Donnerstag, 14:47 Uhr

Als ich die Tür zu Mareks Laden aufstieß, lief im Hintergrund ein Newsfeed mit den Neuigkeiten des Tages. Das Gesäusel der Sprecherin war nicht mehr als ein flaches Hintergrundgeräusch.

Ein holzig-maskuliner Geruch hing in der Luft, wie Aftershave.

»Hack …«, setzte ich an und berichtigte mich sofort: »Marek?«

Keine Rückmeldung, nur Stille. In dem Nachrichtenbeitrag wurde gerade demonstriert, wie geräuschlos Prothesen geworden waren.

Ein fremdes, unangenehmes Gefühl breitete sich in mir aus. Es entstand in meiner Magengegend und kroch langsam hinauf über meine Lungen in meine Kehle. Ich war fast jeden Tag in diesem Laden. Der Hacktivist war immer sofort zur Stelle. Etwas stimmte hier nicht.

Ich machte einen Schritt nach vorne und spürte einen leichten Widerstand unter meiner Schuhsohle. Es knackte, als der Gegenstand unter meinem Gewicht nachgab. Verwundert blickte ich zu Boden. Es war ein leerer Linsenbehälter. Der zerbrochene Kunststoff schimmerte mir smaragdgrün entgegen. Ich näherte mich vorsichtig dem Tresen.

»Marek?«

Sein Name kroch schwach aus meinem Mund.

» … dabei wurden in den letzten Jahren beachtliche Fortschritte im Bereich des Tissue Engineering gemacht …«

Ich erstarrte vor dem Tresen, als ich den blutigen Handabdruck auf der Glasplatte sah und dahinter die starren, aufgerissenen Augen von Marek. Entsetzen war alles, was ich fühlte. Ich konnte nicht mal schreien. Stattdessen blieb mir der Laut noch im Hals stecken und ich glaubte, daran zu ersticken. Mein Brustkorb zog sich zusammen, als schnüre ihn ein unsichtbarer Draht ein.

Mareks Hemd war mit Blut getränkt. Die rote Flüssigkeit trat aus einem kleinen Loch in seiner Brust. Sie schimmerte im Licht des Displays. So surreal die Situation war, so schnell schoss es mir durch den Kopf: Es ist noch ganz frisch.

Ich schüttelte den Kopf. Das ist nicht wahr. Heute Morgen hatte er noch gelebt. Ich hatte mit ihm gesprochen. Das war nicht mehr als sieben Stunden her. Ich kniff die Augen zu. Dies konnte nicht die Realität sein, ich bildete mir das alles sicher nur ein. Doch als ich die Augen wieder öffnete, lag Marek noch immer regungslos vor mir.

Erst jetzt wanderte mein Blick auf den blutigen Handabdruck und die schimmernde Glasfläche zurück, die mich von dem toten Körper meines guten Freundes trennte. Was ich dort sah, erschreckte mich noch viel mehr: Ich blickte mir selbst in die Augen.

Auf dem Display des Tresens leuchtete mein eigenes Profil. Genau so, wie ich es heute Morgen zuletzt gesehen hatte. Neben meinem Kundenbild waren meine Einkaufshistorie des heutigen Tages zu sehen und meine Adressdaten.

Das Entsetzen wich purer Panik. Die blutige Hand lag auf meinem Profil, als würde sie nach mir greifen und mich zu Marek herunterziehen wollen. Ohne weiter darüber nachzudenken, fasste ich auf das Display, um das Profil zu schließen. Ich fuhr panisch mit den Fingern über das Glas. Ein Fenster ging auf und bat um Bestätigung, dass das Profil tatsächlich geschlossen werden sollte. Der Bestätigungsbutton lag unter der Blutspur des linken Fingers. Ich ging endgültig aus dem Profil heraus, stolperte zurück und lief davon.

Die darauffolgenden Minuten zogen wie im Zeitraffer vorbei. Meine Beine trugen mich zurück zu meiner Wohnung, ohne dass ich darüber nachdenken konnte, was ich tat. Das Bild des toten Marek schwebte vor meinen Augen wie ein Geist, der mich verfolgte. Ich nahm die Welt um mich herum nicht mehr wahr. Das Adrenalin kochte in meinen Venen. Ich sah Sterne. Blut. Mareks aufgerissene Augen.

Erst als ich in meine Wohnung stolperte und die Tür hinter mir zuschleuderte und verriegelte, fand ich wieder in die Realität zurück.

»Willkommen«, begrüßte Cutie mich diesmal mit fröhlicher Stimme.

Ich fiel vor ihm auf die Knie und brach in Tränen aus. Der Hacktivist war tot. Marek. Ich hätte es nicht einmal mir gegenüber leugnen können. Dazu hatte sich mir der Tod auf zu grausame Art und Weise präsentiert.

»Mav, ist alles in Ordnung?«, fragte Cutie weder alarmiert noch besorgt.

Seine Stimme klang monoton. Mein Schluchzen musste ein nicht zu entschlüsselnder Code für ihn sein.

Ich wischte mir die Tränen von den Wangen und sah, dass sich die salzige Flüssigkeit mit Spuren von Blut vermischte. Mareks Blut klebte an meiner Hand. Ich sprang auf und lief ins Bad, um meine Hände zu waschen. Ich rieb die Stelle an meiner Haut noch lange nachdem kein Blut mehr zu sehen war. Übelkeit stieg in mir auf. 

Ich hatte soeben einen Freund tot aufgefunden, der ganz offensichtlich einem Überfall zum Opfer gefallen war. Wer raubte einen Optechnician aus? Dort gab es doch nichts zu holen. Ich schüttelte den Kopf. Die Gedanken wogen zu schwer.

Warum war mein Kundenkonto geöffnet gewesen? Ich wusste nicht, ob es mit diesem kaltblütigen Mord im Zusammenhang stand, aber ich konnte das Gefühl nicht loswerden, dass genau das kein Zufall war. Und nun hatte ich überall Spuren hinterlassen.

Ich hörte, wie das Blut im meinem Kopf an meine Schläfen wummerte und sich gegen meine Schädeldecke presste. Erschöpft lehnte ich mich gegen den Türrahmen. Auf dem Dach über mir klapperte es.

»Roboterarme«, stellte ich schluchzend fest.

Warum mussten sie immer zum unpassendsten Zeitpunkt die Solaranlage reinigen?

Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Ich war vom Tatort weggelaufen. Warum hatte ich bloß so panisch reagiert? Ich konnte nicht mehr klar denken.

»Die Robots sind inaktiv«, drang Cuties Stimme zu mir durch.

Ich erstarrte bei den Worten aus dem nicht vorhandenen Mund des Haushaltsroboters.

»Die Robots sind inaktiv«, wiederholte ich seine Worte wie in Trance.

Natürlich waren sie inaktiv! Hatten sie nicht erst heute Morgen die Solarzellen gereinigt?

Reflexartig schaute ich nach oben zur Decke, auch wenn ich dort nur die Plexiglasplatten sehen konnte, unter denen sich das Beleuchtungssystem des Wohnzimmers befand. Ich hörte, wie sich die Schritte über meinem Kopf hinweg nach Süden in Richtung Dachterrasse bewegten.

»Da ist jemand auf der Terrasse.«

Mein Herz überschlug sich vor Angst.

»Soll ich die Tür öffnen?«, fragte Cutie.

Entsetzt von diesem Vorschlag hielt ich ihm die Hände vor das große runde Gesicht, als könnte ich ihn damit zum Schweigen bringen.

»Sei still!«

Ich sah, wie sich eine Gestalt der Balkontür näherte. Ich hatte mich nicht geirrt.

Ich muss hier weg … sofort!

Ohne weiter darüber nachzudenken, ließ ich Cutie in der Mitte des Raumes zurück und stürmte in die Abstellkammer.

Ich zog die Tür hinter mir zu. Ein schwaches Licht strahlte von der Decke herab. Es roch nach Citrus-Frische und Meeresbrise. Mit zitternden Beinen stolperte ich zwei Schritte zurück und stieß mit den Schultern gegen die Wand. Ich war gefangen auf vier Quadratmetern, umzingelt von Putzeimern und Reinigungsmitteln. Der kleine Raum schien noch enger zu werden, als ich ein lautes Knacken und schließlich Schritte auf dem Dielenboden hörte. Jemand hatte mit Gewalt die Balkontür geöffnet.

»Get your shit together!«, hörte ich Cutie erneut das Zitat aus »Hawk & Fox« auswerfen, gefolgt von einem lauten Knall, der klang, als würde jemand mit Dartpfeilen auf Blechdosen werfen.

Ein Schuss. Er hatte, als er Cuties Stimme gehört hat, einfach abgedrückt. Ich wischte mir mit der Hand über die Schweißperlen auf meiner Stirn.

Wahrscheinlich war er es, der Marek erschossen hat. Warum sollte er mich dann verschonen?

Ich zweifelte, ob es gut gewesen war, mich in der Abstellkammer zu verstecken. Es gab keinerlei Fluchtwege. Wollte ich aus der Wohnung verschwinden, dann musste ich durch das Wohnzimmer – direkt an dem Einbrecher vorbei.

Ich schloss erneut die Augen. Im Wohnzimmer war es plötzlich still. Wenn der Unbekannte mir von Mareks Geschäft aus gefolgt war, dann wusste er ganz genau, dass ich mich noch in der Wohnung befand. Vielleicht war aber alles ganz anders. Ich wusste es nicht.

Mit dem Schweiß wischte ich mir jetzt auch noch die Tränen aus den Augen. Ich musste mich konzentrieren und eine Lösung finden. Keine Panik, nicht jetzt! Ein Geistesblitz. Ich aktivierte das Screenpaper an meinem Handgelenk. Mit zitternden Fingern wählte ich mich in das System meiner Wohnung ein, über das auch das Licht, alle elektrischen Geräte und das Thermostat gesteuert wurden.

In meiner Wohnung befanden sich Sensoren, die erkannten, wenn sich jemand in einem der Räume befand. Sobald sie eine Person erfassten, stimmte das System Temperatur und Beleuchtung auf die Anzahl der Anwesenden ab. Dementsprechend brannte gerade ein spärliches Licht in dieser Kammer. Wenn sich der Unbekannte noch in der Wohnung befand, dann …

»Bingo«, murmelte ich so leise, dass ich es selbst fast nicht gehört hätte.

Auf dem Screenpaper erschien der Grundriss der Wohnung: Zwei kleine, grüne Figuren schimmerten auf dem Display. Eine an der Stelle, an der sich die Abstellkammer befand. Ich. Die andere im Wohnzimmer, unweit von der Balkontür entfernt.

Der Einbrecher.

Keine der Figuren bewegte sich. Ich schien in einem Katz- und Mausspiel zu stecken. Wer auch immer dort stand, er verharrte regungslos, in der Hoffnung, dass ich aus meinem Versteck kommen würde. Cuties letzten Geräuschen zufolge hielt der Mörder seine Waffe bereit, um auch mich zu erschießen.

Mühsam sog ich die stickige Luft in der Kammer ein. Ich blickte erneut zur Decke. Was, wenn er das Licht in der Abstellkammer entdeckte und einfach drauflos feuerte? Innerhalb weniger Augenblicke würden mich die Kugeln durchsieben. Der Gedanke an den Schmerz und die Bilder des toten Marek ließen mich erneut auf dem Screenpaper herumtippen.

Hilflos durchsuchte ich meinen Safe. Ich öffnete Funktionen, schloss sie wieder. Meine Finger flogen über das papierdünne Display. Wenn es kein Code war, dann musste es irgendetwas anderes geben, das mir in dieser Situation helfen konnte. Wozu besaß ich dieses verdammte Teil, wenn es nicht mehr konnte, als mir die Neuigkeiten des Tages anzuzeigen und die Temperatur in meiner Wohnung zu steuern?

Ich blinzelte. Vielleicht war genau das die Idee!

Mein Herz schlug vor Aufregung schneller. Ich überzeugte mich davon, dass der Eindringling noch immer an der gleichen Stelle stand. Er hatte sich mittlerweile wenige Schritte nach vorne geschlichen.

Ich musste handeln, solange er noch auf dem richtigen Fleck stand und bevor er mein Versteck erreichte. Schnell wählte ich das richtige Video und die passenden Einstellungen aus. Ich stellte mich in Position. Sobald ich die Play-Taste drückte, würde ich blitzschnell handeln müssen. Jede falsche Bewegung konnte mich das Leben kosten und wenn der Plan nicht aufging, hatte ich mehr als schlechte Karten.

Ich zog das Screenpaper an meinem Unterarm fest und atmete tief durch. Das musste jetzt einfach klappen! Ich presste die Play-Taste, warf die Tür auf und stürmte aus der Kammer. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Mann zurückschrak, eine vermeintliche Bestie abwehrte und zwei Schüsse in die Wand setzte. Er stolperte und fiel hin. Der Einbrecher hatte versucht, die 3D-Projektion von White Collar, dem geklonten Kragenbären, zu erschießen. Das Angriffsvideo des Bären hatte ihn genauso kalt erwischt wie mich am Morgen. Mit freundlicher Unterstützung des Cloning-Centers.

Ich sprintete zur Eingangstür und zog an der Klinke. Sie war verschlossen!

Mit vor Schreck aufgerissenen Augen starrte ich in den Irisscanner neben der Tür, um sie zu entriegeln. Mir blieb keine Zeit, einen Blick über die Schulter zu werfen. Gerade als ich die Tür aufriss, schlug eine Kugel in der Höhe meines Oberschenkels im Türrahmen ein und fetzte ein Loch in die Rahmung. Ich warf die Tür hinter mir zu und lief. Ich lief so schnell ich konnte.

Als ich aus der Vordertür des Gebäudes stolperte, wusste ich nicht, welche Richtung ich einschlagen sollte. Ich musste mich so weit wie möglich von meiner Wohnung entfernen und in Sicherheit bringen, egal in welche Richtung. Ich lief die lange Häuserreihe entlang. Als ich in die nächste Seitenstraße einbog, kam mir ein Radfahrer entgegen. Im letzten Moment riss er den Lenker herum und fuhr fluchend davon. Für drei Schritte geriet ich ins Stolpern, dann bekam ich meine Beine wieder unter Kontrolle. Weiter!

Von den umliegenden Wohnhäusern zogen mir die Gerüche warmer Speisen entgegen. Gerüche, die von Familien erzählten, die gemeinsam zu Mittag aßen. Alles vermischte sich: der Geruch von Kümmel und Knoblauch drängte sich in meine Sinne, zusammen mit wirren Gedanken, die ich nicht fassen konnte. Mein Geist war an einem anderen Ort, aber meine Füße trugen mich immer weiter. Ich war so außer Atem, dass meine Lungen brannten und ein stechender Schmerz durch meinen Brustkorb fuhr. Ich bog in eine Gasse ein, lehnte mich gegen die schützende Häuserwand und atmete tief ein und wieder aus. Die Mauer stemmte sich kühl gegen meinen Rücken. Mir wurde schwarz vor Augen. Keuchend fasste ich mir auf die Brust, als eine heisere Stimme meinen Namen sprach.

»Nora?«

Mit weit aufgerissenen Augen blickte ich auf. Eine etwa ein Meter achtzig große Gestalt stand am Eingang der Gasse und hatte die Hand in meine Richtung ausgestreckt. Der Schatten der Häuserwände tauchte den Unbekannten in dunkle Grautöne und ließ ihn wie ein Phantom erscheinen. Er trug eine Sonnenbrille. Aus den paar Metern Entfernung ähnelte er mit seiner hageren Erscheinung der Figur Hawk aus »Hawk & Fox«. Ich brauchte nur einen Augenaufschlag, um festzustellen, dass ich diesen Mann nicht kannte und dass er sehr wahrscheinlich mein Verfolger war.

»Nora-Sophie«, sprach diese lebensechte Ausgabe Hawks meinen ganzen Vornamen aus und näherte sich mir einen Schritt.

Sein Gesicht trat auf einmal kantig hervor. Er hatte eine große Hakennase, die hervorstach wie der Saugrüssel einer Fliege. Seine schmalen Lippen waren zusammengepresst, als er in die Innentasche seines Mantels griff. Ich zögerte nicht länger und setzte erneut zum Sprint an. Sicherlich würde ich mich nicht in dieser Gasse erschießen lassen.

»Bleib stehen!«, schrie der Hawk-Doppelgänger mir mit durchdringender Stimme hinterher.

Ich erwartete in jedem Moment einen Schuss. Stattdessen hörte ich, wie sich hinter mir Füße in Bewegung setzten und mir folgten. Völlig orientierungslos rannte ich los und fand schließlich die nächste S-Bahn-Station.

Meine Füße berührten die Treppe kaum. Ich musste mich an mehreren Passanten abstützen, um nicht die harten Stufen wieder hinunter zu sausen. Im Lauf lehnte ich mich über die Sicherheitsschranke, um meine Iris scannen und mich als Trägerin eines Fahrausweises identifizieren zu lassen. Die Absperrung klappte ruckartig auf.

»Nora!«, erklang erneut die Stimme des Fremden und erinnerte mich daran, dass ich noch nicht in Sicherheit war.

Einige der Anwesenden drehten sich irritiert um.

»Er ist verrückt! Lasst ihn nicht durch!«, rief ich und lief auf den Bahnsteig.

Die S-Bahn stand mit geöffneten Türen da, als wartete sie nur auf mich. Ich sprang in den nächstbesten Wagen und sah, wie mein Verfolger ebenfalls über den Bahnsteig geschossen kam. Suchend schaute er sich um. Er entdeckte mich auf den zweiten Blick. Die Gläser seiner Sonnenbrille blitzten mir entgegen. Ich war wie festgefroren.

Ein Signal ertönte und die Türen der Bahn begannen, sich zu schließen. Warum ging das nicht schneller? Hawk sprintete auf den Wagen zu, in dem ich stand und sprang mit der Schulter in die Tür, bevor sie sich vollständig schließen konnte. Er verzog das Gesicht vor Schmerz. Voller Entsetzen sah ich dabei zu, wie sich mein Verfolger in den Wagen schob.

Aber der Hawk-Doppelgänger kam nicht weit. Jemand packte ihn von hinten, zerrte ihn aus dem Wagen und stieß ihn zu Boden. Die Türen schlossen sich erneut, jetzt mit einem ständigen Signalton. Mit offenem Mund beobachtete ich das Geschehen auf der anderen Seite der Scheibe. Als die Bahn anfuhr, sah ich noch wie der unbekannte Retter Hawk einen Hieb ins Gesicht verpasste. Es war ein großgewachsener Mann mit kräftiger Statur. Er wirkte seinem am Boden liegenden Gegner vollkommen überlegen.

Die Bahn fuhr an, und die Szene wurde zu einem weiteren losen Puzzleteil in dieser Geschichte.