In zwei Tagen hatte mein Mann Geburtstag und ich wollte ihm dieses Jahr eine ganz besondere Überraschung bieten. Obwohl unser Liebesleben eigentlich als gut zu bezeichnen war, fehlte ihm zumindest doch ab und zu mal etwas. Wir hatten im Laufe der Zeit zwar einiges Neues ausprobiert, wir wechselten schon mal die Stellung oder den Ort, an dem wir miteinander schliefen, aber es gab doch eine Sache, die ihm schon lange am Herzen oder besser in der Hose lag und der ich mich an seinem Geburtstag widmen wollte.
Es handelte sich dabei um den klassischen Fellatio. Ich wusste ja, dass alle Männer ihn wollen und viele Frauen froh sind, wenn er vorbei ist. Auch ich konnte der Sache nie wirklich etwas abgewinnen, bis mir meine Freundin Lisa einen bemerkenswerten Vorschlag machte. Bis dahin hatte ich es Martin zuliebe ein paar Mal halbherzig versucht, aber es hatte weder ihm noch mir wirklich etwas Lustvolles gebracht und so bat er mich nicht mehr darum.
Auch Lisa hatte dieser oralen Befriedigung nie wirklich etwas abgewinnen können. Als ihr neuer Freund sie dann aber eines Abends mit einem wirklich scharfen Porno überraschte, in dem es fast ausschließlich nur um den Blowjob ging, verspürte sie danach zum ersten Mal echte Lust, einen Penis in den Mund zu nehmen. Sie schilderte mir ziemlich ausführlich, wie sie was gemacht hatte. Bis zum Schluss hatte sie das gute Stück im Mund gehabt und sie hatte den kostbaren Nektar sogar geschluckt. Ich konnte es kaum glauben. Lisa war jahrelang strikt dagegen gewesen, einen Penis auch nur in Lippennähe kommen zu lassen. Und selbst wenn es sie die sexuellen Sympathien so einiger Männer gekostet hatte und wahrscheinlich sogar eine länger andauernde Beziehung zumindest zum Teil an ihrem Unwillen diesbezüglich scheiterte, hatte nichts ihre Meinung ändern können. Bis zu diesem speziellen Porno.
„Wir haben uns das Teil dreimal angeguckt und ich hatte immer noch nicht genug …“
Natürlich hatte sie mich bis zum Ende unseres Abends davon überzeugt, dass ich zumindest mal einen Blick hineinwerfen sollte.
„Nur mal so zum Spaß. Du kannst ihn ja wieder ausmachen.“
Lisa wusste, dass auch ich in Sachen Pornos nicht gerade auf dem Laufenden war und immer gewisse Hemmungen gehabt hatte, mir mit einem Mann zusammen so etwas anzusehen. Ich nahm ihn also mit nach Hause. Fest entschlossen, nur interessehalber mal kurz reinzuschauen.
Ich wählte dafür einen Abend, an dem Martin erst spät nach Hause kommen würde, holte mir eine Flasche Wein und ließ den Film ablaufen. Ich brauchte gerade mal fünf Minuten, um zu begreifen, was Lisa gemeint und so fasziniert hatte. Nach noch weiteren fünf Minuten begann ich Freude an dem Streifen zu bekommen, irgendwann wurde daraus pure Lust, bis ich es schließlich kaum mehr abwarten konnte, meinen Mann auf diese Weise verwöhnen zu dürfen.
Den Frauen in dem Film wurde die Sache natürlich erleichtert, weil sie es ausnahmslos mit wunderbar gewachsenen und groß geratenen Männlichkeiten zu tun hatten. Nur das Ansehen allein war eine Freude. Und wie lüstern sie die schönen Stücke in den Mund nahmen. Sie schienen wirkliche Lust daran zu empfinden. Der Pornostreifen war gut gemacht, soweit ich das beurteilen konnte. Die Frauen und Männer vergnügten sich darin auf recht ästhetische Art und gerade die Großaufnahmen bei der Fellatio erregten mich zunehmend. Pure Lust konnte ich in den entrückten Gesichtsausdrücken der Frauen ausmachen, in ihren verdrehten Augen, den weit geöffneten Mündern. Die Männer schienen sich in einer anderen, ekstatischen Welt zu befinden. Ihre Orgasmen wirkten unglaublich echt, ihre Gier nach dieser speziellen Technik unbezähmbar. Ich schaute mir den Film zweimal an und musste mich dabei befriedigen, was ich wirklich äußerst selten tat, so heiß machte er mich.
Das Einzige, womit ich noch haderte, war, das Glied wirklich bis zum Schluss im Mund zu behalten und so den Nektar zu schlucken. Das stellte ich mir so gar nicht schmackhaft vor, egal, wie genüsslich die Frauen im Film auch danach verlangten. Aber das musste ich ja nicht gleich mitmachen. Das konnte warten …
Dann hatte ich die grandiose Idee, meinen Mann mit so etwas an seinem Geburtstag zu überraschen. Einen Blowjob zu verschenken, das würde mal etwas ganz Besonderes sein.
Bis zu dem Ehrentag waren es jedoch noch zwei Wochen und ich wurde immer nervöser. Das Video guckte ich mir noch weitere vier Mal an, was ich meiner Freundin Lisa natürlich nicht erzählte. Die wunderte sich nur, dass ich ihr den Film noch nicht zurückgegeben hatte.
Dann war es endlich so weit. Mein Mann hatte Geburtstag. Da er auch an diesem Tag arbeiten musste, wollte ich ihm die Überraschung erst abends bieten. Den Gutschein dafür bekam er allerdings schon morgens beim Frühstück.
Ich hatte eine ziemlich obszöne Karte in einem Erotik-Shop gekauft, auf der eine zierliche Blondine einem Hünen von Mann, mit einem extra großen Geschlecht, eine Fellatio verpasste. Dazu hatte ich geschrieben: „Mein lieber Schatz, heute Abend werde ich dich mit offenem Mund empfangen. Ich freue mich jetzt schon darauf …“
Mein Mann musste die Karte mehrfach lesen, um zu begreifen, was da stand. Seine Fragen wimmelte ich ab. Ich würde ihm früh genug erklären, wieso ich meine Meinung geändert hatte. Als Martin gegen Mittag zum dritten Mal bei mir anrief, drohte ich ihm damit, nicht mehr ans Telefon zu gehen, freute mich aber natürlich, dass ihn mein Geburtstagsgeschenk so heiß machte. Der Gute kündigte sich dann doch zwei Stunden vorher an, weil ihm, so wörtlich, „die Hose gleich platzte“. Er konnte weder seine Arbeit an diesem Tag machen noch an irgendetwas anderes denken als daran, dass ich sein Glied in den Mund nehmen und dort ausgiebigst verwöhnen würde …
Ich hatte mich für ihn extra hübschgemacht. Mein heißestes Dessous herausgesucht, einen Champagner kalt gestellt und wartete nervös ab. Wir tranken den guten Tropfen etwas zu schnell, aber das machte nichts. So leicht beschwipst, konnte ich wenigstens die allerletzten Hemmungen abschütteln, die ich wohl doch noch hatte. Ich kniete mich vor meinen Mann, der sowohl von der Vorfreude als auch von meinem heißen Outfit schon sichtlich erregt war, knöpfte ihm die Hose auf, zog sie mit dem Slip herunter und ließ sein steifes Glied langsam in meinen weit geöffneten Mund gleiten. Schnell merkte ich, dass es in natura längst nicht so einfach war, wie es im Film dargestellt wurde. Ich war plötzlich froh, dass mein Mann nicht ganz so üppig ausgestattet war wie die Kerle in dem Film.
Ich bemühte mich locker zu bleiben und möglichst cool zu wirken, was mir auch halbwegs gelang. Ich muss gestehen, dass ich ständig die Bilder aus dem Porno vor Augen hatte, die mich ziemlich anheizten. Je länger ich an Martins Penis arbeitete, umso heißer machte es mich. Das intensive Pornoschauen machte sich an diesem Abend bezahlt. Ich glaube, ich muss ganz gut gewesen sein. Martin hielt sich bereits nach kurzer Zeit krampfhaft am Tisch fest, spreizte seine kräftigen Schenkel und spannte seine festen Pobacken an, in die ich mich gekrallt hatte, um einen besseren Halt zu haben. Er stöhnte und dirigierte mich, um mir zu zeigen, wie es wann und wo am schönsten war. Je fordernder er wurde, umso erregter wurde auch ich. Es war wunderbar obszön, so hemmungslos sein Glied stimulieren zu dürfen. Gelegentlich nahm ich die Finger zu Hilfe, um Martin die Hoden zärtlich zu kraulen oder um den Schaft des Gliedes fest zu umfassen und die Saugwirkung meiner Lippen zu unterstützen. Meine Lippen glitten an seiner Erektion auf und ab. Ich spitzte sie, um seine empfindliche Eichel zu küssen, schmeckte zwischendurch an seinen prallen Hoden, dann nahm ich das ganze Glied wieder so weit es ging in meinen Mund und zog und zupfte mit den Lippen daran. Meine Zunge war im unermüdlichen Einsatz, ihn überall dort zu stimulieren, wo sie hingelangen konnte …
Ich begann zu verstehen, worin der Reiz dieser Technik auch für die Frauen liegt. Ich fühlte mich großartig, fast ein wenig überlegen und vielleicht sogar dominant, dass mir ein Mann sein heiligstes und schmerzempfindlichstes Stück so schutzlos anvertraute. Dass ich einem Mann solch eine Lust verschaffen konnte, solch eine ekstatische Gier in ihm zu wecken in der Lage war, das faszinierte mich.
Ich glaube Martin bekam gar nicht mehr alles mit. Er machte auf mich einen völlig entrückten Eindruck. Seine Augen waren geschlossen, er hielt meinen Kopf fest und drückte ihn behutsam noch ein Stückchen weiter auf sein hochexplosives Glied. Ich hatte meinen Mann noch nie so hemmungslos stöhnen gehört. Die Luft um uns herum war angefüllt mit sinnlichen Vibrationen, die buchstäblich unter die Haut gingen. Mich packte der Ehrgeiz, ihm den besten aller Orgasmen zu bescheren, und ich legte zu einem grandiosen Endspurt an. All die kleinen Tricks, die ich oft genug in dem Pornofilm bestaunt hatte, wendete ich an. Martin wand und krümmte sich unter meiner feuchten Zunge. Ich beobachtete ihn fasziniert. Allein seine Erregung machte mich an! Er ließ sich nun völlig gehen, stieß seine Lust in den vulgärsten Lauten heraus und spornte mich mit obszönen Worten an, es ihm zu besorgen. Ich spürte den enormen Druck, der auf seinem Penis lag, spürte den heranrollenden Orgasmus und war dann doch überrascht, wie heftig er war. Ich glaube, in diesem Moment, auf dem Gipfel seiner Lust, liebte ich meinen Mann noch mehr als sonst dafür, dass er sich so hemmungslos und vertrauensvoll vor mir gehen ließ. Wie eine brodelnde Welle schlug der Höhepunkt über ihm zusammen. Er krallte seine Finger in seine Hüften, schlug mit dem Kopf und schrie dann so erlöst, dass ich einen kurzen Moment dachte: Hoffentlich holt niemand die Polizei!
Ohne es eigentlich zu wollen, schluckte ich dann doch den Nektar und war überrascht, dass er gar nicht so schlecht schmeckte, wie ich immer gedacht hatte.
Als Martin endlich wieder ansprechbar war, erzählte ich ihm die ganze Geschichte. Er lud mich als Gegenleistung noch am selben Abend zu einem wirklich exquisiten Essen ein. Den Porno gucken wir übrigens auch sehr gern zusammen, aber wir brauchen ihn für unsere Fellatio-Abende nicht unbedingt …