Beim Schreiben dieses Buches erhielt ich sehr viel Hilfe und Unterstützung, weshalb ich zahlreichen Menschen zu danken habe. Mein ehemaliger Doktorvater und Freund Bill Doyle machte als Erster Tim Whiting von Little, Brown auf mich aufmerksam, also »Salut et Fraternité!«. Tim bin ich dankbar für seine Begeisterung während des Anfangsstadiums dieses Buches, ebenso seinem Nachfolger Steve Guise, der ein geduldiger, freundlicher und großzügiger Lektor war. Darüber hinaus möchte ich Iain Hunt, Kerry Chapple, Philip Parr (ein wunderbarer Redakteur: alle Fehler und Irrtümer – im Urteil wie in den Fakten gehen natürlich auf meine Rechnung) und Jenny Fry bei Little, Brown für ihre tolle Arbeit im Herstellungsprozess und in der Öffentlichkeitsarbeit danken. Unter meinen Kollegen nenne ich Jim Smyth, der ein guter Freund und ausgezeichneter Institutsleiter gewesen ist, und Bob McKean, den wir ungern an den Ruhestand verloren haben, für seine Großzügigkeit und seinen grenzenlosen Enthusiasmus − er hat sich immer sehr für meine Arbeit interessiert, so wie sie nun einmal ist. Über das Geschichtsinstitut hinaus habe ich der University of Stirling zu danken, die mir ein Freisemester gewährte, damit ich im Herbst 2005 mit der Arbeit an diesem Projekt beginnen konnte. Kevin Adamson berichtigte mich bei einigen wichtigen Details. Mein Freund und Kollege, der hervorragende Dave Andress, las das gesamte Manuskript durch: Wenn dieses Buch jemals als gutes Buch gilt, wird es zu einem großen Teil seinen scharfsinnigen Kommentaren zu verdanken sein. Das Bibliothekspersonal der University of Stirling war wie immer freundlich und hilfsbereit. Dieses Buch wäre vor allem nicht ohne die Unterstützung der netten Leute vom Dokumentenlieferdienst möglich gewesen. Ich sollte auch hinzufügen, dass das Personal der Universitätsbibliothek Glasgow hervorragend ist und die Sammlungen erstklassig sind. Darüber hinaus danke ich der National Library Scotland, der Bibliothèque National de France und den Archives Nationales in Paris für ihre Hilfe. Dank auch an meine Mutter und Mike, die mich während der Forschungsreisen nach Frankreich ertragen haben, dazu an meinen Vater und Jane, die mich während einer wichtigen Projektphase mit dringend benötigter Computertechnologie versorgten. Meine Schwiegermutter Elizabeth Comerford, und Brenda Swan, Maureen und Robert Burns, Michael Bell und Sophie Rickard halfen ebenfalls, während eines entscheidenden Stadiums im Herstellungsprozess den Druck von mir zu nehmen.
Während der Niederschrift dieses Buches kam unsere kleine Tochter Lily Jessica Anita zur Welt: Sie ist ein Energiebündel mit genau derselben Willensstärke wie ihre Mutter. Durch sie wurden die späten Abende, in denen ich in den Laptop tippte, lohnenswert – und neben all der Freude, die sie uns gebracht hat, bedanke ich mich bei ihr dafür, dass sie die Nächte durchschlief! Das letzte Jahr war eines meiner arbeitsreichsten, wohl aber auch eines meiner glücklichsten im Leben: Dies habe ich Helen zu verdanken, die so viel dafür getan hat, dieses Buch zu ermöglichen. Ich bin sicher, dass sie mit ihrem Temperament zu den Frauen gehört hätte, die 1848 auf den Barrikaden standen. Dieses Buch ist ihr mit Dankbarkeit und Liebe gewidmet.
Außerdem ist es eine Hommage in Erinnerung an meinen Großvater, einen mitteilsamen, großzügigen und guten Mann, sowie an meinen Schwager John, einen liebenswürdigen, einfühlsamen, zurückhaltenden und verlässlichen Freund, der am letzten Tag der Herausgabe unerwartet verstarb. Beide werden zutiefst vermisst. In ewigem und gesegnetem Andenken.