Hand in Hand gingen sie einen Weg entlang. Es war ein warmer, sonniger Frühlingstag und am See war es still. Nur ein paar vereinzelte Spaziergänger begegneten ihnen.
„Es ist sehr schön hier.“
„Ja … Ich bin sehr gerne hier. Die Bäume spenden Schatten und die Blumen sind wunderschön.“ Katja schwärmte von der Umgebung, sie war gerne in der Natur.
Dennis schwieg eine Weile, schaute sie dann an und sagte leise: „Keine dieser Pflanzen kommt an deine Schönheit heran.“
Sie schmunzelte und lächelte ihn an „Du bist wirklich süß.“
Katja blieb stehen und trat näher zu ihm heran, um ihn zärtlich zu küssen.
„Nicht halb so süß wie du.“ Er grinste und ging dann langsam weiter.
„Schau, da vorne, das ist mein Lieblingsplatz.“
Katja zog ihn zu einer Trauerweide am Ufer des Sees, deren Äste bis zum Boden reichten. Ein Teil der Äste hing sogar bis in den See hinein. Katja teilte die Äste und zog Dennis um den Stamm herum. „Hier ist es so ruhig und friedlich.“ Sie setzte sich auf das Moos und lehnte sich an den Stamm. „Ich komme sehr oft zum Nachdenken oder Ausspannen hierher.“ Sie lächelte ihn an.
„Das kann ich gut verstehen.“
Dennis schaute sich kurz um und setzte sich dann zu ihr. Während er sich ebenfalls an den Stamm der Weide lehnte, schloss sie die Augen und murmelte leise vor sich hin: „Manchmal habe ich hier gesessen und mir vorgestellt, wie es wäre …“ Sie unterbrach sich und schaute ihn verlegen an.
„Wie was wäre?“
Aufmunternd legte er den Arm um sie und zog sie an sich. Sie kuschelte sich dicht an ihn und küsste ihn sanft.
„Ich meine … hier mit dir … und …“
Ihre Worte gingen in seinen Küssen unter, während ihre Hände begannen seine Jacke zu öffnen. Sie schob sein Shirt hoch und küsste seinen Bauch. Eigentlich brauchte er nun keine Erklärungen mehr und begann ebenfalls damit, ihr die Jacke auszuziehen. Er hielt inne und schaute sie an, als sie seine Hose langsam öffnete und ganz sacht ihre Hand hineinschob. Tastend erkundete sie, was sie dort vorfand, bis sie ihre Hand zurückzog und zärtlich über seinen Bauch streichelte. Seine Hände hatten inzwischen den Weg unter ihre Bluse gefunden und liebkosten sanft ihren Rücken. Ihre Haut fühlte sich weich und warm an und ihr Körper bewegte sich leicht. Er spürte ihre Lippen von seinem Bauch über seine Brust hinaufwandern, dann zog er sie zu sich hoch, um sie leidenschaftlich küssen zu können. Ihre Lippen fanden sich zu einem heißen Kuss, wobei ihre Hände den Körper des anderen erforschten.
Er löste sich von ihr und schaute sie liebevoll an. Sie neigte ihren Kopf und begann mit ihrer Zunge sanft seine Lippen zu liebkosen. Er schob seine Zunge vor und spielte mit ihrer, zog sie in seinen Mund und saugte leicht daran. Ihre Hand glitt streichelnd an seiner Schulter hinab zu seinem Arm. Er spürte, wie sich die feinen Haare aufrichteten und ihn eine wohlige Gänsehaut überkam.
Dennis fuhr mit den Händen wieder unter ihre Bluse und streichelte über ihren Bauch, umspielte mit den Fingerspitzen ihren Bauchnabel und tastete sich dann weiter nach oben. Während sie nun seine Halsbeuge küsste, umschloss er eine ihrer festen Brüste, wobei er kaum registrierte, dass sie keinen BH trug. Seine Gedanken waren ganz bei ihr und er lächelte zärtlich, als sie leise stöhnte, während er ihre Brust massierte und ihren harten Nippel zwischen den Fingern rieb.
Er ließ von ihrer Brust ab und zog ihr die Bluse über den Kopf. Sie nutzte die kleine Unterbrechung, um ihm ebenfalls das Shirt auszuziehen und sich dann wieder küssend seiner Brust zu widmen. Sie nahm seine Brustwarze zwischen ihre Zähne und knabberte vorsichtig daran. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Hände an ihrem Leib fordernder. Sie glitten hinab und verharrten dann auf ihren Hüften. Katja schob inzwischen seine Hose ein Stück hinunter und strich mit einer Hand begehrlich über die Wölbung in seiner Shorts. Dennis spürte, wie ein Kribbeln durch seinen Leib fuhr, und konnte ein weiteres Stöhnen nicht unterdrücken. Er ließ seine Hände an ihren Hüften ruhen und schaute sie an. Fragend erwiderte sie seinen Blick. Ihre Finger zogen am Bund seiner Shorts. Dennis lächelte nickend und half ihr, seine Hose und seine Shorts auszuziehen. Nun traute sich Dennis auch ihre Hose zu öffnen und über ihre Beine zu ziehen.
Katja kniete sich neben ihn und küsste die Innenseite seines Schenkels. Er spürte ihre Berührungen an seiner Haut und schloss genießend die Augen. Das Zwitschern der Vögel und das leise Rauschen des Windes in den Zweigen der Weide nahm er kaum noch wahr, als ihre Lippen schließlich den Weg zu seinem Schwanz fanden und sanft die pralle Spitze mit Küssen bedeckte. Er stöhnte auf und vergrub seine Hand in ihrem Haar.
Katja begann zunächst ganz sanft sein Glied zu liebkosen. Sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge und schloss sie schließlich darum. Ganz langsam glitten ihre Lippen an seinem Schaft entlang nach unten. Er stöhnte auf und grub die Finger der freien Hand in das Moos, als sie mit den Lippen wieder etwas hinaufglitt und begann, an seinem Penis zu saugen. Ihre Hände streichelten dabei über seinen Bauch und seine Hüften.
Er löste die Hand aus ihrem Haar und griff nach ihrem Handgelenk, drückte es fest, als ihre Lippen immer wieder saugend an seinem Glied auf- und abwanderten. Ihre freie Hand hatte seine Hoden erreicht und umspielte diese sanft streichelnd. Sein Atem ging schwer und immer wieder löste sich ein Stöhnen von seinen Lippen. Sein Körper bebte vor Wollust, als sie das Saugen intensivierte und mit der streichelnden Hand seine Hoden lustvoll massierte. Sein Stöhnen wurde lauter und sie spürte, wie sich die Muskeln seiner Lenden zusammenzogen.
„Hör auf …“, presste er hervor.
Sie hielt inne und schaute ihn fragend an. „Willst du nicht, dass ich …?“
„Doch …“
Langsam beruhigte sich sein Atem wieder.
„Aber?“
Er schaute sich kurz um „Kein aber.“
Sie lächelte ihn zärtlich an. „Soll ich dann weitermachen?“
Dennis nickte, schüttelte dann den Kopf und grinste sie schelmisch an. „Nein, jetzt bin ich dran.“
Er richtete sich auf und drückte sie dabei nach hinten in das Moos. Seine Hände fuhren bewundernd über ihren Körper. Katja spürte wie seine Berührungen heiße Spuren auf ihrer Haut hinterließen, schloss die Augen und gab sich seinen Liebkosungen hin. Seine Hände fuhren nun über ihren Bauch und schoben dann ihren Slip von ihren Hüften. Er beugte sich über ihren Leib und seine Haare kitzelten ihren blanken Venushügel. Sie kicherte leise, stöhnte aber auf, als seine Zunge ihre Klitoris erreichte und mit sanftem Druck umkreiste. Seine streichelnden Hände spreizten sanft aber rasch ihre Schenkel und sein Kopf senkte sich tiefer zum Zentrum ihrer Lust. Ganz langsam schob er einen Finger in ihre heiße Mitte, während seine Zunge weiterhin ihre Knospe massierte. Er streichelte ihre Liebeshöhle von innen, liebkoste sie mit der Zunge von außen und ihre heiße Lust strömte aus ihr und benetzte das Moos unter ihnen. Leise stöhnend bäumte sie sich unter ihm auf und reckte ihm ihren Leib entgegen.
„Bitte … Nimm mich … Jetzt …“ Ihre Worte wurden von ihrem Stöhnen verschlungen.
Er hielt kurz inne und schaute sie an. Ließ dann von ihr ab und grinste frech.
„Jetzt bist du wieder dran.“
Er kniete sich über sie und hielt ihr sein noch immer stark erigiertes Glied entgegen. Sie schüttelte schmunzelnd den Kopf über seine Frechheit, schloss aber ihre Lippen dennoch um seinen Schwanz. Sie legte die Hände um seinen Po und hielt ihn fest umklammert, während ihre Lippen rasch auf- und abglitten. Ihre Zunge half dabei, ihn lustvoll zu umschließen, und ihre Hände zogen ihn noch weiter zu sich herunter. Sie zuckte zusammen, als sie plötzlich die Berührungen seiner fordernden Hände zwischen ihren Schenkeln spürte. Sein Glied entglitt ihren Lippen, als sie lustvoll aufstöhnte. Er lachte leise und legte sich dann auf sie, ihre Hände hatte er spielerisch über ihrem Kopf verschränkt und hielt sie dort fest.
„Und nun meine Süße? Du kannst mir nicht entkommen, bist mir völlig ausgeliefert.“
Sie spürte seine harte, heiße Männlichkeit gegen ihren Leib drücken und drängte sich ihm entgegen.
„Vielleicht will ich das auch gar nicht?“ Seufzend schaute sie ihn an. „Bitte quäle mich nicht länger … ich will dich … ihn spüren.“
Er küsste sie innig, gab ihre Hände frei und richtete sich dann auf. Ihre Finger glitten seine Schenkel entlang bis zu seiner Hüfte. Er strich mit seinem Glied über ihre Lustperle. Quälend langsam streichelte er sie damit, um dann schließlich ebenso langsam in sie zu gleiten. Ihre Schenkel schlossen sich über seinen Hüften und sein Leib presste sich nun gegen ihren. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Er spürte das verlangende Kreisen ihres Beckens und die Finger ihrer Hände, die seinen Po umspannten und nun langsam daran entlangwanderten, um seinen Anus zu liebkosen. Ihrer beider Atem ging schwer und feine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut. Er stieß tief in sie und sie spürte jeden seiner Stöße intensiv in sich. Längst hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle. Ihr Atem war unregelmäßig und sie spürte, wie die Muskeln in ihrem Leib begannen sich zusammenzuziehen. Er erhöhte das Tempo und fühlte seinen Höhepunkt nahen, als sich ihre Muskeln zusammenzogen und ihn so zusätzlich massierten. Er drang immer schneller und fester in sie. Sie wand sich ekstatisch unter ihm, als er endlich den erlösenden Strom verspürte, der sich heiß in ihr ergoss. Ein unkontrolliertes Beben durchfuhr seinen Körper, dann legte er sich auf sie und glitt langsam aus ihrem Leib. Ihr Atem ging schnell und stoßweise, streifte sein Gesicht und seinen Hals. Er küsste sie rasch, legte dann den Kopf an ihre Schulter und lauschte ihrem pochenden Herzschlag. Als er wieder zu sich kam, spürte er ihre streichelnden Hände auf seinem Rücken und öffnete die Augen. Sie lächelte ihn an.
„Wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen. Es ist schon fast dunkel und wir werden uns verkühlen.“
„Hier bei dir ist mir nicht kalt“, murmelte er leise und küsste sie erneut. „Aber du hast recht … bevor uns womöglich jemand hier entdeckt …“
Sie kicherte leise unter ihm, dann richtete er sich auf, streifte Moos und Erde von seinen Händen und begann sich anzuziehen. Katja richtete sich ebenfalls auf und suchte ihre Sachen zusammen. Schweigend kleideten sie sich an und machten sich dann nach einer Umarmung und einem leidenschaftlichen Kuss eng umschlungen auf den Heimweg.