Die folgenden Ereignisse sind authentisch und entsprechen dem Ergebnis der kriminalpolizeilichen Ermittlungen bzw. der prozessualen Wahrheit. Als Quellen für die Rekonstruktion und Dokumentation der Kriminalfälle dienten insbesondere Gerichtsurteile, Anklageschriften, forensische Gutachten, Vernehmungs- und Obduktionsprotokolle, Tatortbefundberichte, Fachbücher und -aufsätze sowie seriöse Pressemitteilungen.
Die Namen der handelnden Personen sind pseudonymisiert. Auch biografische Angaben oder zeitliche und örtliche Bezüge wurden verfremdet. Einzelne Kriminalfälle mussten literarisch bearbeitet werden. Die genannten Verfahrensweisen sind dem Schutz der Persönlichkeitsrechte geschuldet.