DANK

In zufälliger Reihenfolge grüße ich dankend:

Alle Jidadas dieser Welt, die an vielen Fronten gleichzeitig ihre Freiheit fordern – a luta continua.

Meine Großmutter Elisabeth Moyo und ihren elenden ♥ Sohn, Noel Robinson Thsele; alle Geschichtenerzählerinnen, die ich kenne, und alle die sie wiederum kannten, all meine Schreiblehrer und deren Schreiblehrer. Es braucht ein Dorf, ihr alle habt dieses Buch genährt, und dafür bin ich dankbar. Ngiyabonga m’na.

All meine Leser – tholukuthi schön, euch wiederzusehen! Euer Zuspruch und eure Unterstützung machen mich immer noch sprachlos.

Die simbabwische Schwester, der ich 2018 in Francistown, Botswana, begegnet bin, als wir beide Lebensmittel kauften. Wegen ingqobe, weil sie mich daran erinnert hat, was Geschichten leisten können, und weil sie Vertrauen in mein Schreiben hatte.

Den Stimmen meiner Landsleute in den sozialen Medien bin ich dankbar, weil sie mir ein aktuelles Stimmungsbild zu einigen der Themen des Buchs geboten haben. Besonderer Dank gilt den »News and Analysis«-Leuten bei WhatsApp, dafür, dass ich als Fliege auf ihrer genialen, horizonterweiternden Wand sitzen durfte.

Dank schulde ich auch zahlreichen beeindruckenden Menschen aus Simbabwe, deren Arbeit dieses Buch bereichert hat, darunter Zenzele Ndebele, Sipho Malunga, Alex Magaisa und Hopewell Chin’ono. Ein Gruß geht an meine bewundernswerten Künstlerkollegen Peter Godwin, John Eppel, Christopher Mlalazi, Owen Maseko, Novuyo Tshuma und natürlich an die einzigartige, unvergessliche Sis Yvonne Vera. Liebe und Respekt für Eure Arbeit gegen das Schweigen – umkhulu lomsebenzi.

Laura Tisdel, Becky Hardie, Nicole Winstanley, meine großartigen Lektorinnen, die meine Vision verstanden und dafür gesorgt haben, dass ich sie so gut wie möglich umsetze. Für euer aufmerksames Lesen, für eure Zuversicht und euren Einsatz, für euer Vertrauen in mich, ja, tholukuthi für das riesige Vergnügen, mit euch zu arbeiten, scheint ein simples Dankeschön mir viel zu wenig.

Die hervorragenden Redakteurinnen Kym Surridge, Nicole Wayland und Jane Cavolina, die Glory zum singen gebracht haben – ich verneige mich. Allen aus der Herstellung, dem Vertrieb und dem Marketing von Viking gilt mein aufrichtiger Dank.

Jin Auh, meine Heldin, bei der ich in den besten Händen bin.

Alba Ziegler-Baily, Charles Buchan und alle anderen bei Wylie. All die Lektoren und Verleger, die meiner Arbeit ein Zuhause geben.

Eavan Boland – bath‘ umuntu ubongw‘ esefile, liebster Eavan, danke, lala ngoxolo. Elizabeth Tallent, Christina Ablaza und meine Ex-Kollegen und -Studenten im Stanford Creative Writing Program.

Das Hodder Fellowhip in Princeton. Das J.M.D. Manyika Fellowhip, Professor Henry Louis Gates und Krishna Lewis vom Hutchins Center for African & African American Research an der Harvard University. Die Lannan Foundation und Douglas Humble, die sich in Marfa um mich gekümmert haben. Das Stellenbosch Institute for Advanced Study: Christoff Pauw und Edward K. Kirumira, für die Starthilfe, gerade als ich sie am meisten brauchte. Das Johannesburg Institute for Advanced Study: Bongani Ngqulunga, Emelia Kamena, Sivuyile Momoza, Reshmi Singh, Vanessa Kennedy und den 2019er Jahrgang des Instituts, einschließlich Chefkoch Malume, der mich gefüttert hat wie einen Schwager auf einer Hochzeit.

Meine vielen Freunde und Verwandten, besonders die, die in der privaten Krise der letzten paar Jahre für mich da waren. Ihr wisst, wer ihr seid: Dank, Liebe, Respekt und die allertiefste Verneigung: ngingumuntu ngani, bantu.

Mildred Anti. Liebste baThsele. Weil du mich bei den Nachforschungen für dieses Buch begleitet hast: Weil du mir Zauber, Licht und Freude geschenkt, mich befreit und mir dich selbst geschenkt hast. Dad’wethu kababa, ende ngikuthanda thandu!

Zazu. Meine ewige Liebe und mein Dank für alles, was niemals gesagt werden kann.

Und last but not least: Die Ahnen, tholukuthi die nicht tot sind. Angihambi ngedwa!