Ich hatte zum Geburtstag einen Gutschein bekommen. Nun ist es an sich nichts Ungewöhnliches, einen Gutschein zum Geburtstag geschenkt zu bekommen, ein solcher Gutschein aber schon. Mir wurde ein erotisches Erlebnis versprochen. Ein zumindest für Männer ganz besonderes, erotisches Sex-Erlebnis. Meine Freundin schenkte mir die Aussicht auf einen Blowjob. Und als wenn das nicht schon etwas Besonderes wäre, versprach sie mir, diesen „Job“ nicht zu Hause unter der Bettdecke oder auf dem Sofa, sondern in einem Taxi, während der Fahrt durch die Stadt! Die Geburtstagskarte, die einen Mann mit einer Riesenerektion zeigte, vor dem eine wahre Sexbombe mit weit aufgerissenem Mund hockte, machte mir auf Anhieb ziemliche Lust.
Ich lade dich zu einer Stadtrundfahrt in einem englischen Taxi durch Berlin ein. Während wir zu den Sehenswürdigkeiten kutschiert werden, verwöhne ich mit meiner Zunge deine Männlichkeit! Deine City-Fummlerin!
Mein Penis reagierte sofort. Mein Blut begann in den Adern zu pochen und mein Kopf dröhnte. Am liebsten hätte ich jetzt sofort hier zu Hause in den sicheren vier Wänden eine orale Verwöhnnummer genossen. So mehr oder weniger öffentlich in einem Taxi, das hörte sich zwar nach viel Spaß, gepaart mit dem nötigen sexuellen Kick an, aber die Angst, dabei erwischt zu werden oder Aufsehen zu erregen, ließ mich etwas an dem Erfolg dieser Aktion zweifeln. Aber wenn Carlotta sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, gab es kaum einen Weg, dem zu entkommen. Außerdem war ich gespannt, ob es wirklich klappen würde …
Elegant gekleidet, holte sie mich am Sonntagnachmittag ab. Vor der Tür wartete ein britisches Taxi. Auch der Fahrer sah „very british“ aus. Na, Carlotta machte ihr Versprechen wirklich wahr. Aber hatte ich etwas anderes erwartet? Ich war zumindest vorbereitet. Ich hatte mich präpariert. Unter meiner weiten Hose trug ich keinen störenden Slip. Die Fahrtzeit würde ungefähr eine Stunde betragen. Nun wusste ich auch, warum meine Freundin diese Art von Taxi gewählt hatte. Uns beide trennte eine sichere Scheibe vom Fahrer. Wenn wir es geschickt anstellten, würde er nicht unbedingt etwas bemerken. Ich setzte mich auf den Sitz hinter dem Fahrer, denn so würde er mich überhaupt nicht im Blickfeld haben. Zuerst ging es Richtung Charlottenburger Schloss, von da aus über die Straße des 17. Juni an der TU und dem Tiergarten vorbei Richtung Siegessäule. Gemächlich kutschierte uns der Fahrer durch die Metropole. Sein Miene war regungslos, wie es sich für einen echten britischen Taxifahrer ziemte.
Ich überlegte gerade, wann es losgehen würde, als Carlotta plötzlich blitzschnell meinen Reißverschluss öffnete und sich herunterbeugte, um sich zwischen meinen Beinen an die Arbeit zu machen. Sie grinste mich an, als sie sofort meine Männlichkeit in der Hand hielt, ohne noch einen Slip beiseite schaffen zu müssen. Carlotta nahm meinen Penis behutsam zwischen ihre weichen Lippen und fuhr leise schnurrend mit der Zunge an meinem Glied auf und ab. Ihre zielgerichteten Liebkosungen, gemischt mit der außergewöhnlichen Umgebung, heizten mich ordentlich an. Es war vom ersten Moment an eine höchst lustvolle Angelegenheit, die durch das Verbotene noch verstärkt wurde.
Ich versuchte mich zu entspannen, zu genießen und gleichzeitig den Fahrer im Auge zu behalten, was wirklich nicht einfach war. Ein unvorsichtiger Seufzer entfuhr mir. Zu spät presste ich mir die Hand auf den Mund. Wir fuhren gerade an dem himmlischen Engel vorbei, der irgendwie, so bildete ich mir ein, vorwurfsvoll auf mich herabsah, als der Fahrer zum ersten Mal irritiert in den Rückspiegel spähte. Völlig unschuldig sah ich interessiert aus dem Fenster. Noch ein zweiter misstrauischer Rundumblick im Spiegel und er wandte sich offensichtlich beruhigt wieder dem Verkehr zu.
Carlotta war nun ganz in ihrem Element. Mal schneller, mal langsamer, mal intensiver, mal zärtlicher ließ sie ihre Zunge gleiten. Sie liebte es, mich oral zu befriedigen. Und sie schien es ganz besonders zu genießen, es hier in diesem Taxi zu tun …
Wohlig streckte ich mich und war ihr bei der lüsternen Aktion behilflich, indem ich meine Beine so weit spreizte, wie es in dem Auto möglich war. Meine Freundin dankte es mir mit einem zufriedenen Gurren. Ich sah fasziniert auf meinen Penis, der heftigst bearbeitet wurde. Eine sanfte rote Zunge schob sich auf der Eichel vor und zurück, kostete von dem ersten Lusttropfen, kaum dass er sich gebildet hatte, ließ die Lippen auf- und abwärts schnellen, saugte und lutschte so hingebungsvoll an mir, dass ich mir vorstellen konnte, wie erregt meine Freundin wohl schon war. Es war zu schade, dass ich nicht mit der Hand unter ihren Rock gleiten konnte, aber das wäre garantiert aufgefallen.
Mein Glied war mittlerweile enorm groß und hart. Als Carlotta jetzt auch noch anfing, meine sensiblen Hoden liebevoll und mit genau dem richtigen Druck zu kneten, entglitt mir ein weiteres, sinnliches Stöhnen, das aber anscheinend ungehört blieb. Ich hatte immer größere Mühe, mich zusammenzureißen. So sehr mich die ganze Sache auch erregte, ich hätte einiges darum gegeben, jetzt mit meiner scharfen Freundin irgendwo ganz allein zu sein …
Ihre Zunge brachte mich dem ersehnten Orgasmus immer näher. Ich stöhnte, diesmal unüberhörbar. Der Fahrer blickte auch prompt über die Schulter und vermisste offensichtlich meine Begleitung. Völlig überrascht drehte er sich, so weit es ihm möglich war, zu uns um und stutzte merklich, als er Carlotta zwischen Fahrersitz und mir erblickte. Zum Glück hupte hinter ihm jemand energisch, da er das Tempo verlangsamt hatte, sodass er sich wieder dem Straßenverkehr widmen musste. Entschuldigend schob ich für einen Moment die Scheibe zur Seite und murmelte mit hochrotem Kopf: „Meiner Freundin ist etwas heruntergefallen … alles okay.“
Hatte er missbilligend den Kopf geschüttelt oder bildete ich mir das ein? Ich schwitzte inzwischen stark, wurde langsam unruhig und bemerkte auch an Carlottas Züngeleien, dass sie meinen bevorstehenden Höhepunkt offensichtlich etwas vorantreiben wollte. Entweder ging ihr bald die Luft aus oder ihr wurde die Sache allmählich zu heikel. Sie nahm ihre zarten Finger zu Hilfe. Ich hatte das Gefühl, als bestünde meine Männlichkeit aus Tausend einzelnen, zum Zerreißen gespannten Nervenenden, die jeden Augenblick zerspringen könnten. Carlotta strengte sich wirklich an. Sie vollführte ein Meisterwerk auf meinem Glied. Unter normalen Umständen wäre ich schon explodiert, aber die Anspannung durch die ungewöhnliche Umgebung hatte Besitz von mir ergriffen. Ich schaffte es irgendwie nicht, mich nur auf die Lust zu konzentrieren, die in meinem Unterleib tobte.
Meine Freundin holte ihren letzten Trumpf heraus. Sie robbte sich an mich heran, nahm meine Hand und führte sie zielstrebig und bestimmend in ihren Slip. Ich brauchte nur Sekunden mit dem feuchten Gefühl an meinen Fingern, um endlich zum erlösenden Orgasmus zu kommen …
Ich kam und biss mir schmerzhaft in den Handrücken, um nicht laut loszuschreien.
Es war unbestritten der beste Kick, den ich jemals erlebt hatte. In einem Taxi, während der Fahrt durch Berlin, hinter einem „very britisch“ Taxifahrer von Carlotta mittels eines Blowjobs zum Höhepunkt gebracht zu werden, war wahrlich eine spektakuläre Art der Befriedigung! Offensichtlich hatte ich diesmal wohl zu laut gestöhnt. Der Taxifahrer drehte sich unwirsch zu uns um, machte sich einen Reim aus dem, was er sah, und fuhr, viel zu scharf bremsend, rechts ran. Carlotta stieß sich unsanft den Kopf und ich zog sie nicht weniger unsanft an den Haaren zwischen meinen Beinen hervor.
„Auuuuhhhh!“
Ihr Schmerzensschrei war echt. Die Ärmste! Sie hielt sich den Kopf und ich hatte tatsächlich ein Büschel Haare in der Hand. Unser Chauffeur hatte das Auto quietschend zum Stehen gebracht und drehte sich mit einem Ruck um: „Haben Sie vielleicht irgendwelche Probleme oder fühlen Sie sich nicht gut …?“
Seine authentisch englische Aussprache hätte mich in einer anderen Situation sicherlich zum Lachen gebracht. Aber ich blieb stumm und vor Schreck unfähig irgendetwas zu sagen oder zu tun.
Meine Freundin sah fürchterlich aus. Ihr Gesicht hatte eine ungesund grünliche Farbe angenommen. Sie riss die Tür auf und sprang nach draußen, um dort tief Luft zu holen. Der Fahrer stürzte hinter ihr her, ergriff ihren Arm und reichte ihr ein großes, weißes Stofftaschentuch, das er aus der Hosentasche hervorzauberte. Dann holte er einen Flachmann aus der Jackentasche und reichte ihn Carlotta. Sie nahm einen großen Schluck, hustete kurz, ihre Gesichtsfarbe wechselte von Grün über Rosa in ein tiefes Rot und wich dann langsam einem etwas gesünder wirkenden Hautton. Ich verfolgte die Aktion von meinem Sitz aus, während ich mich geistesgegenwärtig wieder anzog, und bekam unglückseligerweise einen Lachkrampf. Es war unmöglich von mir, das war mir natürlich klar, aber ich konnte nicht anders. Ich lachte und lachte und je strenger und missbilligender mich der Chauffeur ansah, umso weniger Luft bekam ich vor lauter Lachen.
Carlotta erholte sich zusehends unter der rührenden Pflege des britischen Mannes und strafte mich nun ihrerseits mit einem vorwurfsvollen Blick. Ich glaube, Carlotta tat dem guten Mann zutiefst leid, dass sie sich, warum auch immer, an einen so ungehobelten Kerl verschenkte, der ihr weder die Hand reichte, noch sonst irgendwelche Anstalten machte, ihr zu helfen. Bestimmt hätte er sie gerne mit zu sich nach Hause genommen und sie dort gebührend verwöhnt.
Auf der Rückfahrt ignorierte mich der Fahrer, während Carlotta erschöpft neben mir saß und ich nun tätschelnd ihre Hand hielt.
Zu Hause angekommen, machte ich uns eine Pizza und schenkte uns beiden ein großes Glas Whiskey ein. Carlotta war zum Glück schnell wieder obenauf, nahm mich zärtlich in den Arm und gab mir einen dicken Kuss.
„Und bei unserer nächsten Stadtrundfahrt bestehe ich auf einen erstklassigen Cunnilingus! Damit das schon mal klar ist …!“
Sie musste nicht bis dahin warten. Ich verwöhnte sie an diesem Abend bis tief in die Nacht hinein. Das war das Mindeste, was ich nach dem wohl anstrengendsten und aufregendsten Blowjob ihres Lebens tun konnte …