DANK

E s gibt viele Menschen, denen ich danken möchte, aber ohne David Fisher gäbe es dieses Buch gar nicht. Wir haben bereits zuvor zusammengearbeitet und werden es hoffentlich auch in Zukunft tun (bald, David, denn viel Zeit bleibt nicht mehr). Mit einer tiefen Verbeugung und einem Winken danke ich also meinem Koautor David Fisher.

Außerdem möchte ich mich bei den vielen Menschen bedanken, die so bereitwillig ihre Zeit und ihre Erinnerungen zur Verfügung stellten, um diese Hommage an Leonard zu ermöglichen, darunter bei Richard Arnold, Joe D’Agosta, John de Lancie, Dorothy Fontana, Steve Guttenberg, Leonard Sachs, Jean-Michel Richaud, George Takei, Adam Nimoy und bei den anderen, die ungenannt bleiben wollten.

Wie immer möchte ich meine geschätzte Assistentin Kathleen Hays würdigen, der es gelingt, Ordnung in ein hektisches Leben zu bringen, sowie meiner Agentin Carmen Lavia.

Bei meinem Verlag St. Martin’s Press möchte ich dem Herausgeber Peter Joseph danken, der seine Vision von diesem Buch mit mir teilte, sowie Melanie Fried, die dafür sorgte, dass in die Tat umgesetzt wurde, was auch immer gerade dran war, außerdem Tom Dunne, dessen lange, verdienstvolle Laufbahn im Verlagswesen dieses Buch überhaupt erst möglich machte.

Des Weiteren möchte ich die Aufmerksamkeit meiner Leser auf die Archives of American Television (AAT) lenken. Die AAT haben in aller Stille die größte Sammlung der Fernsehgeschichte aufgebaut und machen sie sowohl der ernsthaften Forschung als auch Fans zugänglich – gemäß ihrem Motto »Capturing Television History, One Voice at a Time«. Als jemand, der einerseits zu dieser Sammlung beigetragen und sie andererseits als Quelle genutzt hat, ziehe ich meinen Hut vor der Arbeit dieser Organisation und empfehle meinen Lesern, ihre Website zu besuchen. (http://www.emmytvlegends.org/)

David Fisher möchte Casson Masters und Scribecorp danken, dem besten Freund jedes Schreibenden, der etwas transkribieren muss. Aber vor allem seiner schönen, ihn stets unterstützenden Frau Laura Stevens Fisher, die immer da ist – wo auch immer da sein mag –, und zwar exakt zum richtigen Zeitpunkt (genau wie ihr treuer Hund Willow!).