Sex in Ronnys Werkstatt

Theresa Crown

Ronnys Werkstatt ist eine Kfz-Werkstatt und ich habe dort vor drei Jahren – direkt nach meiner Ausbildung – meine Arbeitsstelle in der Buchhaltung angetreten. Die Arbeit dort machte mir von Anfang an Spaß und als junges Mädchen war ich das einzige weibliche Wesen, das in dieser Werkstatt gearbeitet hat.

Ronny, mein Chef, hatte von Buchhaltung null Ahnung und seine Lieblingsbeschäftigung war nun mal das Rumfummeln an den flotten Flitzern seiner Kundschaft. Dabei glänzen seine Augen wie bei einem Jungen, wenn der mit seiner Spielzeugeisenbahn spielt. Typisch Männer …

Ronny hat zudem ständig zwei Kfz-Mechaniker in seiner Werkstatt beschäftigt. Nun, der Laden brummt gewaltig, wie man das auf Neudeutsch heute sagt, wenn der Laden läuft.

Wie gesagt, Ronny hat null Ahnung von Buchhaltung und deshalb vertraut er mir, was diesen Bürokram anbetrifft, voll und ganz. Und ich bin stolz auf dieses grenzenlose Vertrauen meines Chefs. Da kommt es halt schon mal vor, dass ich eben nicht bereits Punkt 17 Uhr Feierabend habe, sondern, zum Beispiel am Monats- oder am Jahresende, schon mal bis spät abends über Ronnys Abrechnungen sitze. Für mich ist das Ehrensache.

Die beiden Kfz-Mechaniker, die Ronny nur „meine Jungs“ nennt, arbeiten schon mal über die normale Arbeitszeit hinaus, wenn ein Auftrag fertig werden muss.

Im letzten Jahr, so kurz vor Weihnachten, „brummte“ der Laden nun wieder mal ganz gewaltig. Die „Jungs“ hatten Aufträge über Aufträge, der Chef besuchte die Kundschaft vor Ort und reparierte dort und ich hatte alle Hände voll zu tun mit meiner Jahresabrechnung. Die Werkstatt schließt zwar um 19 Uhr, aber hinter verschlossenen Werkstatttüren werkelten die „Jungs“ an den defekten Pkws der Kundschaft herum – nicht selten bis 21 Uhr. Die „Jungs“, das sind übrigens zwei blutjunge Burschen: Alex ist ein süßer 23-jähriger Italiener (mit deutschem Pass) und Björn hatte gerade seinen 21. Geburtstag gefeiert.

Mit den beiden verstand ich mich prima, es gab immer viel zu lachen – und das hatte ich zu jener Zeit dringend nötig. Ich hatte mich damals nämlich gerade von meinem damaligen Freund getrennt – und zwar ausgerechnet an meinem 20. Geburtstag.

Wir hatten einen Riesenkrach und er hat seine Koffer gepackt und ist einfach auf und davon. So etwas will erst einmal verdaut sein, denn immerhin war er meine erste große Liebe.

Ich war damals also wieder solo und daheim fiel mir die Decke auf den Kopf. Deshalb war ich froh darüber, wenn ich abends länger im Büro zu tun hatte.

Eines Abends nun, die Werkstatt hatte bereits geschlossen, kam Alex zu mir ins Büro. Es war kurz nach 20 Uhr und ich saß über meiner Abrechnung. Alex stand in der Tür und lächelte mich an: „Na, du süße Büromaus. Nix mit Feierabend heute?“ Seine dunklen Augen blitzen mich unverschämt an. Ich lächelte und lehnte mich in meinem Schreibtischsessel zurück: „Nö, kein Feierabend. Ich will das hier noch fertig kriegen.“ Dabei deutete ich mit meinen Händen auf den Papierstapel vor mir. Alex kam zu mir hinter den Schreibtisch und beugte sich von hinten über meine Schulter. „Oh, oh, so viele Zahlen. Da wird einem ja ganz schwindelig“, sagte er und lachte. Sein Kopf war neben meinem und ich hatte diesen typischen Werkstattgeruch in der Nase. Sein Blaumann war ölverschmiert und ich mochte diesen Geruch nach Öl und Schmiere. „Mach Schluss für heute, Joana“, flüsterte er mir leise ins Ohr. „Ich mach auch Feierabend für heute. Björn ist schon vor ‘ner halben Stunde gegangen und der Chef hat vor ein paar Minuten angerufen und gesagt, dass er heute auch nicht mehr in die Werkstatt kommt. Morgen ist auch noch ein Tag.“ Mit diesen Worten ging er aus dem Büro in Richtung Umkleideraum.

Er hatte ja so recht und ich packte den Papierkram beiseite. Als ich die Unterlagen in den Schreibtisch gepackt hatte, bemerkte ich plötzlich den Schlüsselbund, der da neben mir auf dem Boden lag. Den musste Alex verloren haben, als er eben bei mir war. Ich hob ihn auf und ging damit in Richtung Umkleideraum. Hoffentlich war er noch da? Aber spätestens an seinem Wagen würde er den Verlust seines Schlüsselbundes bemerken.

Alex war noch im Umkleideraum – es war nicht zu überhören. Er sang voller Leidenschaft und hörte gar nicht, wie ich an die Tür klopfte. Ich öffnete die Tür und wollte ihm den Schlüssel auf seine Sachen legen, da stand er in voller Pracht vor mir. Er hatte seinen Blaumann und sein T-Shirt ausgezogen und stand, nur mit einem engen Slip bekleidet, direkt vor mir und sah mich an. Ich erschrak und wollte die Tür gleich wieder schließen, aber irgendetwas hielt mich davon ab. „Dein Schlüssel, Alex …“

Alex lächelte mich an und ich ertappte mich dabei, wie ich keinen Blick von seinem herrlichen Körper lassen konnte. Alex ist unglaublich gut gebaut, hat einen Waschbrettbauch und einen leicht behaarten, muskulösen Körper. Und in seinem engen Slip wölbte sich seine geballte Männlichkeit. Mir lief beim Anblick dieses fast unbekleideten, gut aussehenden Boys ein Wonneschauer über den Rücken. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Slip abwenden. Was war plötzlich in mich gefahren? „Hier“, stammelte ich und drückte Alex seinen Schlüsselbund in die Hand.

Dann drehte ich mich um und ging – mit hochrotem Kopf – zurück in mein Büro. Was soll Alex jetzt von mir denken? Mir war das alles furchtbar peinlich und ich setzte mich zwanghaft hinter meinen Schreibtisch und tat unheimlich beschäftigt. So bemerkte ich auch nicht, dass Alex im Türrahmen angelehnt stand und mich beobachtete. „Du sollst Feierabend machen, Bella …“, sagte er.

Ich erschrak und konnte ihm nicht in die Augen blicken. Alex war natürlich angezogen, aber meine Gedanken kreisten immerzu um den geilen Anblick, den ich erst vor wenigen Minuten im Umkleideraum hatte: Alex im heißen Slip – so knackig, so sexy, so heiß, so begehrenswert …

„Ja, ja, bin gleich fertig“, stammelte ich. Mein Herz pochte unter meiner Bluse bis zum Hals, denn Alex kam langsam näher. Er stand wieder hinter mir und beugte sich von hinten über meine Schulter. Da war kein Geruch mehr nach Öl und Schmiere, sondern Alex roch angenehm nach einem herben Männerparfüm.

„Du musst dich ein bisschen entspannen, Bella“, hauchte er mir leise ins Ohr. Seine Hände streichelten mir sanft über meinen Rücken. Ich genoss dieses Streicheln und drehte mich zu ihm um. Wir beide sahen uns fest an. Sein Kopf kam immer näher und schließlich küsste er mich sanft auf meinen halb geöffneten Mund. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Ja, ich wollte diesen Burschen – und ich wollte ihn hier und jetzt!

Wir küssten uns leidenschaftlich. Alex zog mich aus dem Sessel und an sich heran. Wir umarmten uns wild und leidenschaftlich. Seine Küsse waren begierig und fordernd – und ich ließ es geschehen. Seine Hände fuhren mir unter meine Bluse und er streichelte meinen Rücken. Dabei presste er meinen Körper fest gegen seinen. Meine Brüste pressten gegen seinen Oberkörper und mit meinen Händen schob ich sein T-Shirt nach oben und zog es ihm über seinen Kopf. Er öffnete mir die Bluse und zog sie mir aus. Dann öffnete er meinen BH und zog meinen Rock herunter.

Zwischendurch küsste er mich wieder wild auf meine vor Lust bebenden Lippen. Ich öffnete ihm nun den Reißverschluss an seiner Hose und schob ihm seine Jeans herunter. Ich bemerkte diese Riesenbeule in seinem Slip und griff begierig zu … Alex stöhnte, als ich mit meinen beiden Händen über sein knackiges Gesäß streichelte. Er ließ sich von mir willig befummeln und ich stellte mich hinter ihn und presste meinen Oberkörper mit beiden Armen fest gegen seinen muskulösen Rücken und mit meinen Fingern umkreiste ich von hinten seine festen Brustwarzen. Ihm gefiel es. Er griff mit beiden Händen nach hinten und presste meinen Po mit voller Kraft. Ich spürte die Wölbung seines knackigen Männerhinterns, die fest gegen meinen Unterleib drückte. Ich genoss diese Reibungen, die von seinem Po gegen mein Lustzentrum ausgingen, und meine Hände arbeiteten sich von hinten über seine Brust abwärts bis zu seinem Slip.

Mir bäumte sich da unter seinem Slip ein ungeheuerlich großer Penis entgegen und ich fingerte über seinen zum Zerreißen angespannten Slip. Alex stöhnte und warf dabei seinen Kopf in den Nacken. Unsere Münder fanden sich und wir küssten uns leidenschaftlich und voll erregt. Alex drehte sich zu mir um und packte mich mit beiden Händen um meine Hüften. Er hob mich an und setzte mich mit meinem Hintern auf den Schreibtisch. Ich zog ihm seinen Slip herunter und bewunderte seinen gut 20 Zentimeter großen, prall geäderten Penis, der mir lustvoll entgegenragte. Ich wollte ihn oral verwöhnen, aber Alex schob mich zurück auf den Schreibtisch, zog mir nun meinen Slip aus. Dann küsste er mich zärtlich auf den Mund und küssend arbeitete sich sein Mund dann über meinen Hals abwärts. Seine Zunge umspielte zärtlich meine prallen Brustwarzen und ich schloss genüsslich meine Augen. Seine Zunge spielte mit meinen Nippeln und dann küsste er sich weiter abwärts über meinen Bauchnabel bis hin zwischen meine Beine. Sein Kopf verschwand in Richtung Bauch und er küsste mich leidenschaftlich und hocherregt zwischen meinen Schenkeln. Ich stieß einen spitzen Lustschrei aus, als ich seine Zunge dort spürte. „Oh, ah, jaaa, mach weiter, los mach weiter …“, hauchte ich genussvoll.

Während sein Kopf an meinem Lustzentrum „arbeitete“, griff er mit beiden Händen nach meinen Brüsten und liebkoste sie wild und leidenschaftlich. Mein Körper bebte und dann, als er mich so richtig heiß gemacht hatte, ließ er plötzlich mit seinen Küssen zwischen meinen Beinen nach und küsste sich an meinem Körper wieder aufwärts bis zu meinem Mund. Ich legte mich auf den Rücken auf den Schreibtisch und Alex legte sich auf mich. Sanft, aber bestimmend drang er in mich ein und ich genoss jeden einzelnen Zentimeter, den er da in mir verschwinden ließ. War das geil! Wir trieben es voller Leidenschaft auf dem Schreibtisch. Hemmungslos und voller Verlangen schoss er sich und mich in den siebten Himmel hinein. Dann kam er mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt und – ich kam auch! Es war wie ein Vulkan und ich krallte meine Finger in seinen Rücken, so leidenschaftlich genoss ich meinen Höhepunkt. So guten Sex hatte ich schon lange nicht mehr …

Eng ineinander verschlungen kamen wir wieder zur Ruhe und genossen das „Danach“. Eben jene Augenblicke, wo alles wieder ruhiger und entspannter wird.

War das herrlich …

Nach einigen Minuten, die er so auf mir verbrachte, erhob er sich. Ich streichelte seine Brust und wieder küssten wir uns leidenschaftlich.

„Ich zeig dir was“, hauchte er und zog mich an sich heran. Nackt wie wir waren gingen wir gemeinsam in die Werkstatt. „Schau dir diesen Wagen an“, strahlte Alex. Ein großer Junge. Dann schaute er mich von der Seite an und zwinkerte mir zu. Es war wirklich ein tolles Auto. Ich hatte von diesen Marken ja keine Ahnung, aber dass es ein flotter Flitzer war, den es nicht im Sonderangebot gab, sah ich auch so. Dazu musste man kein Fachmann sein.

Alex öffnete die Wagentür und schob mich auf den Beifahrersitz. Der Ledersitz war angenehm weich unter mir und ich rekelte mich voller Wonne. Alex schloss die Beifahrertür und kam zur anderen Seite, setzte sich hinters Steuer und schloss auch seine Wagentür. Dann sah er mich zärtlich an. Wir küssten uns wieder und unsere beiden Zungen spielten voller Begierde miteinander. „Pass mal auf“, hauchte er. Mit diesen Worten fummelte er an den vielen Knöpfen und Schaltern neben dem Lenkrad herum. Sanfte Musik ertönte ganz leise und der Ledersitz unter mir erwärmte sich angenehm. Ich kuschelte mich in den Sitz und lächelte.

„Das ist schön …“ Seine Augen blitzten voller Leidenschaft. Er drückte einen weiteren Knopf und meine – und auch seine – Sitzlehne gingen langsam nach hinten, bis wir beide – wie in einem Doppelbett – nebeneinander lagen. Ich drehte mich zu ihm auf die Seite. Er lag auf dem Rücken und sah mich an: „Bella, meine Bella. Du bist wunderschön, Joana.“ Seine Hände streichelten mir über das Haar. Ich genoss es, begehrt zu werden, und streichelte mit meinen Fingern über seine festen Muskeln. Er hatte einen unglaublich athletischen Körper. Ich rutschte an ihn heran und liebkoste mit meinen Lippen zart seine Brustwarzen. Unter seiner Haut pochte sein Herz voller Leidenschaft.

Ich wollte ihn wieder in mir spüren. Ja, ich war total wild auf Sex mit ihm. Während meine Lippen seine Brustwarzen liebkosten, streichelten meine Finger seine Mannespracht, die schon wieder hoch erhoben einsatzfähig auf ihren Einsatz wartete. Alex stöhnte unter meinen Liebkosungen laut auf und seine Hände wühlten in meinem Haar.

Ich kroch zu ihm herüber und legte mich der Länge nach auf ihn und seinen fantastischen Körper. Unsere Münder fanden sich erneut zu wilden und heißen Küssen. Mit beiden Händen krallte er sich hemmungslos in meinen Hintern und platzierte meinen Unterleib so, dass ich seinen Phallus zwischen meinen Schenkeln fühlte. Ich spürte, wie er in mich eindrang, und ich ließ es geschehen. Das war ein irre schönes Gefühl: Jetzt war ich es, die bestimmte, wo es langging. Denn schließlich war ich es, die nun oben lag, und ich war es auch, die das Tempo bestimmen wollte.

Ich schob mich langsam auf seinen Körper auf und ab und genoss es, wie er da in mir war. Ich hob meinen Oberkörper etwas an. Ihm gefiel das, denn dadurch staute sich das Blut in seinem Prachtstück und das wiederum verschaffte ihm allerhöchste Glücksgefühle, die ihn immer heißer und wilder werden ließen. Er umschlang mit seinen Schenkeln meinen zitternden Unterleib und presste mich damit noch fester gegen sich.

Ich streichelte seine Oberschenkel, die sich da ganz fest um meine Schenkel schlangen. Es war absolut irre.

Alex kam mit einem spitzen, lauten Schrei. Ich war noch nicht so weit und er bemerkte es. Er streichelte mit beiden Händen meinen Anus und ich fand das fantastisch. Dann fingerte er mit beiden Händen zwischen meinen Schenkeln herum und massierte mein Lustzentrum auf eine Art und Weise, wie ich es bislang noch nie erlebt hatte.

Diese gekonnten, zärtlichen Streicheleinheiten machten mich so an, dass ich wenig später einen unglaublich tollen Orgasmus erlebte.

Wir kamen wieder zur Ruhe und lagen wieder nebeneinander. Da bemerkte ich, dass einige kleine Flecken auf das Leder der Wagensitze gekommen waren. Alex bemerkte es auch.

Wir sahen uns beide an und lachten.

„Na, der Besitzer dieses Wagens soll schließlich auch etwas davon haben.“ Mit diesen Worten verließen wir beide den Wagen. Wir zogen uns an und verließen die Werkstatt.

Seither sind wir ein Paar, aber unseren schärfsten Sex haben wir nicht zu Hause im Bett, sondern in Ronnys Werkstatt …