Kapitel 17
«W as habt ihr beiden denn vor?», fragte Alex, als Hekla und Lucy gerade kichernd versuchten, ein paar Schraubenzieher unter ihren Mänteln zu verbergen.
Wo kam der denn nun wieder her? Lucy hätte schwören können, dass Alex vor einer halben Stunde noch die Bar für die Nacht aufgeräumt hatte.
«Nichts», erwiderte Hekla so übertrieben ernsthaft, dass sie sich sofort verrieten. Sie grinste breit, und Lucy verdrehte die Augen.
«Wir brechen nur ein», sagte Lucy, um eine ordentliche Aussprache bemüht, was plötzlich irgendwie mühsam schien. Ihre Zunge fühlte sich schwer und störrisch an, als wollte sie eine ganz andere Richtung einschlagen als sie selbst.
Alex runzelte überrascht die Stirn, und aus irgendeinem Grund hatte Lucy das Bedürfnis, seine Stirnfalten glatt zu streichen. Er war wirklich süß, vor allem mit diesem schlonzigen Bart, der in den letzten Tagen dichter geworden war. «In Ihr eigenes Hotel?»
«Wir sind vermissten Dingen auf der Spur.» Lucy wedelte mit den Händen, wobei sie leicht schwankte.
«Vermisste Dinge, das klingt wie ein Verbrechen, Detective Smart», sagte Alex mit zuckendem Mund.
«Wollen Sie mitkommen?», fragte Lucy und zog einladend die Augenbrauen hoch. Detective Smart, das gefiel ihr. «Das ist ein richtig guter Name für die Verbrechensaufklärung, finden Sie nicht?»
«Habt ihr beiden was getrunken?», fragte er.
Lucy riss die Augen so weit auf, dass sie schon fürchtete, sie nicht mehr schließen zu können.
«Bloß ein klitzekleines Schlückchen, um uns Mut anzutrinken», antwortete sie und betonte jeden einzelnen Buchstaben, um deutlich zu machen, dass sie vollkommen nüchtern war.
Alex Mund zuckte. Schau nicht auf seine Lippen. Bloß nicht auf seine Lippen schauen.
Aber es war unmöglich, sie starrte auf seinen Mund, der sich vor unterdrücktem Grinsen verzog.
«Kommen Sie jetzt mit, oder bleiben Sie hier stehen und grinseln?», fragte sie würdevoll. Innerlich grübelte sie jedoch, ob ‹grinseln› überhaupt ein Wort war.
«Ich werde umgehend aufhören zu grinseln, Detective Smart, und Ihrer Elitetruppe beitreten. Schicke Outfits, übrigens.»
Lucy kniff die Augen zusammen. Mokierte er sich etwa über die schwarze Strumpfhose, die sie sich über den Kopf gezogen hatte?
«Wir verschmelzen mit der Nacht», flüsterte Hekla und hielt sich einen Finger vor den Mund. «Psst.» Dann schlich sie auf Zehenspitzen den Flur hinunter. Lucy warf Alex einen tadelnden Blick zu. «Kommen Sie nun mit?»
«Das möchte ich um nichts in der Welt verpassen», sagte Alex fröhlich und folgte den beiden Frauen.
Worüber amüsierte er sich eigentlich so königlich?
Im Wäschekeller war es pechschwarz, aber Hekla hatte ihnen beiden eine Taschenlampe besorgt, und so schlichen sie mit hüpfenden Lichtstrahlen durch den ersten Raum. Der Schein spiegelte sich in den Scheiben der riesigen Trockner, die aussahen wie große schwarze Löcher, die nur darauf warteten, sie aufzusaugen. Lucy huschte schnell an ihnen vorbei.
Sie betraten den zweiten Raum, in dem ohne das übliche Rauschen in den Waschmaschinen eine große Stille herrschte. Lucy atmete den tröstlichen sauberen Geruch von Waschpulver und Weichspüler ein. Die großen weißen Maschinen reihten sich wie eckige Wachen an der gegenüberliegenden Wand, und Lucy stellte sich vor, dass ihre Glasfronten Augen waren, die Eyrun alles offenlegen würden. Oh Mist, sie hätte nicht so viel Wodka trinken dürfen. Hekla vertrug offenbar sehr viel mehr. Lucy konnte bei weitem nicht mit ihr mithalten, und eigentlich hatte sie auch gar nicht so viel getrunken, doch auf leeren Magen war ihr der Alkohol direkt zu Kopfe gestiegen.
«Dieser da.» Lucy deutete mit der Taschenlampe auf den hohen Schrank mit den Doppeltüren. Sie fummelte am Schlüsselbund herum, den sie aus dem Büro mitgenommen hatte, und beleuchtete es mit ihrer Taschenlampe, während Hekla ihr Licht ruhig auf das Schlüsselloch hielt. Es war schwierig, die Lampe zu halten und gleichzeitig den Schlüsselbund zu untersuchen. Keiner der Schlüssel sah irgendwie aus, als würde er passen.
Plötzlich war der ganze Raum hell erleuchtet. Hekla und Lucy fuhren herum und richteten ihre Taschenlampen auf Alex, der neben dem Lichtschalter stand.
«Was machen Sie denn?», kreischte Lucy so leise, wie sie konnte.
«Im Ernst?» Er legte amüsiert den Kopf schief. «Haben Sie vergessen, wer hier das Sagen hat?»
Lucy richtete sich auf, um etwas mehr Würde auszustrahlen, was ein bisschen schwierig war, da Alex schwankte, oder vielleicht war es auch der Raum. «Also, natürlich nicht … aber es ist so …»
«Sie hat Angst vor Eyrun.» Hekla sprang ihr kein bisschen hilfreich bei.
«Angst ist vielleicht ein bisschen übertrieben», protestierte Lucy. «Auf vernünftige Weise vorsichtig, trifft es vielleicht besser.» Das Wort vernünftig war ziemlich schwierig auszusprechen, stellte sie fest. «Vernünftg», wiederholte sie und spürte, wie ihre Zunge bei der letzten Silbe am Gaumen kleben blieb.
«Genau.» Alex nickte.
Sie wünschte, er würde stillhalten, es war sonst so schwierig, sich zu konzentrieren.
«Ja, also, der Schrank.» Sie drehte sich wieder um und betrachtete das hohe weiße Möbelstück. «Ich glaube nicht, dass einer von den Schlüsseln passt. Mist.» Sie schaute Hekla an. «Was jetzt?»
«Wir können ihn mit den Schraubenziehern aufbrechen», schlug Hekla vor, ließ sich mit dem Rücken gegen die Wand fallen und rutschte langsam daran herunter.
Lucy nickte, und ihr Kopf folgte Heklas Bewegung und sank immer weiter auf ihre Brust. «Das können wir, aber was, wenn da nichts drin ist? Wie erklären wir das Eyrun?»
«Wir hatten einen … Notfall», schlug Hekla vor und landete mit einem Bumms auf dem Hintern, ihre Beine schossen steif nach vorn wie bei einer altmodischen Holzpuppe.
«Was denn für einen … Notfall?», fragte Lucy mit gerunzelter Stirn. Sprechen wurde immer schwieriger.
«Einen Waschnotfall, massenweise Flecken auf den Tischdeggen.»
«Ja, dassis gut.» Lucy nickte. «Wir brauchten Fleggenmiddel. Genau, wir ham nach Fleggenmiddel gesucht, und wir ham nix in den annern Schränken gefunden, weil ich nämlich kein Isländisch kann. Sie waren gar nich hier. Sie mag Sie nämlich. Wir wollen ja nich Ihre Deggung riskieren. Also, ich war das. Ich hab Fleggenmiddel gesucht, weil ich gaaanz viel waschen wollte, massenhaft, gaaanz schnell, und darum ham wir nach Fleggenmiddel gesucht.»
«Ach du meine Güte», murmelte Alex, und es klang in Lucys Ohren ziemlich unfreundlich. Gar nicht so, als wäre er auf ihrer Seite.
Er trat vor und betrachtete den Schrank. «Geben Sie mir mal den Schraubenzieher», sagte er.
«Wollen Sie die Tür aufstemmen?», fragte Lucy. «Unser Held.» Sie strahlte ihn an. Gott, er sah wirklich toll aus. Diese dunklen, etwas zu langen Haare, und das dunkle Kinn mit dem Dreitagebart, das gefiel ihr. Er sah aus wie ein gefährlicher Pirat, der sie jederzeit davonschleppen könnte.
Oh, Gott, jetzt sagte er etwas zu ihr. Sie blinzelte und grinste ihn an.
«Nein.» Er verdrehte die Augen. «Man muss die Scharniere lösen.» Er deutete auf die glänzenden Messingangeln oben und unten an der Tür. «Und dann die Tür entfernen.»
«Das ist so schlau», sagte Hekla bewundernd von ihrem Platz auf dem Fußboden. «Ist das nicht schlau, Lucy?»
«Total. Das hätte ich mir niemals ausmalen können. Wieso heißt das eigentlich so? Wieso ausmalen? Wieso nicht ausschrei… schrei… irgendwas.» Lucy gab auf.
«Ihr seid beide total dicht.» Alex schüttelte mit belustigtem Blick den Kopf. Er hatte wirklich sehr nette Augen. «Geben Sie mir jetzt den Schraubenzieher? Ich glaube, Sie sind beide gerade nicht dazu in der Lage.»
«Ja, ich … nee, ich wirklich nicht.» Lucy reichte ihm den Schraubenzieher und lehnte sich an die Wand und wartete darauf, dass der Raum aufhörte, sich zu drehen.
Es würde nicht schwierig sein, die Schrauben aus der Tür zu lösen, doch Alex machte sich Sorgen, ob die Angeln auf der gegenüberliegenden Seite stark genug waren, das Gewicht beider Türen zu tragen, und ob das Schloss in der Mitte stark genug war, um die beiden Türen zusammenzuhalten.
Er schaute zu den beiden Frauen hinüber. Heklas Kopf war mittlerweile auf ihre Brust gesunken, als ob sie gleich einschlafen würde. Sie war sicher keine Hilfe. Dann sah er zu Lucy, die ihn mit riesigen Augen und dümmlichem Lächeln ansah. Total betrunken und dabei ziemlich süß. Es war schön, sie mal richtig lächeln zu sehen. Das tat sie nicht oft. Es deutete auf eine ganz andere Lucy Smart hin und erinnerte ihn wieder an diesen herrlichen Tag am Gullfoss. Wenn sie lächelte, leuchtete ihr ganzes Gesicht auf.
«Lucy, meinen Sie, Sie könnten mir helfen?» Das konnte allerdings in einer Katastrophe enden, und sich auf sie zu verlassen, war vermutlich nicht die schlaueste Idee. «Wenn ich die Schrauben rausgedreht habe, brauche ich Ihre Unterstützung. Sie müssen die Türen an Ort und Stelle halten und das Schloss unterstützen, auf dem das Gewicht liegen wird.»
«Okay, Sie sind der Boss.» Lucy krempelte ihre Ärmel hoch und hüpfte auf der Stelle wie ein aufgekratzter Boxer, der gleich in den Ring steigt. «Legen wir los.» Sie ging etwas in die Knie, streckte dabei den Hintern raus und umtänzelte ihn, um an die Stelle zu kommen, auf die er gezeigt hatte.
«Was machen Sie da?», fragte er.
Sie richtete sich auf und starrte ihn mit diesem hochmütigen Blick an, den er schon einige Male gesehen hatte und den er ziemlich lustig fand.
«Äußern Sie sich etwa abfällig über meine Ninja-Bewegungen?»
«Oh, das war das also. Entschuldigung.» Er presste die Lippen zusammen, um nicht über ihren ernsten, beinahe beleidigten Blick zu lachen.
«Ich muss Sie darüber informieren, dass ich Karate gelernt habe», sagte sie und schob das Kinn noch weiter vor.
«Wirklich, ja?» Er grinste sie an, und in seiner Brust zog sich etwas zusammen, als sie ihn mit glasigen Augen, aber trotzdem ernst ansah. Seit ihrer Ankunft hatte sie kaum um Hilfe gebeten. Ihre ursprüngliche Lethargie und Unsicherheit waren einer beinahe bockigen Entschlossenheit gewichen, ihren Job zu erledigen.
«Sie haben Grübchen.» Sie hob die Hand und strich ihm über die Wange. «Die sind nett», flüsterte sie, und ihr Ausdruck wurde auf einmal ganz weich.
Die Wärme strömte ihm bei ihrer unerwarteten Berührung ins Gesicht und damit das Verlangen, sie in seine Arme zu ziehen und diesen Mund zu küssen, der nur wenige Zentimeter von seinem entfernt war und dessen Lippen sich zu einem verstohlenen Lächeln verzogen.
«Ja», sagte er brüsk. «Ich war ein sehr niedliches Baby. Also, wollen Sie mir jetzt helfen oder nicht?»
Sein Herz klopfte. Was zur Hölle tat er da? In einem Paralleluniversum in Paris hätte er Gustave, den Haustechniker, gebeten, diese Schranktüren zu öffnen, und er müsste Quentin nichts über Lucy Smarts Verhalten erzählen.
Während er vorsichtig die Schrauben der oberen linken Türangeln löste, hielt Lucy die Türen fest.
«Sie müssen Ihren Fuß unter den Spalt schieben, damit die linke Tür nicht absinkt und die Angeln rechts verzieht», sagte er. Es dauerte gute zwanzig Minuten, um alle Schrauben und die Türen vom Schrank zu lösen, aber am Ende hatte er es geschafft.
«Sie nehmen die Seite da», er deutete mit dem Kopf nach rechts, «und ich nehme die linke Seite, und dann ziehen wir sie langsam weg.»
«Ist es das, wonach Sie gesucht haben?», fragte er, als die Lücke breiter wurde, und dahinter ein riesiger begehbarer Schrank zum Vorschein kam, mit Regalen voller bunter Kissen, sorgfältig gefalteter Decken und Kisten voller Holzvögel, deren Schnäbel und Krallen über die Ränder lugten wie Mikadohölzer.
«Bingo!», sagte Lucy und spähte um die Tür herum. «Genau das, wonach wir gesucht haben. Hekla! Hekla? Oh.» Lucy betrachtete die schlafende Hekla auf dem Fußboden. «Jetzt bin ich wieder nüchtern.» Sie blinzelte. «Ich dachte, wir würden nun ein paar Sachen finden, aber nicht das ganze Ensemble.»
«Was wollen Sie jetzt tun?», fragte Alex.
«Was würden Sie tun?»
Alex wand sich. Er war schließlich hier, um sie zu beurteilen. Das war der Grund für seine Anwesenheit. Er wusste genau, was er tun würde. Aber wie würde Lucy die Situation meistern? Als gute Managerin sollte sie in der Lage sein, damit umzugehen. «Ich habe keine Ahnung.»
«Nun, ich schon», sagte sie fest, während sie zu ihm hochsah. «Ich sollte dieses lächerliche Verhalten nicht auch noch unterstützen.» Ihr selbstbewusstes Benehmen stand in leichtem Gegensatz zum Wackeln ihres Kopfes, während sie versuchte, auf die Schranktüren zu deuten. «Ich möchte alles da rausholen und die Lounge und die Bibliothek wieder so herrichten, wie sie mal waren. Ich bin wirklich sauer, dass die Sachen hier alle im Schrank lagen. Was hat Eyrun sich dabei gedacht?»
«Okay, aber wir müssen die Türen solange da rüberstellen. Wollen Sie das alles jetzt gleich rausholen? Und dann? Soll ich die Türen wieder anschrauben?»
Lucy dachte einen Moment nach, dann warf sie ihm einen berechnenden Blick zu.
«Ich muss mich Eyrun gegenüber nicht rechtfertigen. Wenn sie ein Problem damit hat, kann sie ja morgen kommen und mit mir reden. Ich habe sie nach den Sachen gefragt, und sie hat abgestritten, irgendwas davon zu wissen. Ich stehe mit ihr auf Kriegsfuß.»
Alex lächelte erleichtert.
«Aber», fügte Lucy mit hinterhältigem Grinsen hinzu, «es wäre ziemlich lustig, wenn wir die Türen wieder anschrauben.»
«Ja?»
«Oh, ja.» Jetzt sah sie richtig verschmitzt aus. «Wenn Eyrun diesen Schrank öffnet und feststellt, dass er leer ist, kann sie nichts sagen, nicht wahr? Denn dann müsste sie ja zugeben, dass die Sachen hier drin gewesen sind.»
Er streckte ihr eine Faust entgegen, und Lucy stupste ihre dagegen. «Ich glaube, ich nenne Sie ab jetzt das böse Genie.»
«Böses Genie und Ninja-Königin, bitte sehr», sagte Lucy mit überheblichem Nicken.
Gemeinsam hoben sie die Türen an und lehnten sie gegen die Wand, und dann beugte Lucy sich zu Hekla hinab und stieß sie an. «Wachen Sie auf.»
Hekla zuckte zusammen und blinzelte Lucy verwirrt an, dann sah sie die vollen Regale und kam langsam auf die Beine, wobei sie sich an der Wand abstützen musste.
«Naaiin», keuchte sie mit weit aufgerissenen Augen beim Anblick des verborgenen Schatzes. «Sie haben sie gefunden.»
«Allerdings. Und jetzt müssen wir alles rausholen. Sie können ins Bett gehen. Alex hilft mir dabei, die Sachen in Wäschewagen zu füllen, und dann schieben wir sie für heute Nacht ins Büro.»
Hekla murmelte irgendetwas Unverständliches vor sich hin, dazu den Namen Eyrun, was Alex sich als Herrje, Eyrun wird ausflippen übersetzte.
«Los, ab mit Ihnen», sagte Lucy.
«Wirklich?» Hekla schaute ein wenig verwirrt drein.
«Ja, dann haben Sie nichts damit zu tun. Sie waren gar nicht hier.»
«Aber das war ich doch», antwortete Hekla noch verwirrter.
«Sie haben nicht gesehen, was wir gemacht haben. Sie haben nichts angefasst. Und wenn Eyrun fragt, dann Sie nichts wissen. » Lucy wechselte in einen spanischen Akzent, und Alex prustete los. Sie warf ihm einen tadelnden Blick zu.
«Gehen Sie ins Bett, Hekla. Dann können Sie vor Eyrun die Unschuldige spielen. Und mir die ganze Schuld geben.»
Endlich schien Hekla zu begreifen. Sie nickte ernst. «Wenn Sie meinen.»
Lucy schob sie zur Tür.
«Aber mich werfen Sie gern der Löwin vor», neckte Alex sie, als sich die Tür hinter Hekla schloss.
«Selbst wenn Eyrun vermutet, dass Sie involviert sind, wickeln Sie sie ganz locker ein mit Ihrem guten Aussehen und diesen Grübchen», sagte Lucy und tätschelte seine Wange, was ihm völlig den Wind aus den Segeln nahm.