Geheimnisvolles Indien! Ein gefährliches, rätselhaftes Land, das plötzlich vom Grauen heimgesucht wurde. Die Diener der sechsarmigen Totengöttin Kali waren wieder unterwegs. Und sie fanden ihre Opfer. In den Städten, den Dörfern, im Dschungel. Es gab nur wenige Menschen, die sich vor Kali und ihren Dienern nicht fürchteten. Einer war Mandra Korab, mein Freund. Er holte mich auch nach Indien. Für mich wurde es ein Flug ins Verderben.
»Die Todesgöttin«
Es gibt wohl kaum eine Mythologie oder Glaubensrichtung, die von Jason Dark oder einem der anderen SINCLAIR -Autoren nicht wenigstens am Rande gestreift wurde. Sie alle zu beleuchten, würde den Umfang dieses Buches sprengen. Daher möchte ich an dieser Stelle lediglich kurz auf die neben den bereits erwähnten Religionen und Mythologien wichtigsten Kulturen eingehen.
Ganz oben auf der Liste steht die indische Mythologie , die durch Mandra Korab mit einem wiederkehrenden Charakter vertreten wird, der schon seit dem GESPENSTER -KRIMI mit von der Partie ist. Seinen ersten Auftritt hat er in dem Roman »Das Höllenheer«, wo er gemeinsam mit John Sinclair gegen die von Jason Dark erfundene Dämonengöttin Kalhori antritt (was später in den Hörspielen ein wenig anders dargestellt wird). Anschließend wird Mandra Korab erwähnt, als er dem Geisterjäger den silbernen Nagel zukommen lässt, mit dem sich Dr. Tod selbst richtet. Seinen zweiten Auftritt hat Mandra Korab erst in Band 115 »Invasion der Riesenkäfer«. Bemerkenswert ist, dass es dort um das alte Ägypten geht und das Allsehende Auge auf dem Kreuz erstmalig reagiert. Einen ersten Bezug zur indischen Mythologie stellt »Asmodinas Höllenschlange« (Band 121) her. Obwohl auch Apep ägyptische Wurzeln zugesprochen werden, ist es Garuda , das Reittier des indischen Gottes Vishnu, der die Höllenschlange in die Flucht treibt und den Geisterjägern das Leben rettet. Man mag vom Deus-ex-machina-Finale halten, was man mag. Doch was die Mythologie angeht, ist Jason Dark absolut sattelfest, denn tatsächlich wird Garuda als Todfeind der Schlangen bezeichnet. Und es soll nicht sein letzter Auftritt in der Serie bleiben. So erscheint er unter anderem, um dem »Terror der Tongs« ein Ende zu bereiten (in der Sonder-Edition wurde das Taschenbuch in »Todesfalle der Tongs« umbenannt, Band 63), und befreit John Sinclair, Suko, Bill Conolly und Mandra Korab aus dem Reich der indischen Totengöttin, in das sie »Kalis tödlicher Spiegel« gezogen hat (Band 476). Kali ist die Hauptbedrohung aus der indischen Mythologie und Mandra Korabs Erzfeindin. Die vielarmige Todesgöttin wird in der Mythologie in der Regel mit vier statt mit sechs Armen dargestellt. Möglicherweise ließ sich Jason Dark bei der oben genannten Beschreibung von dem Film »Sindbads gefährliche Abenteuer« (The Golden Voyage of Sinbad) aus dem Jahr 1973 inspirieren, wo der Tricktechniker Ray Harryhausen eine sechsarmige Kali-Statue zum Leben erweckt. Auch in dem Taschenbuch »Die Todesgöttin« ist es nämlich lediglich eine Statue, die von John Sinclair und Mandra Korab vernichtet wird (Sonder-Edition Band 12).
Letzterer benutzt dazu sieben magische Dolche, die der Gott Vishnu (in der Serie meistens Wischnu geschrieben) aus den Armen sterbender Dämonen gefertigt hat. Einige dieser Dolche werden später vernichtet, doch Mandra Korab gelingt es, sich Ersatz zu beschaffen (Band 2073).
Die Dolche haben dunkle Klingen und blutrote Griff, die anfangen zu pulsieren, sobald sie in den Körper eines Dämons gestoßen werden, dem sie die Kraft entziehen. Bei mächtigeren Dämonen dauert das entsprechend länger als bei schwächeren Vertretern ihrer Gattung, doch je mehr Klingen in den Körper getrieben werden, desto schneller geht es.
Johns wichtigste Waffe im Kampf gegen die Wesen aus der indischen Mythologie ist sein Kreuz beziehungsweise die heilige Silbe der Inder, AUM , die auf dem Talisman verewigt wurde. Nur ein Reiner darf sie aussprechen und die Kraft der Götter Agui, Varuna und Marut beschwören. Versucht es ein Unreiner, wendet sich das Kreuz gegen ihn und kann den Frevler (oder die Frevlerin) unter Umständen sogar töten.
Auf diese Weise rettet Suko sowohl John Sinclair als auch Mandra Korab aus »Kalis Schlangengrube« (Sonder-Edition Band 26), während der Geisterjäger selbst die Silbe gegen »Kalis Würgertruppe« und ihre hauseigene Kali-Statue einsetzt. Schließlich bringt er Imra Shamrock, Besitzerin des Hypno-Hundes Moonbird, dazu, die heilige Silbe auszusprechen. Moonbird ist von Shivas Magie erfüllt und verwandelt Menschen mittels Hypnose in Amokläufer. Da Imra unrein ist, vergeht sie jedoch zusammen mit ihrem Haustier (Band 912).
Eine weitere wichtige Rolle spielt die nordische Mythologie , die vor allem durch den Götterwolf Fenris repräsentiert wird. Obwohl auch der Donnergott Thor schon persönlich eingegriffen hat, nachdem einer seiner Diener in der Lüneburger Heide Germanen und Wikinger zu untotem Leben erweckt hat (Band 109). Am Ende von »Fenris, der Götterwolf« hat Thor ebenfalls einen kurzen Auftritt, wobei Fenris als Diener des Donnergotts bezeichnet wird (Band 191). Das widerspricht ein wenig den mythologischen Überlieferungen, in denen zwar die Rede davon ist, dass die Götter ihn nach Asgard brachten, um ein Auge auf ihn zu haben, allerdings wird er dort stets als unberechenbar beschrieben. Das bekommt auch der Kriegsgott Tyr am eigenen Leib zu spüren, als er Fenris die Hand in den Rachen legt und der sie daraufhin abbeißt.
Fenris gilt bei JOHN SINCLAIR als Stammvater der Werwölfe. Die nordische Mythologie spielt dabei jedoch, bis auf Fenris’ Herkunft, keine größere Rolle. Das ändert sich erst mit dem Erscheinen von Fenris’ Halbbruder Lykaon, beziehungsweise mit dem Auftauchen der Berserker, die ebenfalls dem Donnergott Thor in Gestalt des Asenbären huldigen (Band 1963). In diesem Zusammenhang kommt auch der silbernen Axt des Pfarrers George Frambon eine große Bedeutung zu (Band 173 und 174). Wie John Sinclair später von den Nornen, den drei Schicksalsweberinnen, erfährt, soll es die einzige Waffe sein, mit der Fenris zu besiegen ist. Ihr Stiel besteht nämlich aus dem Holz der Weltenesche Yggdrasil, und ihre Klinge wurde von den Zwergen in derselben Esse geschmiedet wie Thors Hammer. Die Nornen hausen am Fuß der Weltenesche nahe der Urdquelle, deren Wasser heilende Kräfte besitzt. Yggdrasil selbst ist ein gewaltiger Baum, dessen Krone wie ein gigantischer Baldachin in den Himmel ragt und die Blätter sämtlicher Jahreszeiten trägt. Wo genau die Weltenesche steht, weiß niemand. Wahrscheinlich in einer anderen Dimension, die aber eng mit unserer Welt verbunden ist. Nur Lykke, die Schamanin der Berserker, und Morgana Layton, Fenris’ Nachfolgerin, kennen den Weg in dieses Zwischenreich.
Nachdem John Sinclair Morgana Layton unter dem Einfluss des Schwarzen Doms getötet hat, muss er Buße tun, indem er auf einen verkürzten Berserkergang geht, um Lykkes wahnsinnigen Bruder zu erlösen (Band 2122). Dabei begegnet er zum ersten Mal den drei Nornen, die übrigens identisch sind mit den griechische Moiren. Es sind weise Frauen mit einem ausgeprägten Sinn für Schabernack. Der Name Urd (Schicksal) steht für die Vergangenheit, Werdandi (das Werdende) für die Gegenwart und Skuld (Schuld) für die Zukunft. Jedem, der ihnen gegenübertritt, erscheinen sie in anderer Gestalt, die jedoch stets einen engen Bezug zu der Zeit hat, die die jeweilige Norne symbolisiert.
Unter der Weltenesche liegt Helheim, das Reich der Totengöttin Hel, der Schwester von Fenris und der Midgardschlange, die der Gott Loki einst mit der Riesin Angrboda zeugte, die mit Lilith identisch ist.
Hel wird zum ersten Mal erwähnt, als John Sinclair »Der Fluch der Schwarzen Särge« trifft (Band 2255). Von »Hel« leitet sich das Wort »Hölle« ab. Hel selbst wird als mädchenhafte Frau beschrieben, deren Körper zweigeteilt ist. Eine Hälfte ist makellos und weiß, die andere verfault und dunkel. Würmer tummeln sich in dem nekrotischen Fleisch. Sie haust in ihrer Festung Eljudnir, die dem Haupt eines Drachens ähnelt. Um sie zu betreten, muss man zunächst das Fallgitter Fallandaforad (»fallende Gefahr«) passieren. Wenn das gelingt, muss man jedoch aufpassen, nicht den Untoten in die Hände zu fallen, die in dem dahinterliegenden Gang in Nischen und Rissen lauern. Schließlich erreicht der Besucher einen von Fackeln erhellten Saal, der von einer großen hölzernen Tafel namens Hungr (»Hunger«) dominiert wird. Dort sitzt Hel auf einem Thron aus ineinander verschlungenen Leichen, von denen sie sich auch ernährt. Bedient wird sie von zwei hünenhaften Bediensteten, der Magd Ganglot (»Trägtritt«) und dem Knecht Ganglati (»Langsamtritt«). Bewaffnet ist Hel mit einer Sense und einem Messer (»Sultr«). Zu Hause trägt sie meist ein fleckiges Totenhemd. Wenn sie ihr Reich verlässt, legt sie dieses ab und wirft sich ein Fell über, unter dem sie bis auf einen Gürtel nackt ist.
Sie tritt zum ersten Mal in den Bänden 2277 und 2278 in Erscheinung, als ihr Luzifers Diener Matthias einen Pakt vorschlägt. Während er es auf Denise Curtis, Lykaons Tochter, abgesehen hat, will Hel sich an den Asen rächen, weil diese sie aus Asgard verstoßen haben. Deshalb hetzt sie auch die Riesin Modgud auf das Lager der Berserker. Später entfesselt sie den Drachen Nidhogg, damit er die Kolonie der Werwölfe, die nach Fenris’ Vernichtung unter dem Schutz des Asenbären steht, zu zerstören.
Dennoch ist Hel nicht von Grund auf böse und hebt sich durch ihre verschrobene Art deutlich von anderen Gegnerinnen oder Gottheiten ab:
Hel tanzte.
Mit dem beinlosen Torso eines Toten in den Händen drehte sie sich selbstvergessen auf ihrem mit Leichenteilen übersäten Tisch Hungr.
Ein lautes Scheppern riss sie aus ihrer selbstgewählten Trance.
Abrupt blieb Hel stehen und legte die zweigeteilte Stirn in Falten. Die rechte Seite der Totengöttin, die rein äußerlich einer zierlichen, blutjungen Frau glich, war schneeweiß. Nur auf Höhe der Augen war die Haut mit einem roten Streifen bemalt. Die linke Körperhälfte sah aus, als wäre sie halb verwest. Das Gewebe war schwarzblau angelaufen, stellenweise schimmerte bereits das blanke Gebein durch.
Neugierig spähte sie zum Eingang hinüber.
Dort erschien eine Frau in einem eng anliegenden blauen Gewand mit goldenen Locken.
»Ups«, machte Hel und ließ ihren recht teilnahmslosen Tanzpartner fallen, der mit einem feuchten Platschen vor Hungr auf den Boden fiel.
Im Schatten unter dem Tisch leuchtete ein gelbes Augenpaar auf. Etwas schnappte nach dem beinlosen Torso, zog ihn unter die Tafel und machte sich mit knurrenden, schmatzenden Lauten darüber her.
»Ups?«, zischte Pandora. »Ist das alles, was du dazu zu sagen hast?«
Hel ließ sich auf der Tischkante nieder und schlug die Beine übereinander. »Wie ist es denn gelaufen?«
»Wie es gelaufen ist? Meine Tochter ist tot, die Berserker existieren noch. Und dieser Werwölfin, Morgana Layton, ist es gelungen, den Würfel des Unheils zu neutralisieren!«
»Hm, also nicht so gut?«
»Verdammt, wo warst du?«, zischte Pandora.
Hel breitete die Arme aus. »Na, hier natürlich. Hab ein wenig gefeiert und wohl die Zeit aus den Augen verloren.«
»Die Zeit aus den … das kann nicht dein Ernst sein!«
»Das kommt schon mal vor. Oder siehst du hier vielleicht eine Uhr?« Hel hob den Zeigefinger. »Der Tod kennt keine Zeit.«
»Wir hatten eine Abmachung!«, brüllte Pandora. »Du warst es doch, die sich rächen wollte.«
Hel lehnte sich zurück und legte den Kopf in den Nacken.
»Ach ja, Rache.« Kreisend bewegte sie den Schädel. »Rache ist sooo öde. Da feiere ich lieber. Wie ist es?« Die Totengöttin spreizte die Beine und stellte dabei einen Fuß auf die Tischkante, wodurch sie Pandora tiefe Einblicke unter ihr Totenhemd gewährte. »Willst du nicht mitfeiern? Mit den anderen Gästen ist in dieser Hinsicht leider nicht mehr allzu viel los.«
Pandora machte auf dem Absatz kehrt und verließ wutschnaubend die Festung Eljudnir.
Hel richtete sich auf und blickte ihr versonnen nach. »Schätze, das bedeutet nein.«
Sie zuckte mit den Schultern, sprang vom Tisch und schlug mit den Händen auf die Platte, dass das Geschirr nur so schepperte. »Ganglati, Ganglot, bringt mir Blut! Und Wein! Ich will feiern!«
Aus dem Schatten wankten Hels Bedienstete heran. Zusammen mit zwei lebenden Leichen, von denen sich Hel zurück auf den Tisch helfen ließ.
Und weitertanzte.
»Denise – Schicksal einer Bestie«
Ja, auch für einen Pakt mit der griechischen Unheilbringerin Pandora ist sich Hel nicht zu schade, obwohl sie als Partnerin eher unzuverlässig ist, wie dieser Absatz zeigt, der übrigens aus meiner Feder stammt.
Mir macht die nordische Mythologie als Autor sehr viel Spaß, sodass weitere Ausflüge nach Helheim oder an die Weltenesche Yggdrasil nicht ausgeschlossen sind. Und nicht nur mir gefällt diese Sagenwelt, auch mein Kollege Rafael Marques, der schon den oben erwähnten Band 2255 geschrieben hat, hat Gefallen daran gefunden, wie sein Roman »Der Wolf und die Jäger« beweist, in dem ein weiterer Riesenwolf aus der nordischen Mythologie seine Aufwartung macht: Hati, der Wolf, der den Mond verfolgt (Band 2305). Er ist der Zwillingsbruder von Skalli, dem Wolf, der die Sonne jagt.
Des Öfteren spielt auch die chinesische Mythologie in die Serie hinein, allein schon wegen Sukos und Shaos Herkunft. Letztere soll »Die Geliebte des Dämons« Kataya werden, dem chinesischen Pendant zu Luzifer (Band 324). Wobei Kataya deutlich ambivalenter angelegt ist, denn er vereint sowohl das Böse als auch das Gute in sich, Hass und Liebe. Obwohl Shao ihm eine Abfuhr erteilt, überlässt er Yakup Yalcinkaya später die Krone der Ninja (Band 415). Aber er bleibt auch hartnäckig und buhlt weiterhin um Shaos Gunst. So hilft er ihr bei der »Abrechnung im Reich der Mitte«, indem er sie zu Amara führt (Band 2120) und ihr »Auf der Insel der Bestien« gegen Susanoos Dienerin Shizune beisteht (Band 2162).
Ai Wei, ein abtrünniger Schüler jenes Klosters, in dem Suko aufgewachsen ist, strebt die Herrschaft über eine der insgesamt achtzehn chinesischen Höllen an (Band 1518). Ein ähnliches Schicksal hat der Klosterschüler Huang hinter sich, der in den höllischen Gefilden zum Dämon wurde und Suko und Shao in »Die Shanghai-Falle« lockt (Band 1741).
Eine der ersten Mythologien, die in der Serie auftaucht, ist die der amerikanischen Ureinwohner . Während sich Suko mit dem Höllenreiter Maringo herumschlägt, wird der Schwarze Tod von niemand Geringerem als dem großen Manitou in die Flucht geschlagen (Band 26). Im »Museum der Monster« bekommt es John mit dem indianischen Monstergott Mugur zu tun (Band 169). Der Dämon Cattananga erweckt den »Knochen-Cowboy« zu untotem Leben (Band 548), und »Die Würgehand« geht auf das Konto des Dämons Wanita (Band 1542), wohingegen »Der Zombie-Apache« vom Spuk erweckt wird (Band 362). Bis auf Manitou entstammen diese Gestalten jedoch alle der Fantasie von Jason Dark.
Auch der bereits erwähnte Jericho geht in der Serie auf eine Legende der Apachen zurück, die den Traumdämon Kajuara nannten. Er ist der Todfeind von Chato, einem Nachfahren der amerikanischen Ureinwohner, der den Dämon schließlich vernichtet, bevor er New York in einen Friedhof verwandeln kann (Sonder-Edition Band 143). Und auch »Der Fluch des alten Kriegers« dreht sich um indianische Mythen (Band 981).
Aber nicht nur der Norden Amerikas ist betroffen, auch auf dem südlichen Kontinent lauert das Böse und bemächtigt sich der Magie längst untergegangener Hochkulturen wie »Der Inka-Henker« (Band 374) und »Der Azteken-Götze« (Sonder-Edition Band 127) zeigen.
All die angeführten Beispiele stehen jedoch nur exemplarisch für die enorme Bandbreite und Vielfältigkeit der Themen, mit denen sich der Geisterjäger auseinandersetzen muss. Die Fülle an Figuren, Legenden und Mythen der verschiedenen Kulturen ist ein Garant dafür, dass es in der Welt von JOHN SINCLAIR nie langweilig wird.
Sofern man sich der Tatsache bewusst ist, dass es sich um Romane handelt, deren Zweck es ist, gut zu unterhalten und den Alltag für wenige Stunden zu vergessen, können die geneigten Leserinnen und Leser jede Menge Spaß mit der Serie haben. Und das, so hoffe ich, wird auch noch viele Jahre so bleiben.