Nachwort zur deutschen Ausgabe

von Eileen C. Horan

Auf dem Gebiet des Datenschutzes und des Schutzes der Privatsphäre hat sich einiges getan, seit Frank und ich Spurlos verschwinden geschrieben haben. Es sind seither allenthalben Bücher erschienen, die ihren Lesern Anleitung geben, wie sie sich besser vor Datenklau und dem Ausspionieren ihres Privatlebens abschirmen können. Vielleicht hat das etwas mit dem Siegeszug der sozialen Medien in den letzten Jahren zu tun, zusammen mit den vernetzten elektronischen Geräten, allen voran das Smartphone, die unser Leben und den Austausch mit Freunden und Gleichgesinnten so viel leichter machen.

Die Technologie spielt eine Schlüsselrolle bei den Übergriffen auf unsere Privatsphäre. Als Frau und Detektivin, die sowohl Zielpersonen aufspürt als auch Kunden dabei hilft, einen Schutzwall gegen den Missbrauch ihrer Daten aufzubauen, sind mir die möglichen Probleme nur allzu bewusst, die sich ergeben können, wenn wir zu viele persönliche Informationen preisgeben.

Beginnen wir mit der Technologie, die uns im täglichen Leben unterstützt und so scheinbar harmlos daherkommt. Die Sprachsoftware Siri der Firma Apple ist schon lange ein Begriff, einer der ersten »Spähroboter« oder »automatisierten Stalker«, wenn man so will. Ziemlich neu ist der Amazon Echo, ein persönlicher Heimassistent, der mit dem Befehl »Alexa« aktiviert wird. »Alexa, kannst du mir bitte eine Pizza bestellen?« »Alexa, kannst du mir einen Termin beim Friseur machen?« Alexa ist gewiss hilfreich im Haushalt, wo wir doch so beschäftigt mit der Arbeit, der Schule und den Kindern sind. Aber glauben Sie nicht, dass es all das umsonst gibt. Alexa weiß alles über Sie – hoffentlich fängt sie nicht an, hinter Ihrem Rücken über Sie zu reden. Alexa hört nämlich mit ihren sieben Mikrofonen ständig zu, wie alle anderen persönlichen Heimassistenten.

Ein Anwalt in einem Mordprozess hat bei Gericht erfolgreich die Herausgabe der Sprachaufzeichnungen im Haus des Opfers erwirkt, um die Ereignisse kurz vor der Tat nachverfolgen zu können. Für die Anklage ist das gewiss ein Segen. Es verrät uns jedoch auch, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis es jemand schafft, illegal an solche Aufzeichnungen heranzukommen. Vielleicht ein Stalker, vielleicht ein gewalttätiger Liebhaber oder womöglich ein Datenhändler, der Informationen über Sie an den Meistbietenden verhökert. Ich bin sicher, dass Hacker schon dabei sind, auch diese Nuss zu knacken. Und Alexa ist nicht das einzige Programm, das bei uns »Mäuschen spielt«.

Es ist heute alltäglich geworden, mittels Partnerbörsen im Internet nach einer neuen Liebe oder einem Abenteuer zu suchen. Damit lassen sich unerwünschte Kandidaten so viel bequemer und schneller aussortieren als früher, wo wir auf Zufallsbegegnungen hoffen mussten oder wohlmeinende Freunde uns aufs Geratewohl mit einem oder einer Unbekannten zusammenbrachten. Lovescout.de, Parship.de, edarling.de und viele andere machen es leicht, den gut aussehenden Mann oder die aufreizende Frau unserer Träume zu finden. Beim Durchklicken entdecken wir Gesichter, aus denen der gewisse erste Funke überzuspringen scheint, und wenn der Lebenslauf so attraktiv ist wie das Gesicht, schicken wir der Person vielleicht einen Stupser. Ist der Kontakt hergestellt, tauschen wir unsere Telefonnummern aus, und danach wollen wir hoffen, dass wir unseren Prinzen oder unsere Prinzessin gefunden haben – hoffentlich ist es nicht jemand mit mehr als unerfreulichen Absichten! Sobald jemand Ihre Nummer hat, kann er unter Umständen mit einer Rückwärtssuche Ihre Adresse herauszufinden (bei einer Festnetz- leichter als bei einer Handynummer) und hat dann einen Ansatzpunkt für weitere Spionage: Er kann sich direkt in Ihre Mailbox wählen, wie oben beschrieben, und aus der Ansage Ihren vollen Namen gewinnen, diesen auf Facebook suchen etc. Das alles kann bis zur Ausforschung Ihrer Anruflisten, Verbindungsdaten, Arbeitsstelle, Freundeskreise und so weiter führen. Eine der schlimmsten Funktionen solcher Portale ist die Möglichkeit, die persönlichen Informationen durch die Ortungsdaten Ihres Smartphones zu ergänzen, sodass Interessenten laufend Ihre Bewegungen verfolgen können. Den Nutzern wird so ermöglicht zu sehen, wer schon ihren Weg gekreuzt haben könnte, wer in ihren Lieblingsrestaurants und -bars verkehrt etc. Vielleicht sitzen Sie gerade in der Frankfurter Weinstube im Römer, als Sie das unangenehme Gefühl beschleicht, beobachtet zu werden. Wenn Sie eine dieser Webseiten nutzen, stehen die Chancen nicht schlecht, dass Ihre Befürchtung stimmen könnte. Ich habe Fälle erlebt, wo die großartige Idee, endlich den Richtigen zu finden, für eine Frau zum Albtraum wurde. Stalking, belästigende Anrufe bis hin zum Telefonterror, bis die Frau schließlich umziehen muss. Männer sind dagegen nicht immun, auch Frauen können Männern, die sie begehren, die ihre Avancen aber zurückgewiesen haben, nachstellen. Kennen Sie den Film Eine verhängnisvolle Affäre, in dem ein verheirateter Anwalt (Michael Douglas) durch einen Seitensprung an eine Stalkerin gerät?

Ohne Facebook können viele heute gar nicht mehr leben. Facebook hat die Art verändert, wie Privatdetektive und andere Ermittler Zielfahndung betreiben. Hat Facebook auch Sie um Ihre Telefonnummer gebeten, mit dem Versprechen, sie selbstverständlich an niemanden weiterzugeben? Es ist angeblich nur eine Schutzmaßnahme, denn falls Sie Ihr Passwort vergessen, können Sie sich auf diese Weise ganz einfach wieder einloggen. Wie praktisch! Aber wenn jemand Ihre Telefonnummer in die Suchmaske eingibt, voilà, da sind Sie! Hoffentlich haben Sie in Ihren Einstellungen bei Inhalten, Kontakt und Suche nicht aller Welt erlaubt, Sie zu suchen, Kontakt zu Ihnen aufzunehmen und sämtliche Ihrer Aktivitäten zu verfolgen. Doch selbst dann gibt es noch Leute, die alles sehen: Die Techniker von Facebook wissen alles über Sie und speichern diese Daten. Die Facebook-App für Handys ist besonders übergriffig: Selbst wenn Sie einen Aliasnamen verwenden, durchstöbert sie Ihr Telefonbuch und all Ihre Kontakte, darunter Leute, die nicht auf Ihrer Freundesliste stehen. Bald werden Ihnen auch deren Namen als Vorschläge für neue Freunde präsentiert, was nur bedeuten kann, dass umgekehrt auch Sie diesen Leuten als neue Freundin vorgeschlagen werden. Vergessen Sie nicht, dass Facebook ständig Ihren Aufenthaltsort verfolgt, wenn Sie die Funktion nicht ausgeschaltet haben. Das ist ein ungeheuerlicher Eingriff in Ihre Privatsphäre, doch wenn Sie das Kleingedruckte lesen, haben Sie ihm bei der Installation zugestimmt. Facebook hat sich seit seinen Anfängen ständig gewandelt und wird es weiter tun. Was wir heute für privat halten, könnte bald öffentlich sein. Haben Sie je nach Ihrer alten Flamme gesucht? Nun, bald könnte man sehen, wie oft Sie das getan haben. Sie besuchen eine Webseite, auf der über eine Krankheit aufgeklärt wird, unter der Sie leiden? Bald könnte die Information öffentlich gemacht werden. Wir wissen einfach nicht, was die Zukunft bereithält und welche Veränderungen Facebook noch einführen wird. Das gewaltigste Informationsimperium mit Daten über nahezu alles und jeden ist Google. Google weiß alles. Er wird vermutet, dass Google jede Suche von jedem Nutzer seit dem ersten Tag seiner Inbetriebnahme gespeichert hat. Wozu soll all diese Information gut sein? Nur die Zeit wird die Antwort darauf geben.

Noch beängstigender sind die neuen sprachgesteuerten TV-Fernbedienungen und einige Kabel-TV-Boxen, auch von denen werden Sie belauscht. Es wäre schön, wenn meine Familie und ich unter uns wären, wenn wir abends im Wohnzimmer fernsehen und über unseren Tag plaudern, erst recht im Schlafzimmer, wo auch ein Fernsehgerät steht, ein Ort, an dem wir die intimsten Gespräche führen. Wenn Sie eines dieser neuen Geräte besitzen, sind Sie jedoch leider nicht mehr allein, neben Ihnen könnte sehr wohl irgendein Angestellter von Unitymedia, Tele Columbus, der Deutschen Telekom oder eines anderen TV-Anbieters oder eines mit ihnen verbundenen Dienstleisters sitzen und Ihr Privatleben belauschen. Die Sender sammeln so zum Beispiel nutzerbezogene Daten über den privaten Fernsehkonsum, Programmwechsel etc. Doch die Spähfunktionen der Smart-TVs machen uns, wie Amazon Echo, verwundbar für Angriffe auf unsere Privatsphäre. Sobald Informationen irgendwo gespeichert werden, könnte sich jemand Zugriff darauf verschaffen und sie an den Meistbietenden verkaufen. Es muss kein Angriff auf Sie persönlich sein, es geht einfach nur um ein Geschäft mit Daten.

Alle Smartphone-Apps sind gleich. Wenn Sie irgendwann die Zeit finden, lesen Sie das Kleingedruckte. Eine öde Lektüre, wohl wahr, aber an irgendeiner Stelle wird dort immer erklärt, dass die App Ihre Informationen nutzen wird und was sie damit vorhat. Oft werden sie an Werbetreibende verkauft. Doch Spam ist nur der lästige Anfang. Hat bei Ihnen schon einmal eine App den Zugriff auf das Mikrofon des Handys erbeten, eine, die nicht zum Telefonieren dient? »Auf keinen Fall!«, sollte Ihre Antwort lauten. »Und du darfst auch nicht auf meine Kamera und meine Kontaktliste zugreifen, tut mir leid!«

So wie Handy-Apps ist auch das Betriebssystem Windows 10 eine Herausforderung für alle, denen der Schutz ihrer Privatsphäre am Herzen liegt. Es scheint mir geglückt zu sein, die digitale Assistentin des Systems, Cortana, abzuschalten, aber ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich einen Unterschied macht.

Dann sind da die Aktivitätsmesser, Fitnessarmbänder wie Fitbit zum Beispiel, die uns beobachten. Ich frage mich, wie lange es wohl noch dauern wird, bis Krankenkassen unsere Gesundheitsdaten kaufen. Apple Watch ist eine ebenso große Datenkrake. Wir stehen ständig unter technologischer Überwachung. Ob es uns gefällt oder nicht, wir werden ausgeforscht. Es kann schwer sein, solcher Überwachung ganz zu entgehen. Die Liste der Geräte, die uns ausspähen, wird immer länger. Womöglich macht Ihnen das gar nicht so viel aus, es sei denn, Sie sind eines der zahlreichen Stalking-Opfer. Oder Sie sind einem gewalttätigen Liebhaber entkommen und untergetaucht. Was, wenn Sie weiter verfolgt werden?

Das ist nur die Spitze des Eisbergs, wir wissen nicht, wie all diese Daten in Zukunft genutzt werden oder von wem. Der einzige Weg, es zu vermeiden, besteht darin, auf die Nutzung all dieser Produkte zu verzichten. Vermutlich dürfte das für Sie kaum infrage kommen.

Es gibt immer Mittel und Wege, die Übergriffe auf Ihre Privatsphäre zu verringern, falls Sie dies wünschen. Es ist zwar etwas mühselig, alles zu trennen, aber sobald Sie es erledigt haben, werden Ihre Kundenkonten leichter zu verwalten sein. Nutzen Sie Ihre berufliche E-Mail-Adresse nicht für persönliche Konten bei sozialen Medien oder Apps, die nicht unbedingt für die Arbeit verwendet werden. Mischen Sie auf keinen Fall E-Mail-Adressen und Telefone zugleich für die geschäftliche und persönliche Kommunikation. Legen Sie eine E-Mail-Adresse an, die mit Ihrer »echten« Adresse nichts zu tun hat, und nehmen Sie diese für Ihre Apps. Wenn Sie schon die App eines sozialen Mediums installieren müssen, nutzen Sie dafür eine Prepaid-SIM-Karte auf einem Billighandy. Installieren Sie nicht die Adressbücher Ihres echten Handys oder den Abruf Ihrer E-Mails, sondern erledigen Sie dies mit einem neuen Gerät nur für diesen Zweck.

Abgesehen davon, dass die meisten von uns darüber nachdenken sollten, ihre Daten und Informationen besser unter Verschluss zu halten, gibt es auch noch diejenigen, die vollständig untertauchen und verschwinden müssen.

Ich erhalte jeden Monat Anfragen von Frauen, die verschwinden möchten. Nachdem 2009 in der englischen Ausgabe des Cosmopolitan ein Artikel über meine Arbeit zum Schutz misshandelter Frauen erschienen war, sind diese Fälle jedes Jahr kontinuierlich mehr geworden. Allein in Deutschland gibt es über hunderttausend gemeldete Missbrauchsfälle jedes Jahr, die Mehrheit der Opfer ist weiblich. Mein erster Rat ist immer derselbe: Suchen Sie sich einen Rechtsbeistand. Ich bin keine Anwältin und gebe keine juristischen Ratschläge. Im Hinblick auf den Schutz der Privatsphäre haben Frauen einige spezielle Probleme, die zu berücksichtigen sind, wenn sie sich zum Untertauchen entschließen. Meist fliehen sie vor gewalttätigen Männern oder Ehemännern. Häufig steht das Sorgerecht für die Kinder einem Umzugsplan im Weg, und Frauen mit minderjährigen Kindern fällt der Entschluss zu verschwinden oft besonders schwer. Statistisch erdulden die Opfer sieben Jahre lang häusliche Gewalt, bevor sie ihr endlich entfliehen. Es ist wichtig, alle Fälle von Misshandlungen zu dokumentieren; protokollieren Sie jeden Ihrer Anrufe bei der Polizei, damit Sie gewappnet sind, wenn die Zeit zur Erwirkung eines Kontaktverbots gekommen ist. (Womöglich benötigen Sie einen Freund oder einen Angehörigen, der die Protokolle für Sie aufbewahrt, falls Sie befürchten müssen, dass der Täter sie bei Ihnen findet und vernichtet.) Sie müssen die Gründe nennen, warum Sie und Ihr Kind Schutz benötigen. Wenn es Sorge um die Sicherheit des Kindes gibt, können Sie eine Aussetzung des Umgangsrechts erwirken, was etwas anderes ist als das Sorgerecht. Ein Familiengericht könnte ausreichende Gründe dafür erkennen und dem Vater damit praktisch das Recht verwehren, das Kind zu sehen. Sie sollten sich, wie gesagt, in jedem Fall von einem Anwalt beraten lassen, denn die Gesetze ändern sich. Meist sind Mütter nur bereit, das Kind aus der vertrauten Umgebung zu reißen, wenn ihm echte Gefahr droht; leider kommt das häufig vor. Das ist natürlich ein ernster Entschluss, bei dem, abhängig vom Alter, Fragen im Zusammenhang mit der schulischen Situation, Freunden, Verwandten, ja, heiß geliebten Haustieren zu erwägen sind, und es ist zu hoffen, dass die Entscheidung nicht leichtfertig getroffen und mit dem Kind besprochen wird, sofern es alt genug ist. Einem kleinen Kind zu erklären, was geschieht, kann schwierig sein. Planung ist der Schlüssel zu einem glatten Übergang. Dies gesagt, ist hinzuzufügen, dass es gegen das Gesetz verstößt, ein minderjähriges Kind vom anderen Elternteil fortzunehmen, falls nicht ein Gericht dies entschieden hat.

Das gemeinsame Sorgerecht in Deutschland bedeutet, dass die Elternteile sich miteinander beraten und gemeinsame Entscheidungen über Fragen wie schulische Bildung, Wahl der Religionszugehörigkeit und ärztliche Eingriffe treffen müssen. Ein Elternteil allein darf keine Entscheidung für das Kind treffen, ohne den anderen Elternteil zu fragen. Können sich die Eltern nicht einigen, kann das Gericht die Entscheidungsbefugnis in bestimmten Fragen einem Elternteil übertragen. Manchmal stellt sich das Familiengericht auf die Seite eines Elternteils, doch die Regel ist das nicht. Wenn ein Elternteil nach der Trennung umziehen will, geht dies bei gemeinsamem Sorgerecht nur mit der Einwilligung des anderen Elternteils.

Unverheiratete Väter erhalten nach einer Gesetzesänderung seit 2013 das Mitsorgerecht, auch wenn die Mutter dies nicht wünscht. Ist der Vater unbekannt, hat die sorgeberechtigte Mutter natürlich das Recht, umzuziehen.

Will ein Elternteil mit dem Kind an einen anderen Ort umziehen, besonders in ein anderes Land, muss es das alleinige Sorgerecht und das Recht beantragen, den Wohnort des Kindes allein zu bestimmen. Denken Sie daran, dass auch der Vater das Recht hat, das alleinige Sorgerecht zu beantragen, daher ist es wichtig, keine Zeit zu verlieren, sobald Sie sich zum Weggang entschlossen haben. Wenn Sorge um die Sicherheit des Kindes besteht, kann das Gericht seine Entscheidung darauf gründen und die Mutter mit der alleinigen Sorge betrauen. Wieder sollten Sie lange vor dem gewünschten Zieldatum einen Anwalt zurate ziehen, und achten Sie darauf, dass Sie sich mit allem im Rahmen des Gesetzes bewegen. Es gibt in allen größeren Städten in Deutschland viele Stellen und Hilfsangebote für Sie, um ein neues Leben zu beginnen.

Solange all diese rechtlichen Aspekte angemessen berücksichtigt werden, kann eine Frau mit ihren Kindern umziehen. Wenn Sie die Methoden anwenden, die Frank und ich entwickelt haben, können Sie ganz neu anfangen. Nach Bereinigung aller rechtlichen Hindernisse wird Ihr Neuanfang glatter verlaufen. Die Methoden, die wir in diesem Buch im Einzelnen schildern, werden den Übergang für Sie sehr viel einfacher machen, sodass Sie hoffentlich bald Ihr neues Leben an einem anderen, selbst gewählten Wohnort genießen können. Schreiben Sie mir gern ein paar Zeilen und schicken Sie eine Postkarte.