! Wie kommt es eigentlich, dass du zum Weitsprung gewechselt bist?“, fragte Luisa.

„Ob das die richtige Entscheidung war, weiß ich noch nicht“, sagte Nele etwas unsicher. „Mir haben eigentlich immer alle Leichtathletik-Sportarten total Spaß gemacht. Deshalb der Siebenkampf. Letztendlich war es jetzt meine Mama, die meinte, setz auf das, was du am besten kannst. Sie war früher selbst Weitspringerin.. Die langen Beine hab ich jedenfalls von ihr!“ Sie lächelte und Noah merkte, wie sie ihm einen vielsagenden Blick zuwarf. Etwas verlegen sah er weg.

„Willkommen im Club! Mein Vater hat früher Hochsprung gemacht, so wie ich jetzt. Das verbindet uns, aber es erhöht den Druck aus der Familie“, sagte Felix.

„Immerhin hast du keine langen Diskussionen mit deinen Eltern, weil du dich für eine andere Sportart entschieden hast“, meinte Thor und erklärte Nele dann: „Meine Mamma kommt aus Norwegen und war früher professionelle Biathletin. Das ist dort eine richtige Nationalsportart. Und nun komme ich daher und setze ausgerechnet auf Stabhochsprung!“

„Meine Eltern haben gar keinen sportlichen Hintergrund“, sagte Luisa. „Und Noahs auch nicht. Jeder hat eine andere Geschichte.“

Nele blickte sich beeindruckt um. „Ich bin ganz geflasht davon, wie unterschiedlich ihr hier alle seid und trotzdem durch den Sport verbunden.“

„Das stimmt“, pflichtete ihr Aylin bei. „Und auch über die Jahrgänge hinweg haben wir einen starken Zusammenhalt. Amelie, meine Mitbewohnerin, ist erst fünfzehn und dadurch bekomme ich mit, wie uns die Jüngeren ein bisschen bewundern. Für die sind wir Vorbilder, voll süß!“ Ihr Blick ging zu einem Tisch schräg gegenüber, an dem sich Amelie mit mehreren Mitschülerinnen über ihr Essen hinweg angeregt unterhielt. Noah wusste, was sie meinte; wegen seiner sportlichen und schulischen Erfolge betrachteten ihn manche Schülerinnen aus der Mittelstufe mit einer schwärmerischen Ehrfurcht.

Aylin aß das letzte Stück von ihrem Tofu und schob ihren Teller zur Seite: „Dabei wird Amelie jetzt selbst zum Star, nachdem sie Gold über die 5000 Meter geholt hat. Deutsche Jugendmeisterin mit fünfzehn. Was waren das für krasse Meisterschaften gestern!“

Krasse Meisterschaften gestern . Es war, als ob eine kalte Welle durch Noah rollte. Er merkte, wie er schauderte und den Blick auf die letzten Reiskörner auf seinem Teller senkte. Den anderen am Tisch schien es ähnlich zu gehen, denn plötzlich war es ganz still. Niemand schien Julius‘ Tod ansprechen zu wollen, den sie während des Essens als Gesprächsthema erfolgreich vermieden hatten. Nele als Neuzugang hatte für Ablenkung gesorgt und dafür war Noah ihr in gewisser Weise dankbar. Es schmerzte, über Julius zu reden, es schmerzte, an ihn zu denken. Doch tief in sich drin hörte Noah eine Stimme, die nach Antworten verlangte, eine Stimme, die wissen wollte, was in der letzten Zeit in seinem Mitbewohner vorgegangen war.

Luisa durchbrach schließlich mit belegter Stimme das Schweigen: „Habt ihr gehört, dass es morgen eine kleine Trauerfeier für Julius geben soll?“

Auf dieses Stichwort hin redete Aylin ganz bestürzt los: „Himmel, das ist so schrecklich! Der arme Julius! Er muss echt in einem tiefen Loch gewesen sein. Stimmt es, dass er wieder angefangen hatte, sich zu ritzen?“ Als sie Neles entsetztes und fragendes Gesicht sah, fügte sie erklärend hinzu: „Einer von den Läufern hat sich das Leben genommen. Wir haben das heute morgen erfahren, es wird viel spekuliert. Aber weiß denn jemand, was eigentlich genau passiert ist?“

Noah spürte die Blicke der anderen auf sich und räusperte sich: „Ich… ich weiß auch nur, dass Julius wohl am Freitagabend hier vom Dach gesprungen sein soll und… und in seinem Abschiedsbrief etwas vom Druck und fehlendem Erfolg geschrieben hat. Aber dass ihn das so belastet, hätte ich nicht gedacht. Er hat wohl alles in sich hineingefressen.“

Thor blickte ihn ernst an und sagte: „Das muss heftig für dich sein, Noah. Du kanntest ihn von uns allen wohl noch am besten.“

Noah nickte langsam und sagte: „Hmm, es ist schon schockierend, wie plötzlich das Leben zu Ende sein kann. Ich verstehe nicht, warum er das getan hat. Warum ist er am Abend vor den Meisterschaften nochmal von Hamburg hierher gefahren und hat sein Leben beendet? Einfach so?“

„Das war genau die Frage der Polizei. Haben die euch auch befragt?“, warf Felix ein.

„Die haben kurz mit allen gesprochen, die heute früh hier waren“, sagte Luisa. „Wollten wissen, wann wir Julius zuletzt gesehen haben und was wir an dem Abend in Hamburg gemacht haben.“

„Was macht man schon am Abend vor den Meisterschaften? Ich habe auf meinem Hotelzimmer gechillt“, sagte Felix.

„Ich auch“, fügte Aylin hinzu.

„Ich habe denen erzählt, dass Luisa und ich den Lara-Croft-Film bei ihr auf dem Zimmer geschaut haben, aber das wollten sie gar nicht so genau wissen. Warum auch“, sagte Thor.

„Sie waren mehr daran interessiert, ob jemand von uns noch Kontakt mit Julius hatte oder ob uns sonst etwas aufgefallen ist“, sagte Luisa.

Thor blickte seine Freundin nachdenklich an. Seine Stimme wirkte unsicher, als er an sie gewandt fragte: „Meinst du, ich hätte es erzählen sollen? Das mit Johannes?“

„Was?“, fragte Aylin interessiert, und auch Noah horchte auf. Johannes Freitag war einer der Physiotherapeuten am Sportinternat.

„Als ich nach dem Film von Luisas zu meinem Zimmer ging, bin ich Johannes auf dem Gang begegnet und der sah übel zugerichtet aus. Richtig Blut um die Nase und das ganze Gesicht geschwollen. Hätte ich das sagen sollen?“

„Nein, eigentlich nicht“, sagte Luisa. „Das ist doch keine Sache für die Polizei in dem Fall. Jedenfalls hat es nichts damit zu tun, wenn Julius hier im Internat … vom Dach springt.“

Dem stimmte Noah gedanklich zu. Dennoch fragte er sich, was mit dem Physiotherapeuten passiert war. Dass Johannes mit Gewalt in Berührung kam, passte eigentlich nicht zu ihm. Aber wie gut kannte er ihn wirklich?

„Ist es nicht krass, dass manche Männer sich immer prügeln müssen?“, fuhr Luisa fort. „Malte ist wohl auch an einer Schlägerei beteiligt gewesen, so wie der am Samstag beim Rennen aussah.“

„Malte und Cem waren zusammen im Irish Pub gegenüber vom Hotel, haben sie erzählt“, sagte Felix. „Da muss es einen größeren Zoff gegeben haben. Wie kann man sich am Abend vor den Meisterschaften im Pub volllaufen lassen und prügeln? Ganz schön blöd!“

Noah gab ihm recht. Da lebte er in einer ganz anderen Welt als die beiden Langstreckenläufer. Immerhin hatten sie sich nun vom Thema des Selbstmordes etwas entfernt. Er war Luisa dankbar, als diese weiter über Cem und Malte redete: „Seit wann sind die beiden eigentlich so dicke miteinander? Hat es Cem endlich geschafft, dass Malte sich mit ihm abgibt?“

Aylin zuckte mit den Schultern. „Ich kapier auch nicht so ganz, was mein Bruder an so einem arroganten Schnösel wie Malte findet. Ja, er kann schnell rennen und hat reiche Eltern, die ihm zum 18. Geburtstag einen Dreier-BMW geschenkt haben. Na und? Das macht ihn zum Allercoolsten, denkt er. Cem frisst das voll und trottet ihm hinterher. Wenn’s ihm Spaß macht …“ Sie nahm ihr Tablett und stand auf. „Macht’s gut, Leute, wir sehen uns morgen früh um halb sieben in alter Frische, yeah!“

Auch Felix verabschiedete sich kurz danach.

Noah überlegte, ob er auf sein Zimmer gehen sollte. Lernen war immer eine gute Idee; vielleicht sollte er auch das ereignisreiche Wochenende Revue passieren lassen. Doch irgendwie flößte ihm der Gedanke an sein leeres Zimmer ohne Julius Unbehagen ein. Vielleicht sollte er stattdessen an seinen Lieblingsplatz unter den Bäumen am See gehen? Oder lieber irgendwohin, wo er nicht allein war?

Da hörte er Luisas eifrige Stimme: „Es ist noch früh. Lasst uns ein paar Runden Ligretto spielen! Wer ist dabei … Thor, Noah, Nele? Komm, Nele, wir zeigen dir, wie es geht!“