Danksagung?! Oder auch nicht …
E
igentlich müsste jetzt hier die Danksagung stehen. Aber ich habe auch noch etwas zu sagen. Erst einmal, das Ende war ja nun wirklich bescheiden, stimmt’s?
Das liegt wahrscheinlich an Limas Unvermögen, ein gutes Ende zu schreiben. Deswegen wird das auch so eine maßlos lange Reihe. Schlecht für euren Kontostand, gut für mich.
Denn es geht weiter mit mir. Glaubt mir, Mädels, von mir bekommt ihr, wonach ihr euch sehnt. Dean ist im Vergleich zu mir ein Wichtigtuer. Ein Nichts. Ja, er sieht gut aus, ist mysteriös und dominant. Schon klar, darauf steht ihr. Aber so sind wir alle. Ich hingegen weiß, was ihr Frauen da draußen braucht und von mir bekommt ihr all das.
Langsam werde ich eure Sinne berauschen, euch aus eurem Alltag entführen und dafür sorgen, dass ihr bei mir einfach alles vergesst. Ihr werdet euren knackigen Hintern in meine Hände legen und wollt niemals mehr zurück.
Wenn ihr jetzt denkt, dass ihr ja noch ein ›Köpfchen‹ habt, und dass ihr viel mehr braucht, als eine göttliche Hülle, die euch in die finstersten und zugleich aufregendsten Fantasien versetzt, dann habt ihr keine Ahnung, wie sehr ich euch benebeln werde.
Denn ganz ehrlich, fürs Köpfchen habt ihr D, wenn ihr einen Schläger sucht, der auf euch aufpassen soll wie ein Daddy, bekommt ihr Greg. Falls es darauf ankommt, jemanden aus der Ferne zu
erledigen, ist der treffsichere Riley euer Mann. Aber mich habt ihr für den spaßigen Teil. Das, was wirklich wichtig ist.
Ihr werdet euch aufregen, schockiert sein und am meisten ins Schwitzen geraten. Natürlich werdet ihr mich hassen. Und dennoch werdet ihr es lieben. Mich lieben.
Weil ihr genau auf dieses kranke Zeug steht.
Also, wir sehen uns, Mädels.
Adam