Sex in der Wanne

Marcella Montreux

Gegen organisierte Hektik ist nichts zu sagen, aber das ständige Chaos von Toni in den Griff zu bekommen, ist eine wirkliche Herausforderung! Ich bin froh, dass Telefone blinken, wenn sie klingeln, denn welches der vielen Telefone gerade klingelt, kann ich längst nicht mehr unterscheiden. Ich folge nur noch dem Licht und beherrsche nun auch das beidhändige Telefonieren und das gleichzeitige Lesen der nicht enden wollenden E-Mail Flut.

„Partyveranstalter“ hatte er gesagt, als wir uns kennengelernt haben. Damals hatte ich nicht die leiseste Ahnung, was das bedeuten kann. Vor großen Veranstaltungen bricht grundsätzlich alles zusammen. Die ganze Planung, die in der Theorie so perfekt ist, muss in der Praxis ständig neu organisiert werden. Ganz chaotisch wird es dann kurz bevor der Countdown läuft. Aus völlig unerklärlichen Gründen versagt plötzlich die komplette Technik, einer der prominenten Ehrengäste, der in der Presse angekündigt war, fällt einem Fluglotsenstreik zum Opfer und als ob das alles nicht genug wäre, kündigt der Wetterbericht auch noch drohendes Unheil an. Im Büro geht es zu wie auf dem Börsenparkett kurz vor Geschäftsschluss. Toni sieht man nur immer kurz aus dem Augenwinkel vorbeirauschen und manchmal beschleicht mich das leise Gefühl, dass er nichts auf der Welt mehr genießt als die adrenalingeschwängerte Luft, die uns alle auf Trab hält.

Nie werde ich verstehen, warum ich um diesen Job beneidet werde. Die Veranstaltungen erlebe ich wie in Trance. Hier ein Lächeln, dort ein Händeschütteln, hinter den Kulissen blitzschnelle Entscheidungen treffen und dabei immer einen nach außen ganz entspannten Eindruck machen.

Aber sobald mein Blick auf Toni fällt, bin ich in Sekundenschnelle für alles entschädigt und dankbar dafür, dass ich ein Teil seiner Welt sein darf. Noch immer übt er einen unbändigen Reiz auf mich aus, selbst wenn ich nur sein Hinterteil in der Menge erspähe. Göttlich, dieser Anblick! Die vollen, tiefschwarzen Haare, seine geschmeidigen Bewegungen, seine majestätische Haltung.

Als würde er meinen Blick spüren, dreht er sich um und der verschwörerische Blick seiner ausdrucksvollen Augen trifft mich mitten ins Herz! Seine vollen Lippen, die sich anfühlen wie Samtkissen, seine römische Nase, die ihm diesen stolzen Ausdruck verleiht, sein markantes Kinn, das seine unerbittliche Energie erahnen lässt, einfach alles an ihm möchte ich in mir aufnehmen. Für einen ganz kurzen Moment kann ich das Geschehen um mich herum ausblenden, fühle in Gedanken seine warme, weiche Haut unter meinen Händen, versinke in dem männlichen Duft, der mich immer wieder magisch anzieht, spüre in meiner Fantasie seine samtenen Lippen auf meinem Körper. Noch ein paar Stunden und er gehört wieder ganz mir.

Die Stimmung ist sensationell. Überall sehen wir ausgelassene, feiernde Menschen und die Glückshormone, die ausgeschüttet werden, sind beinahe greifbar. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wissen wir, dass wir es wieder einmal geschafft haben, und die Anspannung fällt langsam von uns ab. In den frühen Morgenstunden verlässt uns auch der letzte Gast mit glänzenden Augen und verabschiedet sich wortreich mit einem Feuerwerk an Komplimenten, wie sie schöner zum Abschluss eines solchen Tages nicht sein könnten.

Wie auf Watte gebettet schweben Toni und ich zum Fahrstuhl. Nach solchen Veranstaltungen fahren wir nicht nach Hause, sondern bleiben über Nacht im Veranstaltungshotel.

Toni öffnet die Tür zu unserer Suite und tritt zur Seite, um mir den Vortritt zu lassen, und wie vom Donner gerührt erstarre ich. Hunderte kleiner, flackernder Teelichter bilden eine Art Gang. Fragend drehe ich mich zu Toni um und blicke in sein schelmisch grinsendes Gesicht. Wortlos nimmt er meine Hände und führt mich zwischen den Teelichtern zum Badezimmer. Vor der Tür bleibt er stehen und bedeutet mir mit seinem Blick, die Tür zu öffnen.

Wieder einmal beweist er, dass er der Meister der Überraschungen ist. Wie hat er das nur wieder organisiert? Und was wird mich hinter der Tür erwarten? Ich genieße diesen Augenblick der Vorfreude, diesen unbeschreiblichen Moment, aber dann siegt die Neugier und ich öffne vorsichtig die Tür.

Sprachlos nehme ich auf, was sich meinen Augen offenbart: Der ganze Raum ist mit Rosenblüten dekoriert. Im Glanz Hunderter roter Kerzen spiegelt sich der riesige Schaumberg, der umrahmt von Rosenblüten und weiteren Kerzen aus der halbrunden Badewanne ragt. Leise Musik untermalt diese unwirkliche Szene. Ich bin einfach überwältigt!

Toni, der noch immer hinter mir steht, streicht mit sanften Händen meine Haare etwas zur Seite und beugt sich zu mir hinunter, um meinen Nacken mit zarten Küssen zu bedecken. Seine geübten Finger gleiten dabei hinab, um den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen. Wie eine Feder fällt es zu Boden.

Vorsichtig steige ich über mein Kleid hinweg und drehe mich langsam zu ihm um, streife ihm das Jackett ab und öffne die Knöpfe seines Hemdes. Der Anblick seiner männlichen Brust löst in mir wie immer dieses typische Kribbeln in der Nase aus! Ein klares Zeichen dafür, dass ich die Welt um mich herum ausblende und mein Körper sich nur noch nach der leidenschaftlichen Verschmelzung zweier erhitzter Körper sehnt. Wie umwerfend sexy dieser Mann doch ist. Dieser markante Brustkorb, die rosigen Brustwarzen, die so empfindlich sind, wenn ich mit meinen Lippen daran sauge, die Bauchmuskeln, die so fest sind, dass ich mit dem Finger jede einzelne Erhebung spüren kann. Mit den Lippen nähere ich mich diesem Kunstwerk und schmecke den unverkennbaren Geschmack dieses einmaligen Luxuskörpers. Während ich den Gürtel seiner Hose öffne, streift er meinen BH ab. Mit flinken Fingern habe ich seine Hose geöffnet, in der sich bereits eine beachtliche Wölbung abzeichnet. An meinem Daumen spüre ich die Feuchtigkeit des ersten Lusttropfens. Beim Anblick dieses blanken Wunderwerkes spüre ich, wie mein Blut in Wallung gerät. Das herrliche Kribbeln breitet sich wohlig in meinem ganzen Körper aus.

Mit sanftem Druck schiebt Toni mich rückwärts bis an den Rand der gefüllten Badewanne. Meinen Slip hatte er sich rechtzeitig geangelt und zieht ihn nun zusammen mit meinen Strümpfen herunter. Mit den Fingern tauche ich in das köstliche Nass, fühle das warme, cremige Wasser und lasse mich vorsichtig hineingleiten. Die sahnigen Schaumberge umschließen meinen Körper wohltuend wie süße Zuckerwatte.

Mein Blick ist noch immer auf seinen erigierten Penis gerichtet. Ohne den Blick abzuwenden rutsche ich ein Stück seitlich nach vorne und fange ihn mit meinen Lippen ein, um ihn zu mir in die Wanne zu ziehen.

Toni lässt sich nicht lange bitten und steigt zu mir ins wärmende Nass. Das reflektierende Licht der Kerzen verstärkt den unwiderstehlichen Berührungsdrang, den seine feucht glänzende Haut auf mich ausübt.

Wie aus dem Nichts hält er plötzlich zwei Gläser mit Champagner in der Hand. Ich richte mich auf, um zu trinken. Die Gläser klirren leise aneinander und sein gehauchtes „Danke für alles“ nehme ich gerade noch wahr, bevor ich plötzlich spüre, wie der prickelnd kalte Champagner über meinen Busen fließt. Blitzschnell leckt er mit seiner Zunge die kostbaren Tropfen ab und sucht mit seinen Lippen meinen Mund. Wie zwei Ertrinkende laben wir uns mit temperamentvoll verschlungenen Zungen an dem köstlichen Saft.

Meine Hände umklammern seinen Po. Dieser pralle Hintern regt meine Fantasie immer wieder neu an. Ich will ihn kneten, mit den Fingern umrunden, meine Nägel in ihm festkrallen, mit meinen Lippen bedecken, daran knabbern, mit den Händen umschließen und nie wieder loslassen!

Mit seinen Händen schlingt er meine Schenkel um seine Hüften, während unsere Lippen noch immer in Leidenschaft vereint sind. Mein Körper glüht vor Erregung. Dieser Kuss ist so intensiv, dass ich das Gefühl habe, er würde mit seiner Zunge das Innere meines Körpers erreichen. Ich spüre seine unbändige Lust zwischen meinen Schenkeln. Mit gekonnten Bewegungen massiert er mit seinem Glied meine Mitte, ohne dabei in mich einzudringen. Mit festem Griff umklammere ich seinen Po, meine Nägel werden Spuren hinterlassen. Meine Brustwarzen sind aufgerichtet und hart. Ich spüre den Druck, der auf ihnen lastet. Unsere Münder sind leicht geöffnet und ihnen entweicht leises Stöhnen.

Ich will ihn und ich will ihn jetzt. Ich verlagere mein Becken, strecke es etwas weiter nach oben und gleichzeitig umklammere ich kraftvoll seine Oberschenkel, um ihn einzufangen. Schon kann ich spüren, wie er in mich hineingleitet, und ziehe ihn noch fester zu mir heran. Ich beginne langsam mit meinen Hüften zu kreisen. Ich will, dass er den Rhythmus angibt, und er versteht die Aufforderung! Wie ein Vulkan bricht die angestaute Anspannung der letzten Stunden über uns aus. Ekstatisch, wie von Sinnen, geben wir uns der absoluten Lust hin, die keine Grenzen kennt. Das Wasser ist längst zu großen Teilen aus der Wanne verdrängt, unsere Körper losgelöst von Zeit und Raum. Wir sind klitschnass und das nicht nur von dem Rest des noch verbliebenen Wassers. Es ist, als würden unsere Körper in Flammen stehen! Ausgehungert prallen unsere erhitzten, nassen Leiber immer wieder aneinander. Keuchend, tobend, atemringend sind wir in unserem ekstatischen Vakuum angekommen.

Mit einem erlösenden Schrei bäumt er sich mit aller Kraft in mir auf, gefolgt von einer Salve kraftvoller Bewegungen, die bei mir die Zündschnur legen und ein wahres Feuerwerk in meinem Körper entfachen. Vom Kopf bis zu den Zehen spüre ich, wie die Wellen meinen Körper durchfluten, ihn sich aufbäumen lassen und ich spüre nur noch eines – unendliches Glück!

Wir beide waren in einem tranceähnlichen Zustand und wie wir später ins Bett gekommen sind, weiß ich nicht mehr. Ganz bewusst erinnere ich mich erst wieder an das Frühstück.

Kaum hatte ich die Augen geöffnet und meine Gedanken einigermaßen geordnet, sah ich es vor mir stehen und es weckte sofort meine Lebensgeister. Schon allein das leckere Frühstück, das wir immer auf dem Zimmer genießen, ist genug Grund, die Nacht nach einer Veranstaltung im Hotel zu verbringen. Zu Hause würden wir uns beide gleich wieder mit Vollgas in die Arbeit stürzen, aber hier können wir uns die verdiente Auszeit gönnen.

Wir beide waren noch ziemlich mitgenommen, sei es von dem Stress der letzten Wochen oder von der unnachgiebigen Badewanne, die wir einem Härtetest unterzogen hatten.

Das Badezimmer glich einem Schlachtfeld. Unsere Kleidung lag verstreut zwischen abgebrannten Kerzen und zerdrückten Rosenblüten, die Erinnerung an die letzte Nacht war sofort wieder da und löste erneut dieses Glücksgefühl in mir aus.

Selbst hinter der Glaswand zur Dusche hatte Toni gestern Kerzen und Rosenblätter dekoriert. Nachdem ich mir Zutritt verschafft hatte, stellte ich mich unter den heißen Wasserstrahl, lehnte mich an die Wand, schloss die Augen, ließ das heiße Wasser über meinen Kopf rieseln und träumte vor mich hin. Natürlich hörte ich, wie er leise die Tür zur Dusche öffnete, und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Mit halb geöffneten Augen schaute ich ihn an und er erwiderte meinen Blick.

„Du siehst einfach wunderschön aus, wenn du ganz natürlich, mit nassen Haaren und verträumtem Gesicht unter der Dusche stehst! Es erregt mich ungemein, dich so zu sehen.“

Ein kurzer Blick nach unten bestätigte mir, dass er die Wahrheit sagte. Wortlos reichte ich ihm das Duschgel und ließ ihn meinen Körper einschäumen. Er drehte mich mit dem Gesicht zur Wand, begann sich mit Hingabe meinem Rücken zu widmen und arbeitete sich langsam vor bis zu meinem Po, spreizte dann leicht meine Beine und konzentrierte sich auf den Mittelpunkt meines Körpers. Die schaumige Nässe verstärkte die Berührung seiner Hände und ließ meine Sinne schwinden. Langsam drehte ich mich zu ihm um und wieder setzte er sein unschuldiges Lächeln auf.

Wortlos streckte ich die Hand aus und ließ mir das Duschgel auf die Handinnenfläche rinnen.

Ich rieb es in meinen Händen schön schaumig und begann damit seine Brust zu massieren. Als er gleichzeitig meine Brüste sanft kreisend umrundete, bemerkte ich schon wieder das berühmte Kribbeln in meiner Nase. Er ist ein Teufelskerl und das weiß er auch ganz genau, als er mit seinen Fingern wie zufällig in meine Mitte dringt. Lächelnd wandern seine Hände dann weiter meine Schenkel hinab, während ich noch mit seinem Oberkörper beschäftigt bin. Die zärtlichen Berührung seines feuchten Körpers heizt mein Verlangen unaufhaltsam an. Wie von einer unsichtbaren Schnur gezogen, entwickeln meine beiden Hände eine gewisse Eigendynamik und gleiten über seinen ganzen Körper. Unsere Leiber reiben sich aneinander und ich spüre die leichten Vibrationen in seinem Unterleib. Magisch angezogen umfasse ich seinen nass glänzenden Penis, der sich in meiner Hand automatisch hin und her, hoch und runter bewegt.

Langsam gleite ich an der Wand hinunter und gehe in die Knie. Das Wasser rinnt über mein Gesicht, als ich ihn mit zärtlichen Küssen bedecke. Meine Zunge umspielt immer wieder seine Eichel und liebkost ihn zärtlich, ab und zu lasse ich ihn kurz in meinen feuchten, warmen Mund eindringen. Toni keucht leise, bewegt sacht seine Hüften und kostet den Moment aus, bevor er mich sanft zu sich nach oben zieht und mein Gesicht mit leidenschaftlichen Küssen bedeckt.

Mit seiner Hand zieht er mein rechtes Bein auf einen etwas höheren Absatz, der die Dusche seitlich begrenzt, und schon ist er derjenige, der vor mir kniet und mit seiner Zunge meine pochende Klitoris in den Wahnsinn treibt! Er hält mich dabei fest umklammert und taucht mit seinen Fingern in meinen Lustkanal. Ich stelle das Wasser aus. Ich spüre, wie mein süßer Nektar seine Finger benetzt, und genieße die Wellen der Lust, die meinen Körper durchfluten. Der Druck wird langsam unerträglich und ich will ihn endlich in mir spüren. Seine Männlichkeit, sein ganzes Verlangen!

Sanft ziehe ich ihn zu mir nach oben und schlinge das rechte Bein um seine Hüfte. Mit einem kurzen Ruck zieht er auch mein linkes Bein um seine Hüfte und schon dringt er kraftvoll in mich ein. Ich kralle mich an ihm fest und kann seine Bewegungen kaum erwidern, weil ich wie in einem Schraubstock gefangen bin. Wie in Trance bewegt er sich, jedoch ohne seinen Griff zu lockern. Nicht zu wissen, wann der nächste Stoß kommt, und ihm ausgeliefert zu sein, erregt mich zusätzlich.

Nach und nach steigert er seinen Rhythmus, sein Atem geht immer schneller, seine Bewegungen werden unkontrollierter. Seine Ekstase raubt mir den Verstand und ich versuche, ihn mit meinem minimalen Bewegungsfreiraum noch mehr zu fordern. Fester, immer härter, immer schneller werden seine fordernden Stöße. Sein Keuchen wird stärker und endlich spüre ich, wie er sich in mir ergießt. Sein Körper zuckt unkontrolliert und es folgen kleinere, schnell aufeinanderfolgende Stöße.

Ich bin noch nicht so weit, aber er nimmt meine Beine bereits von seinen Hüften, greift nach der Dusche und stellt das Wasser wieder an. Fragend sehe ich ihn an. Er drückt mich mit seinem berühmten Blick, der mir sagt „Vertraue mir“, sanft nach unten.

Dann kniet er sich vor mich, spreizt meine Beine und richtet den Duschstrahl direkt auf meine Mitte. Langsam bewegt er den Duschkopf auf und ab, den harten Strahl dabei immer direkt auf meine Klitoris gerichtet. Diese Massage ist sensationell! Mit gespreizten Beinen sitze ich direkt vor ihm und mein Körper windet sich unter dem Wasserstrahl. Ich wünschte, ich könnte das noch ewig genießen, aber ich stehe schon kurz vor der Explosion! Es waren nur einige Sekunden und schon katapultiert er mich direkt in eine andere Welt, von der ich nicht mehr weiß, ob sie dem Himmel oder der Hölle näher ist! Mein ganzer Körper zuckt und vibriert mit der Stärke eines kleinen Erdbebens und mit einem Urschrei lande ich wieder im Diesseits.

Als ich meine Augen öffne, dauert es einen Moment, bis ich wieder in der Realität ankomme. Toni sitzt lächelnd vor mir: „Madame, es war mir eine Ehre, bei dieser Vorstellung in der ersten Reihe gesessen zu haben.“

Ich muss lachen, ich glaube ihm aufs Wort!

Eines steht fest: Das müssen wir bald wiederholen!

„Möchtest du duschen?“

Wir beide müssen über diese Frage lachen.