Im „normalen“ Leben bin ich ein selbstbewusster Mann, beruflich sehr erfolgreich, mit eigener Firma. Doch was das Sexuelle betrifft, liebe ich das absolut Ungewöhnliche, Bizarre. Ich bin ein Masochist, liebe es, wenn sich Schmerz und Lust verbinden.
Begonnen hat es vor rund fünf Jahren. Nach meiner Scheidung von Annette fiel ich in ein tiefes Loch, trank viel und war auf zahlreichen Partys unterwegs. Da blieben natürlich auch Frauenbekanntschaften nicht aus, flüchtige Begegnungen, bei denen ich schon nach kurzer Zeit merkte, dass diese Frauen genauso einsam und auf der Suche waren wie ich. Doch was suchte ich eigentlich? Was war es, das mich so sehr quälte und mich keine Erfüllung finden ließ?
Eines Abends, ich war wieder einmal auf einer dieser Düsseldorfer „Schicki-Micki“-Partys unterwegs, sprach mich an der Bar eine Frau an. Frau ist eigentlich untertrieben, es war vielmehr eine echte Lady. Und sie sprach mich auch nicht wirklich an, sondern stellte sich nur neben mich und sah mich aus diesen unergründlichen, strahlend grünen Katzenaugen an.
Ihre Kleidung war perfekt: dunkelgraues Strenesse-Kostüm mit langem, engem Rock und tailliertem Kurzblazer, dazu anthrazitfarbene Stiefel aus edlem Nubuk-Leder, ein gekonntes Make-up, das ihre wundervollen Augen und ihre perfekt geschwungenen, vollen Lippen betonte, und als Schmuck lediglich eine auffallende Halskette aus schwarzen Perlen, die eng anlag und den Blick des Betrachters auf ihren schönen, langen Hals und das herrliche Dekolleté lenkte.
Ich war total fasziniert von der eigentümlichen Ausstrahlung dieser Lady und brachte kein Wort heraus – ganz entgegen meinem sonstigen Don-Juan-Gehabe gegenüber schönen Frauen. Mit einem leicht spöttischen Lächeln sah sie mir direkt in die Augen – mindestens eine Minute lang. Die Welt um mich herum schien währenddessen zu versinken, ich hörte das Stimmengemurmel und die Party-Musik kaum noch.
Sie griff ganz selbstverständlich nach dem Whiskyglas, das ich mir gerade eingeschenkt hatte, nahm es mir aus der Hand und stellte es beiseite. Auch dabei sagte sie noch immer nichts, sondern sah mich nur an. Für einen kurzen Moment, als sie sich zu mir beugte, um das Glas zu nehmen, roch ich ihr Parfüm und mir zuckte durch den Kopf: „Perfekt! Das ist der perfekte Duft für diese betörende Frau!“
Endlich verlor ich meine Sprachlosigkeit und fragte sie: „Sind Sie immer so bestimmend?“
Ihr „Ja, das bin ich, und Sie werden sehen, es wird Ihnen gefallen …“ kam mit so einer Dominanz, dass ich völlig baff war.
Mit den Worten „Folgen Sie mir, Sie werden es nicht bereuen!“ drehte sie sich um und ging in Richtung Ausgang. Dort wartete bereits ein großer, dunkelhäutiger Typ auf sie, der ihr den Mantel – einen edlen, schwarz glänzenden Umhang – reichte. „Das ist wohl ihr Leibwächter“, schoss es mir durch den Kopf, als ich den athletisch gebauten Modeltypen sah, den die anderen Frauen bewundernd anstarrten. Doch er schien nur Augen für SIE zu haben und auch ich folgte ihr wie ein Hund.
Sie sah sich nicht einmal zu mir um, so sicher war sie sich, dass ich angebissen hatte und ihr folgen würde. Kaum waren wir draußen, fuhr ein schwarzer Mercedes vor, und der gut aussehende Leibwächter hielt ihr die Tür auf. Sie befahl mir – ja, es war keine Bitte, sondern ein Befehl! –, auf der anderen Seite einzusteigen und neben ihr Platz zu nehmen.
Kaum war ich eingestiegen, da stieg mir wieder dieses betörende Parfüm in die Nase. Es war eine Mischung, die ich noch nie zuvor gerochen hatte; sie passte perfekt zu dieser Lady, schien geradezu für sie kreiert worden zu sein: ein wenig herb, leicht maskulin, aber dennoch äußerst weiblich und erregend!
Für sie schien es ganz selbstverständlich zu sein, dass ich jetzt neben ihr in diesem Wagen saß, und ich fühlte mich wie ein kleiner Junge, denn mein ansonsten so großes Selbstbewusstsein schien in ihrer Gegenwart wie weggeblasen. Diese Frau übte eine mystische Macht über mich aus, die ich nicht einordnen konnte.
Per Knopfdruck ließ sie nun die Trennscheibe, die uns vom Fahrer trennte, herunterfahren und sagte: „Nach Hause, schnell.“
„Jawohl, gnädige Frau“, tönte es daraufhin von vorne und wir fuhren los. Sie ließ die Trennscheibe wieder hochfahren, lehnte sich bequem in die Polster zurück und lächelte vor sich hin ohne mich zu beachten.
„Vielleicht wäre es angebracht, dass ich mich Ihnen jetzt erst mal vorstelle“, sagte ich, doch sofort unterbrach sie mich.
„Es interessiert mich nicht, wie du heißt und wer du bist. Das Einzige, was mich interessiert, ist dein Gefühl, deine Lust – und dass du davon genug in dir trägst, das weiß ich“, antwortete sie mir ohne mich anzusehen. Dabei zündete sie sich eine Zigarette an.
„Woher?“, war alles, was ich herausbrachte.
Endlich wandte sie den Kopf zu mir, sodass ich wieder ihre unergründlichen grünen Augen sah, blies den Rauch genau in mein Gesicht und sagte mit einem höhnischen Lachen: „Das kann ich dir ansehen. Ich fühle es, wenn ein Mann auf der Suche ist nach dem, was nur ich ihm geben kann.“
Jetzt war es also heraus: Sie wollte tatsächlich Sex von mir! Sofort regte sich meine Lust und mein Herz begann laut zu klopfen. Sollte es tatsächlich wahr werden, dass ich mit dieser Klassefrau schlafen würde? Nicht dass ich ansonsten keine tollen Frauen gewohnt war – ich hatte gewisse sexuelle Ansprüche –, aber diese Lady hier war wirklich etwas ganz, ganz Besonderes: Sie strahlte so unendlich viel Lust, Leidenschaft und erotische Souveränität aus, dass es mich total anturnte!
Mit einem Lächeln auf den Lippen griff sie – ohne mich anzusehen – hinüber und legte ihre Hand in meinen Schritt. Als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt! Sie fragte nicht oder wartete, bis ich sie darum bat, sondern sie nahm sich genau das, worauf sie gerade Lust hatte. Was für eine Frau!
Natürlich spürte sie sofort, dass mich die hocherotische Atmosphäre nicht kaltgelassen hatte. Das konnte sie mit der Hand an jener Stelle genau fühlen. Langsam begann sie mich durch den Stoff hindurch zu massieren und ich legte mich ganz entspannt zurück und schloss die Augen.
Plötzlich – wir mussten cirka 20 Minuten unterwegs gewesen sein – stoppte der Wagen. Wir standen vor einer großen Villa. Die Lady beugte sich zu mir herüber, griff nach meinem Kinn, drehte meinen Kopf zu ihr und sagte mit strengem Unterton: „Dass dir eines klar ist, ich tue das zu MEINEM Vergnügen, nicht zu DEINEM! Wenn du jetzt hier mit hineinkommst, dann wartet etwas auf dich, was du noch nie zuvor erlebt hast – ein unbeschreiblich befriedigendes Erlebnis! Entscheide dich jetzt, ob du es wirklich willst, denn noch kannst du zurück.“
Als ob es da noch ein Zurück für mich gegeben hätte – und ob ich wollte! Diese geheimnisvolle, dominante Frau machte mich mit ihrer extrem erotischen Ausstrahlung verrückt. Sie schien ganz und gar für das Sinnliche, Lustvolle zu leben. Alles an ihr war sexy und sie wusste genau, was sie wollte! Sie dominierte mich total – und das erregte mich mehr, als es jemals zuvor eine Frau geschafft hatte …
Sie stieg aus und ging ohne sich zu mir umzuschauen ins Haus. Drinnen nahm ihr ihr dunkelhäutiger Freund den Umhang ab und machte mir ein Zeichen ihm zu folgen. Meine schöne Gastgeberin verschwand die Treppe hinauf. Kurz bevor sie oben angekommen war, drehte sie sich noch einmal zu mir um und sagte: „Ab jetzt bist du mein Sklave und hast zu tun, was ich dir sage. Glaube mir, es wird dir gefallen …“
Wieder überkam mich ein Schauer der Erregung – ich gebe zu, er machte sich vor allem im Lendenbereich bemerkbar … – und ich wurde von ihrem Haussklaven, der übrigens Toni hieß, hinunter in den Keller geführt. Eine steinerne Treppe, an deren Seiten antike Kerzenhalter hingen, führte hinab. Er öffnete eine Tür und ich betrat einen kleinen, fensterlosen Raum.
Toni ließ mich allein und ich sah mich um. In der Mitte stand ein bequemer Ledersessel; vor ihm an der Wand hing ein High-Tech-Fernsehgerät mit Flachbildschirm. Ich setzte mich und genau in diesem Moment ertönte aus dem Nichts die Stimme der aufregenden Lady: „Zu deiner Einstimmung will ich dir erst einmal ein paar nette Video-Szenen zeigen – damit du ungefähr weißt, was auf dich zukommt. Außerdem mag ich es, wenn ein Mann schon im Voraus erregt ist.“
Auf dem Bildschirm war plötzlich Action angesagt. Ich erkannte einen großen Saal, eine Art Folterkeller, der in diffuses, flackerndes Kerzenlicht getaucht war. Es waren vier Personen anwesend: die Lady, ihr Haussklave Toni, ein zweiter, mir unbekannter Mann sowie eine zierliche, blonde Zofe. Der Unbekannte war bis auf eine lederne Augenbinde nackt und auf einen Strafbock gefesselt …
Nun erschien die Lady groß im Bild – sie war wunderschön! Ihre perfekten Körperformen waren in ein schwarzes Lederkorsett gezwängt, das ihre herrlichen Brüste frei ließ. Sie trug lange, hohe Lederstiefel und ihre prächtigen Pobacken wurden lediglich durch einen winzigen ledernen Stringtanga bedeckt, der die beiden Hälften teilte. In der Hand trug sie eine Peitsche.
Sie stellte sich hinter den unbekannten Sklaven, der seinen prallen Hintern auf dem Strafbock liegend zwangsläufig weit hinausstrecken musste, holte weit aus und ließ die Peitsche hinuntersausen. Ich hörte, wie der so Gestrafte aufschrie und wimmerte, und sie befahl ihm, laut mitzuzählen. „Eins …“, hörte ich seine zitternde Stimme.
Schnitt, andere Szene.
Die zierliche Zofe saß auf einem Gynäkologenstuhl, das kurze, schwarze Kleid weit nach oben gerafft; darunter trug sie nichts. Auch ihre Brüste lagen frei und ihre Brustwarzen-Piercings waren gut zu erkennen. Vor ihr – zwischen ihren Beinen – stand der schwarze Haussklave Toni und befestigte gerade eine silberne Kette an ihren Piercing-Ringen. Die Hände der Zofe waren weit nach oben über ihren Kopf gestreckt und dort festgebunden. Auch ihre Fußgelenke waren fixiert.
Man sah Toni nun von hinten; er machte eine Schritt auf die Zofe zu und seine nackten, strammen, durchtrainierten Pobacken begannen zu arbeiten. Im Hintergrund hörte man die strengen Anweisungen der Lady, die Toni genau sagte, was er mit der kleinen Zofe zu tun hätte. Sie liebe es, ihm dabei zuzusehen, wie er die Kleine …
Mann, wie mich das erregte! Völlig in Gedanken hatte ich meine Hose geöffnet und bereits selbst Hand angelegt, während ich das erotische Geschehen auf dem Bildschirm verfolgte.
„Wie schön, es scheint dir zu gefallen, was du da siehst“, ertönte plötzlich die Stimme der Lady. Sie musste mich irgendwie beobachtet haben. Erst jetzt erblickte ich die kleine Videokamera oben an der Decke.
Ich zog meine Hand zurück, konnte meine Erregung aber natürlich nicht so schnell verbergen.
„J-J-Ja, allerdings“, stotterte ich.
„Magst du es, wenn eine Frau dich dominiert – oder hast du deine devote Ader etwa noch gar nicht entdeckt?“, fragte sie mich nun und setzte hinzu: „Übrigens, ich will, dass du weitermachst mit deiner Selbstmassage – ich befehle es dir!“
Jetzt war mir alles egal. Schließlich kannte mich diese fremde Frau nicht und es versprach ein unvergesslicher Abend zu werden. Während ich aufstand und mich von meinen Klamotten befreite, sprach ich einfach laut in den Raum hinein: „Bisher wusste ich noch nicht, dass mich strenge Frauen so sehr anmachen, aber ich bin für absolut alles bereit, was du mit mir tun willst. Ich bin dein Sklave!“
Die Tür wurde geöffnet und die kleine Zofe erschien. Als sie mich so nackt dastehen sah und meine unübersehbare Erregung erblickte, lächelte sie. Sie gab mir einen ledernen Herrenslip, eine Art Riemenvorrichtung für den Penis, und forderte mich auf ihr zu folgen. Ich legte das bizarre Dessous an, streifte die Ledergurte und Metallringe so über meinen Po und Intimbereich, dass der Slip gut saß, und ging ihr hinterher. Stramm umfasste das lederne „Zaumzeug“ meine Lenden.
Sie öffnete eine große, schwere Tür und wir betraten einen Saal – es war genau jener bizarre Raum, den ich bereits in den Videoausschnitten gesehen hatte! Ich sah mich um und erblickte sofort diverse Sex-Werkzeuge und –geräte, wie zum Beispiel ein Adreaskreuz, den besagten Strafbock und eine Auswahl an Knebeln und Peitschen. Und dort stand auch sie.
„Du wirst uns erst einmal ein wenig zusehen – sozusagen zur weiteren Einstimmung!“, hörte ich von ihr und schon wurde ich von Tonis starken Männerarmen gepackt und zum Andreaskreuz geführt. Dort wurde ich an Armen und Beinen festgebunden.
„Aber ich brauche keine weitere ‘Einstimmung’, ich bin bereits heiß genug!“, hätte ich am liebsten geschrien, aber instinktiv wusste ich, dass meine Wünsche hier nicht zählten. Ich hatte mich zu fügen, denn sie wusste, was gut für mich war. Davon mal abgesehen erregte mich diese Hilflosigkeit durch das Gefesseltsein zusätzlich.
Ich glaubte kaum, was meine Augen nun sahen: Die Domina suchte sich aus der riesigen Auswahl an Gummidildos einen Umschnall-Penis aus und zog sich die Gurte um die Hüften. Es sah äußerst bizarr aus, wie sie dort stand, das männliche Phallussymbol unterhalb ihrer lederumspannten Wespentaille vor sich her tragend, auf langen, hochhackigen Schaftstiefeln gekonnt herumspazierend.
Die süße Zofe war inzwischen auf dem Gynäkologenstuhl – ich kannte ihn ja bereits aus dem Video – fixiert worden und wartete auf ihre „Behandlung“. Mit strengem Blick trat die Herrin zwischen ihre Beine.
Mit blieb der Atem weg! Teufel, sah das scharf aus! Es war unerträglich für mich, hier an diesem Andreaskreuz fixiert zu sein bei und dieser extrem erotischen Szene nur zusehen zu können, anstatt mitzumischen. Ich seufzte und stöhnte mit der kleinen Zofe um die Wette und die obszönsten Worte kamen wie von selbst über meine Lippen.
Noch während die Domina die Kleine weiter bearbeitete, sah sie mich an und fragte: „Nun, das scheint dir ja zu gefallen – womöglich sollten wir dich auch ein wenig in unser heißes Spiel mit einbeziehen? Aber erst einmal gibt es eine ordentliche Strafe für dich, denn ich habe dir schließlich nicht erlaubt uns anzufeuern!“
Mit ruckartigen Bewegungen setzte sie ihr Spiel an der stöhnenden Zofe fort und gab Toni ein Zeichen. Dieser schnappte sich etwas von einem Tisch und kam zu mir herüber. Er setzte zwei mit einem Kabel verbundene Brustklammern an meine Brustwarzen an. Es tat ein wenig weh, als die kleinen Zangen an diesen äußerst empfindlichen Punkten zuschnappten; aber dennoch: Davon hatte ich schon immer mal geträumt! Das Ende des Kabels führte zu einem kleinen Schaltkasten.
Die Lady befahl Toni sie abzulösen. Sie trat von der vor Lust wimmernden Zofe zurück und Toni übernahm jetzt ihren Part – er allerdings brauchte keinen künstlichen Dildo …
Die Domina kam auf mich zu, in der einen Hand hielt sie nun eine dicke, knallrote Kerze. Sie zog sich einen Stuhl heran und setzte sich breitbeinig vor mich. Zum ersten Mal sah ich durch die schrittoffene Lederkorsage, die sie trug, ihren Spalt. Was für ein herrlich obszönes Weib!
Sie nahm sich lächelnd das kleine Schaltpult, das mit meinen Brustklammern verbunden war, legte es sich auf den Schoß, lehnte sich bequem zurück und begann langsam an den Reglern zu drehen. Dabei sah sie mir direkt in die Augen …
Das Gefühl war unbeschreiblich! Noch nie zuvor hatte ich etwas so Lustvolles erlebt. Es war zwar auch ein wenig schmerzhaft, vor allem, als sie die Regler weiter aufdrehte, aber kombiniert mit dem optischen Reiz und der ganzen bizarren Atmosphäre drumherum war das das Erregendste, was ich je erlebt hatte. Denn zur absoluten Krönung des Ganzen nahm sie nun auch noch die rote Kerze und benutzte sie so, als wäre sie ein echter Penis!
Ich explodierte förmlich innerlich, ich schrie, wimmerte, seufzte, wollte sie endlich ganz haben, sie fühlen, wollte diese scharfe Vollblutfrau bis zur Erschöpfung …
Stattdessen machte sie mich fertig. Ich wusste nicht mehr, wo oben und unten war, alles um mich herum schien zu versinken in einem einzigen Lustrausch. Das war echte Ekstase!
Als sie merkte, dass ich einer Ohnmacht nahe war und mich unendlich danach sehnte, endlich erlöst zu werden, ließ sie die kleine Zofe losbinden und befahl ihr, sich mir oral zu widmen – was diese auch sofort tat. Da hing ich also nun, die Aussicht auf die sich selbst obszön befriedigende Domina direkt vor mir, die kleine Zofe hingebungsvoll in einer herrlichen Fellatio versunken und die Brustwarzen mit Klammern verbunden, die mir einen Stromstoß nach dem anderen durch den Körper jagten.
Wie sollte ich mich da noch zurückhalten?
Vollkommen erschöpft und erledigt banden mich Toni und die Zofe danach los. Ich war schweißgebadet, aber unbeschreiblich glücklich.
Die Lady war verschwunden. Ich konnte mich nur noch daran erinnern, dass jemand laut und ekstatisch geschrien hatte – sollte das etwa ich gewesen sein?
Ich durfte mich noch ein wenig ausruhen, dann zog ich mich an und wurde nach Hause gefahren. Ich fragte die Dienerschaft, ob und wann ich die Herrin wiedersehen könne, doch alle antworteten mir das Gleiche: „Die gnädige Frau trifft ihre Sklaven immer nur ein einziges Mal – das gehört zu ihren Grundsätzen.“
Das konnte doch nicht sein – ich musste diese Wahnsinnsfrau wiedersehen! Sie war schließlich das erste weibliche Wesen gewesen, das sofort erkannt hatte, was ich sexuell brauchte! Sie hatte meine sexuellen Neigungen durchschaut, hatte eine bizarre devote Ader in mir geweckt. Dieses eine Mal konnte doch nicht alles gewesen sein! Nein, so einfach würde ich diese Lady nicht davonkommen lassen. Ich würde sie wiedersehen – koste es, was es wolle …