XXXI

Als D. mit Dreitagebart, blauen Flecken und mehreren Kilo weniger auf dem Leib wieder nach Hause kam, waren meine Mutter und ich bereits in das, was ich »mein nächstes Leben« nannte, aufgebrochen.

Meine Mutter hatte auf dem Tisch einen Zettel für ihn hinterlassen, auf dem bloß zwei Worte standen, das eine hatte sie von meiner Großmutter, das andere entstammte ihrem eigenen Wortschatz: »Gewissenloser Mistkerl«.

Daneben hatte ich einen Umschlag mit dem während meiner bezahlten Tätigkeit ersparten Geld gelegt. Außerdem enthielt er einen Zettel, auf den ich geschrieben hatte:

»Ich liebe dich.

PS: Das Geld leihe ich dir.«