Es gibt für mich kaum etwas Entspannenderes, als am Freitag Abend nach getaner Arbeit in die Sauna zu gehen. Ich tue das seit fast zwei Jahren schon und fühle mich seitdem rundum wohler. Nicht nur, dass es mir hilft, mal ein paar überflüssige Pfunde abzuspecken, es härtet ab und macht mich einfach ausgeglichener. War die Arbeitswoche besonders anstrengend, ist dies der perfekte Start ins verdiente Wochenende. Meistens gehe ich mit zwei Arbeitskollegen, aber an diesem Abend hatten beide etwas anderes vor und so ging ich allein.
Es war nicht so voll wie sonst, sodass ich mich in der normalerweise beliebtesten 90°C Sauna bequem auf der oberen Bank ausstrecken konnte. Außer mir saß noch ein junges Pärchen auf der untersten Stufe, das schon recht apathisch wirkte. Ich konnte also davon ausgehen, mit etwas Glück bald ganz allein in der Sauna zu sein. Wenn nicht gerade etwas Aufregendes, Weibliches zu entdecken ist, kann ich den Saunagang auch gut ohne andere Leute genießen. Als die beiden es nicht länger aushielten, streckte ich mich noch genüsslicher aus. Ich hatte Glück, ich blieb allein.
Ich kostete diesen Saunagang so lange aus, bis mir der Schweiß in Strömen über den Körper lief und ich glaubte, keine Luft mehr zu bekommen. Erst dann ging ich hinaus. Die eiskalte Dusche danach nahm mir den Atem und brachte meinen Kreislauf so richtig in Schwung. Zum Abschluss der Sprung ins Tauchbecken und der erste Saunagang war perfekt gelaufen. Zufrieden ging ich nach draußen in die Freiluftanlage, ruderte ein bisschen mit den Armen und holte tief Luft. Danach wickelte ich mich in meinen Bademantel, um mich auf eine der vielen Liegen im Ruheraum zu legen. Obwohl ich eine Zeitschrift mitgenommen hatte, fühlte ich mich mit einem Mal so müde, dass ich lieber die Augen schloss, um ein kleines erholsames Nickerchen zu machen.
Ich wurde wach, weil neben mir die Liege unsanft über den Boden gezogen wurde. Irritiert und schläfrig blickte ich zur Seite und riss die Augen begeistert auf. Neben mir machte es sich gerade eine Frau bequem, die nur den Unterkörper mit einem Handtuch bedeckt hatte. Diese Frau war so etwas von sexy, dass ich sie ungeniert anstarrte. Sie schenkte mir ein reizendes Lächeln und wandte sich ihrer Nachbarin zu, die mindestens genauso scharf aussah wie sie …
Die beiden gehörten offensichtlich zusammen und schienen recht vertraut miteinander zu sein. Sie kicherten und tuschelten so geheimnisvoll, dass ich neugierig die Ohren spitzte, um vielleicht etwas von dem, was sie sich zu erzählen hatten, zu erhaschen. Ich konnte nur Gesprächsfetzen aufschnappen, aber darin drehte es sich eindeutig um das männliche Geschlecht.
Die eine, brünett und lockig und mit einem leicht verruchten Zug um den Mund, erzählte wispernd von ihrer letzten Eroberung und brüstete sich damit, was für ein riesiges Ding der Typ gehabt hatte. Damit nicht genug, sie schilderte ihrer Freundin, was die zwei miteinander getrieben hatten, und das war so einiges. Ich zog meinen Bademantel enger zusammen, weil ich befürchtete, mein erigiertes Glied würde sonst zu sehen sein, so heiß machte mich die Beschreibung. Nachdem die eine ihre schillernde Beschreibung beendet hatte, setzte die andere noch einen drauf. Sie war schlank, mit kurzen, dunklen Haaren.
„Also, ich hab ja auch schon einiges erlebt, aber leider noch nie eine scharfe Nummer zu dritt …“
Beide seufzten wie auf Kommando sehnsüchtig und ich, ich wusste gar nicht mehr wohin mit meiner Lust! Diese beiden Frauen schienen mir zwei ganz ausgekochte Luder zu sein. Ich hatte das Gefühl, sie erzählten diese Dinge so ausführlich, damit ich daran teilhaben konnte. Denn mir waren die verstohlenen Blicke, die mir die beiden immer wieder zuwarfen, nicht entgangen.
„Was meinst du, sollen wir jetzt mal ins Dampfbad? Dort ist es nicht nur heiß, sondern auch noch richtig schön feucht …“
Bevor die beiden Frauen sich in Richtung Dampfbad aufmachten, warfen sie mir noch einen vielsagenden Blick zu, der mich noch mehr erregte.
Kurz bevor sie die Tür zum Dampfbad öffneten, ließen sie die großen Badetücher fallen und ich konnte mich an dem wunderbaren Anblick zweier perfekter Hinterteile weiden. Ich wartete zwei Anstandsminuten ab, bevor ich hinterherging. Ein Pärchen verließ gerade das Dampfbad, sodass ich hoffen konnte, wir würden nur noch zu dritt sein. So war es auch. Ich brauchte einen Moment, um mich in dem beschlagenen Raum zu orientieren, aber dann sah ich, dass die beiden allein waren. Ich setzte mich ihnen gegenüber, um sie besser im Blick zu haben. Sie hatten die Augen geschlossen und sahen mich nicht an. Doch ich war mir sicher, dass sie genau wussten, wer außer ihnen noch hier saß. Gespannt wartete ich ab. Ich war mir nicht sicher, auf was ich wartete, aber mein Gefühl sagte mir, dass etwas passieren würde. Im gleichen Augenblick begannen die beiden auch schon mit ihrem Spiel.
Die Brünette ließ sich etwas zurücksinken, schob ihr Becken provozierend vor und öffnete ihre Beine leicht. Ich traute meinen Augen kaum, als ich sah, wie ihre Freundin sich über sie beugte, um ihren fast blank rasierten Venushügel zu liebkosen. Eine Hitzewelle, unter der sich mein Glied aufbäumte, schoss durch meinen Unterleib. Ich hätte nichts lieber getan, als mir Befriedigung zu verschaffen. Gierig verfolgte ich jede Bewegung der beiden, immer hoffend, es würde niemand hereinkommen, der diesem faszinierenden Spiel ein vorzeitiges Ende bereiten könnte.
Nun beugte sich die Brünette vor, um ein wenig an den Schamlippen ihrer Freundin zu naschen. Es schien mir, als wenn beide nur eine kleine Kostprobe der Erregung der anderen wollten. Dann lehnten sie sich entspannt zurück und fingen an, sich gegenseitig mit den Fingern zu stimulieren. Der Anblick der vier wohlgeformten Brüste, auf denen sich Schweiß mit dem Dampf des Bades vermischte, dazu der durch den Dampf verschleierte Raum, gab dem Ganzen etwas Unwirkliches, was die Sache noch aufregender machte. Ich schwitzte, hatte ich doch den perfekten Blick zwischen zwei Paar gespreizter Beine, die mir den Weg in die feuchte Weiblichkeit zeigten. Die Freundinnen wussten, wie sie sich gegenseitig mit zielgerichteten Handlungen in Ekstase bringen konnten – und ich durfte live dabei sein, wie sie sich gegenseitig einen heftigen Höhepunkt bescherten. Mich hielt es kaum noch auf der Bank. Zu gern hätte ich die beiden gleichzeitig mit Fingern, Händen, Mund, Zunge und Lippen verwöhnt. Aber ich wusste mit sicherem Instinkt, meine Zeit würde kommen. Die beiden hatten sich, so schien es, nur ein wenig angeheizt, bevor sie sich neben mich setzten.
Rechts und links von mir lockte mich nun weibliches Fleisch der Extra-Klasse. Jetzt war ich an der Reihe. Zwei Augenpaare und unzählige Finger überprüften meine Männlichkeit.
Dann wurde ich rundum verwöhnt. Zarte Lippen erforschten Hals, Nacken, meine behaarte Brust, den zum Glück festen Bauch und meinen harten Penis. Ich schloss meine Augen, um noch intensiver genießen zu können. Als sich zwei Zungen gleichzeitig an meinen Hoden zu schaffen machten, stöhnte ich auf.
Die beiden wollüstigen Frauen rutschten von der Bank herunter. Die freche Kurzhaarige schob sich auf allen vieren zwischen meine Beine, während ihre Freundin sich dahinterhockte. Ein zarter Mund schloss sich gekonnt um meine Erregung und verwöhnte mich mit einer Intensität, die ich lange nicht verspürt hatte. Geübt rieben sich Lippen und Zunge an meinem Glied. Die Frau zwischen meinen Beinen ließ sich ihrerseits verwöhnen, indem sie ihrer Freundin gestattete, sie oral zu stimulieren.
Das geile Gefühl, das sich zwischen meinen Lenden breitmachte, und der Anblick dieser beiden erotischen, mich verwöhnenden Frauen versetzte mich in loderende Flammen! Ich hatte es längst aufgegeben, immer wieder unruhig zur Tür zu schauen. Was sollte schon groß passieren? Mehr als rausfliegen konnten wir nicht – und diese geile Sex-Aktion war mir sogar ein Hausverbot wert …
Ich war so erregt, dass ich bereits nach wenigen Minuten spürte, wie sich meine Lust den Weg durch meinen Unterleib bahnte, um sich dann über meinen Bauch und meine Schenkel zu ergießen. Zwei bewundernde „Oohhs“ und „Aahs“ ließen meine Brust stolz anschwellen. Ich hatte die Erwartungen der Frauen offensichtlich erfüllt.
Dank meiner längeren Enthaltsamkeit stand mein Glied innerhalb von Sekunden wieder aufrecht, sodass sich nun die wilde Brünette ausgiebigst darum kümmern konnte. Auch sie ließ sich gleichzeitig von ihrer Freundin stimulieren, was auch bei ihr eine starke Erregung auslöste.
Selig ließ ich mich ein zweites Mal zum Höhepunkt bringen. Ich hätte nicht sagen können, welcher der beiden Münder mir mehr Freude bereitet hatte. Jeder von ihnen hatte seine eigene betörende, unwiderstehliche Art. Beide Frauen stöhnten mit mir um die Wette. Wir waren ein geiles, nimmersattes Trio, das sich einfach nur noch hemmungslos um seine Lust kümmern wollte.
Mein zweiter Orgasmus stand kurz bevor, ich sah gerade noch, wie sich die Dunkelhaarige anschickte, ihre Freundin von hinten mit der Zunge zu verwöhnen, als die Tür mit einem Ruck aufgerissen wurde. Vor Schreck vollkommen erstarrt, wagte ich kaum zu atmen. Zwei ältere Frauen schoben sich durch den Dampf, gingen an mir vorbei, schauten mir auf den Schoß, stießen sich an und kicherten verhalten.
Wie gelähmt schaute ich an mir herunter. Das konnte doch nicht wahr sein! Außer einer Riesenerektion war dort nichts Erwähnenswertes zu entdecken. Keine zwei heißen Frauen und schon gar keine, die mich und sich selbst verwöhnten. Ich starrte auf mein Glied, das sich langsam, aber sicher von seiner Steife verabschiedete.
Peinlich berührt starrte ich noch einen Moment zu Boden und versuchte das leise Wispern der beiden Damen zu ignorieren. Dann gab ich mir einen Ruck und eilte hastig hinaus. Ich stürzte unter die kalte Dusche, um mich vollends abzukühlen, ging draußen auf dem Rasen unruhig hin und her, bis mein Puls sich einigermaßen beruhigt hatte. War ich völlig durchgedreht? Konnte es wirklich sein, dass ich all das nur fantasiert hatte? Dass ich die ganze Zeit allein in dem Dampfbad gesessen hatte?
Ich durchstreifte die Saunaanlage von vorne bis hinten, um zu sehen, ob ich die beiden Frauen finden konnte. Aber entweder waren sie schon weg, oder es hatte sie überhaupt nie gegeben …
Es lag nahe, dass ich mir tatsächlich alles nur eingebildet hatte.
Auf dem Rückweg nach Hause fuhr ich an einer Videothek vorbei. Die Fantasie hatte mich angestachelt, ich wollte mir heute Abend allein auf dem Sofa einen richtig heißen Pornostreifen gönnen, in dem sich ein Mann von zwei hemmungslosen Frauen verwöhnen ließ. Denn irgendwie musste ich meine aufgestaute Lust befriedigen.