Die Wahrheit, die ich meine...

Bei Lane Hayes

 

Rand O’Malley träumt vom Ruhm. Er hofft, eines Tages den Blues so zu singen, wie nur ein Superstar des Rock es vermag. Nach New York zu ziehen und einen neuen Manager anzuheuern, sind wichtige Schritte auf dem Weg, seinen Traum Realität werden zu lassen. Leider geht nichts so schnell, wie Rand es gerne möchte, und jeder hat eine Meinung - er solle bestimmte Aspekte seines Lebens privat halten, wenn er es im Big Apple zu etwas bringen will zum Beispiel.

Will Sanders ist ein begnadeter Musiker, der Rand mit der Gabe bezaubert, einer E-Gitarre die erstaunlichsten Töne zu entlocken, um anschließend Klavier zu spielen wie ein Profi. Er ist ein ‘Nerd’ - ein seltsamer Vogel -, aber Rand lässt sich von Wills zugeknöpftem Äußeren, das nicht so recht zu den Tattoos passen will, nicht beirren. Sein Interesse gilt der Musik. Dennoch; Will hat das gewisse Etwas, das Rand ahnen lässt, dass da mehr an Will Saunders ist, als der stille Collegestudent, der er vorgibt, zu sein. Als Rands Traum Gestalt annimmt, ist er gezwungen, seine Prioritäten neu zu überdenken, und seine eigene Wahrheit zu finden. Eine, die Will mit einschließt.