Reizender Besuch

Clint Nova

Es war Freitagabend, ich kam müde, gestresst und hungrig von der Uni nach Hause. Als mein Dad vor ein paar Jahren gestorben war, hatte ich den Keller im Haus zu meinem Reich gemacht, es hatte wesentliche Vorteile, noch im „Hotel Mama“ zu wohnen. Mit Anfang 20 und als Student hatte ich meine Ruhe und konnte trotzdem auf den Service meiner Mutter zählen.

Ich schloss die Tür auf, warf meine Tasche in die Ecke und rief: „Bin zu Hause!“

Kurz darauf tauchte meine Mutter auf und ging mit mir in die Küche. Schnell hatte sie mir etwas zu essen auf den Tisch gezaubert. Hastig verschlang ich das Essen, stand auf und ging in den Keller, um zu duschen und dann schlafen zu gehen.

Als ich die Küche verließ, rief mir meine Mutter nach: „Hör mal, morgen bekomme ich Besuch, Joana ist in der Stadt und will vorbeikommen. Es würde mich freuen, wenn du dich mal blicken lässt.“

Ich nickte und ging in den Keller. Joana ist Mutters beste Freundin, ich hatte sie vor über zehn Jahren das letzte Mal gesehen. Ich werde mich morgen unter irgendeinem Vorwand elegant aus der Affäre ziehen. Meine Zeit ist zu kostbar, um sie mit Mutters Freundin, einer schlecht gekleideten Mittvierzigerin, die nur davon redet, wie süß ich als Kind war und wie schön es doch früher war, zu verbringen.

Ich machte noch ein paar Übungen auf der Hantelbank, einige Liegestütze, ging duschen und fiel erschöpft ins Bett. Während ich überlegte, wie ich den Wunsch meiner Mutter umgehen konnte, schlief ich ein.

Ein warmer Sonnenstrahl weckte mich aus meinem Schlaf, es war schon spät und ich beschloss mich umgehend anzuziehen und eine längere Laufstrecke zu absolvieren. So schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe: Ich hatte mein Training für die Uni gemacht und umging das nachmittägliche Kaffeekränzchen.

Ich liebte und hasste das Training zugleich, ich musste in den letzten Jahren sehr viel Freizeit opfern, um mein Ziel zu erreichen. Aber es hatte sich gelohnt, mein Körper war durchtrainiert und ich befand mich in Höchstform. Ab und zu nahm ich an Wettkämpfen teil, um mein klägliches Einkommen aufzubessern. Schwimmen, Radfahren, Laufen, nichts fiel mir schwer und hier und da gab es auch einen stattlichen Pokal als Trophäe für die Vitrine.

Jeder Atemzug füllte meine Lungen mit kühler Luft. Es war, als würde ich mit jedem Schritt ein Stück Leben in mir aufnehmen. Mit jedem Meter, den ich lief, spürte ich meine Muskeln intensiver. Mein Blick war stur geradeaus gerichtet. Straßenzug um Straßenzug ließ ich hinter mir, um letztendlich nach gut zwei Stunden wieder zu Hause anzukommen. Ich schob den Blumentopf mit den herrlich duftenden Blumen zur Seite und griff meinen Schlüssel, den ich immer hier hinlegte, um ihn unterwegs nicht zu verlieren. Der Schweiß tropfte von meiner Nasenspitze, mein Hemd klebte nass und kalt an meinem Körper.

Ich betrat das Haus, die alten Dielen knarrten und kündigten mein Erscheinen lautstark an. Sofort griff ich nach einem Handtuch in dem kleinen Gäste WC und trocknete mir die Schweißperlen ab. Ich rief: „Ich bin wieder da!“

Niemand antwortete, ich rief erneut, dieses Mal etwas lauter: „Mom! Ich bin wieder da.“

Es schien niemand zu Hause zu sein oder wenn ich Glück hatte, war sie gerade im Begriff ihre beste Freundin zu verabschieden. Ich trocknete mir die Haare mit dem mittlerweile feucht gewordenen Handtuch, rollte es zusammen und legte es mir in den Nacken. Dann ging ich zum Kühlschrank, öffnete ihn und nahm eine Flasche Wasser. Jeder Tropfen, der meine trockene Kehle hinunterlief, war eine Wohltat und langsam kehrten die Lebengeister in meinen Körper zurück. Zügig hatte ich die Flasche geleert und ging in den Keller, um noch ein wenig mit meinen Gewichten zu trainieren. Ich zog mein verschwitztes Shirt aus und warf es achtlos auf den Wäscheberg in meinem Zimmer. Ich breitete das Handtuch auf meiner Hantelbank aus, legte noch etwas Heavy Metal Musik auf, um den Willen zu stärken, und fing an. Schnell schwollen meine Muskeln unter der Belastung an, der Schweiß rann über meinen Körper, die Musik dröhnte in meinen Ohren.

Plötzlich war die Musik aus, ich erschrak und die Hantel wäre mir fast auf den Körper gefallen. Ich musste all meine Kraft zusammennehmen, um sie wieder nach oben zu stemmen und dort abzulegen. Mit einem satten Knall fiel die Hantelstange in die Aufnahme.

„Hey, wir sind’s, sitzt du auf deinen Ohren?“, fragte meine Mutter.

Ich war sauer, ich hatte sie schon tausendmal gebeten, mich nicht im Training zu unterbrechen.

„Verdammte Scheiße“, platzte es aus mir heraus, während ich mich aufsetzte.

„Komm mit hoch, Joana ist da“, sagte sie und war im Begriff sich umzudrehen.

„Ich kann doch so nicht mit nach oben gehen“, brüllte ich sie an.

Sie nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her. „Nur kurz Hallo sagen, dann kannst du ja wieder nach unten verschwinden.“

Kaum hatte sie ausgesprochen, standen wir auch schon im Wohnzimmer. Joana saß auf der Couch. Ich konnte nur ihre langen, schwarzen Haare sehen. Als wir neben ihr standen, sagte meine Mutter: „So, hier ist er!“

Total verschwitzt stand ich vor ihr und sah ihr in die braunen Augen. Sie sah viel jünger als Mutter aus. Sexy gekleidet, mit schwarzen, hochhackigen Schuhen, schwarzen Strümpfen und einem sehr knappen Rock, saß sie da und lächelte mich an.

„Da hast du ja einen sehr attraktiven, sportlichen Mann im Haus“, sagte sie und schüttelte mir die Hand.

Geschmeichelt und ein wenig verwirrt suchte ich nach den richtigen Worten.

„Danke, Sie sind doch viel zu jung, um mit Mutter in der Schule gewesen sein zu können“, brachte ich hervor.

Sie lachte und zwinkerte mir zu. Ohne noch etwas zu sagen, setzte sie sich. Ich hatte wohl die richtigen Worte gefunden!

„So, ich muss leider los“, verabschiedete ich mich und drehte mich um. Meine Mutter war nicht sehr angetan von dem, was ich gesagt hatte, und ging zerknirscht in die Küche.

Es vergingen ein paar Wochen, bis meine Mutter eines Morgens zu mir sagte: „Joana ist umgezogen, sie wohnt im alten Haus der Perkins, zwei Straßen weiter.“

Es verging in diesen Wochen kein Tag, an dem ich nicht an diese reife, attraktive Frau denken musste, und so beschloss ich, meine Lauftouren an ihrem Haus vorbei zu absolvieren – vielleicht würde man sich begegnen. Tag für Tag lief ich an dem Haus vorbei, doch nie sah ich sie.

Eines Morgens, als ich zum Schwimmtraining ins Schwimmbad ging und meine Sachen auf die Wiese legte, traf mein Blick SIE! Eine wundervolle Frau stand unter der Dusche und kühlte ihren sinnlichen Körper. Das Wasser lief über ihre schwarzen Haare, rann über ihre zarten Schultern hinunter zu ihrem Po und an ihren langen, schlanken Schenkeln herab. Sie drehte sich und gab mir den Rest preis. Das Wasser prasselte über ihre großen Brüste und benetzte den weißen Bikini. Der nasse Stoff deutete an, was sich darunter befand. Ich konnte ihre Brustwarzen, die durch das kalte Wasser hart und fest geworden waren, sehen. Ich stand wie erstarrt da und beobachtete sie.

Ich staunte nicht schlecht, es war Joana, sie sah verdammt gut aus. Schnell rannte ich in Richtung der Duschen, rutschte auf dem nassen Gras aus, rappelte mich wieder auf und suchte nach ihr – sie war verschwunden.

Ich ging zum Beckenrand und setzte mich. Die Sonne hatte die Steine so aufgeheizt, dass ich beschloss, ins Wasser zu springen und ein paar Bahnen zu schwimmen. Das kühle Wasser erfrischte meine Sinne. Schwimmenderweise suchte ich das Becken ab, doch ich konnte Joana nicht finden. Entmutigt stieg ich aus dem Wasser und ging zu meinem Platz zurück. Ich konnte mein Glück kaum fassen, sie lag auf dem Bauch direkt neben meinen Sachen und las eine Zeitschrift. Ich ging zu meinem Handtuch und starrte auf ihren knackig braunen Po, der von einem knappen Höschen verdeckt wurde. Das kalte Wasser tropfte von meinen Haaren direkt auf ihren Rücken.

Sie drehte sich um und schrie: „Hey, pass doch …“

Sie hatte den Satz noch nicht beendet, schob die Sonnenbrille ein Stück nach unten und musterte mich von Kopf bis Fuß.

„So ein Zufall“, sagte sie und grinste. „Leg dich ein wenig zu mir.“ Sie setzte sich in den Schneidersitz und ich konnte sie ganz aus der Nähe betrachten. „Du machst sehr viel Sport, ich mag ehrgeizige Männer.“

„Ohne Fleiß keinen Preis, nur mit Disziplin erreicht man sein Ziel. Hast du auch Sport gemacht?“

„Natürlich, sieh mich doch mal an, das ist harte Arbeit, oder gefalle ich dir nicht?“

Überrascht von ihrer Offenheit stammelte ich: „Natürlich, ich hab noch nie eine so wundervolle Frau gesehen.“

Joana lachte, kramte aus der Tasche ein Fläschchen roten Nagellack hervor und begann, sich die Nägel zu lackieren.

„Ich bevorzuge das Training zu zweit“, sagte sie, „wenn man so richtig hart rangenommen wird!“

Das war eindeutig zweideutig, ich war verunsichert, was sollte ich sagen? Ich überlegte kurz und antwortete darauf: „Ich auch!“

Sie sah mir tief in die Augen und ich wusste nun, was sie gemeint hatte.

Während ich meinen Gedanken nachhing, hatte sie eine Flasche Sonnencreme aus ihrer Tasche geholt.

„Wie ungeschickt von mir, kannst du mich eincremen, mit meinen lackierten Nägeln geht das nicht“, sagte sie mit aufgesetzter Unschuldsmiene.

Ich nickte, nahm die Flasche und verteilte die Creme auf ihrem Rücken. Sie drehte sich um, wedelte demonstrativ mit den Händen und sagte: „Vorne auch.“

Sanft cremte ich ihren Oberkörper, ihren flachen Bauch und ihre Schenkel ein. Je näher ich dem Rand ihres Höschens kam, umso mehr verstärkte ich den Druck meiner Hände. Wieder und wieder glitt ich ihre schlanken Schenkel hinauf, bis ihr Atem schneller wurde.

„Fertig“, sagte ich und legte die Creme beiseite.

Joana setzte sich auf „Wir beide sind noch lange nicht fertig.“

Sie packte meine Hand und zog mich zum Becken. Ich stand am Rand, sie gab mir einen Stoß, ich verlor das Gleichgewicht und fiel ins kalte Wasser. Als ich wieder auftauchte, war sie nicht mehr zu sehen. Plötzlich tauchte mich wieder jemand unter Wasser und als ich hochkam, sah ich Joana, wie sie lachend davonschwamm.

„Warte, das zahle ich dir heim“, schrie ich und schwamm ihr nach. Das Bad hatte sich mittlerweile geleert und ich hatte keine Mühe ihr zu folgen. Am Beckenrand hatte ich sie eingeholt und packte sie an den Armen. Sie lachte und plötzlich spürte ich ihre Hand in meiner Badehose, sie umfasste meinen Penis und fing an daran zu reiben.

„Trainieren wir doch ein bisschen“, sagte sie und lachte.

Schnell schoss mir das Blut in die Lenden und mein Drang, ihr näherzukommen, stieg mit jeder Bewegung ihrer fordernden Hände. Ich wollte mit meinen Händen ihren Körper packen und mich ihr nähern, doch konnte ich den Beckenrand nicht loslassen ohne abzurutschen. Ich sah sie an, sie genoss es, mit mir tun zu können, was sie wollte, und mir gefiel es, ihre warmen Hände zu spüren, wie sie gekonnt zupackten. Sie fing an mich zu küssen, ihr warmer Mund berührte meinen Hals, ich spürte ihre Wange auf meiner, wie sie sich meinem Mund näherte. Ihr Zunge fand den Weg und fing gierig an in meinem Mund zu tanzen. Ich erwiderte ihre Annäherungen mit meiner Zunge und erkundete ihren Mund. Immer heftiger rieb sie ihren Körper an meinem, ich spürte ihre Brustwarzen unter dem knappen Oberteil, als sie sich immer fester und fester an mich presste. Ich spürte ihren Atem auf meiner Haut, sie hauchte mir ins Ohr: „Jetzt bin ich dran!“

Sie sah mir in die Augen und drehte sich um, sie presste ihren knackigen Po an meinen Penis und bewegte gekonnt ihr Becken. Ich zog meine Badehose ein Stück herunter und tastete mich an ihr knappes Höschen. Meine Hand glitt an der Naht nach unten zwischen ihre Schenkel. Ich schob es ein Stück beiseite und drang sanft in ihren wundervollen, warmen Schoß. Sie presste ihr Becken gegen mich, ich musste mich noch fester gegen sie stemmen, um nicht abzurutschen. Je näher ich mich an sie presste, desto tiefer glitt ich in ihren Schoß. Mit jeder Bewegung wurde ihr Atem schneller. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu stöhnen und die Aufmerksamkeit der wenigen Rentner, die auf der anderen Seite schwammen, zu erregen.

Ihre roten Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken, ich presste sie an den Beckenrand, um sie noch intensiver zu spüren. Wieder und wieder ließ sie ihr Becken rhythmisch kreisen und packte mich mit ihrer Weiblichkeit. Sie klammerte sich so fest an mich, als wolle sie mich nie wieder freigeben. Ihre Fersen gruben sich in meinen Körper, ihre Fingernägel bohrten sich noch tiefer in mein Fleisch. Je fester sie mich packte, desto heftiger drang ich in sie ein. Ich drehte sie um und sie genoss mit geschlossenen Augen meine Liebkosungen. Ihre Brüste ragten leicht aus dem Wasser und der Anblick ihres wundervollen Körpers raubte mir die Sinne. Plötzlich hauchte sie mir ins Ohr: „Komm, lass uns rausgehen.“

Schnell stieg sie aus dem Wasser und ging hinter den kleinen Busch, der nur von einer Seite einsehbar war. Ich zog meine Hose hoch und rannte zu ihr. Sie küsste mich und drückte mich leicht zu Boden. Ich spürte das warme Gras auf meinem Rücken. Gekonnt zog sie meine Hose aus, schob ihr Höschen zur Seite, packte meinen Penis und führte ihn ein. Sie küsste mich, setzte sich langsam auf, schob ihr Oberteil zur Seite und gewährte mir einen Blick auf ihre wundervollen Brüste.

Magisch angezogen beugte ich mich vor und berührte ihre aufgerichteten Brustwarzen, die sich mir willig entgegenstreckten. Ihr Becken kreiste immer schneller auf meinem Schoß. Je fester ich an ihren Brustwarzen saugte, desto heftiger stöhnte Joana auf. Ihre Haut war weich und kalt von dem Wasser, dennoch spürte ich, wie ihre Hitze mich fest umschloss. Ihre Hände lagen auf meinem Brustkorb und sie presste mich zu Boden. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihr Atem wurde schwer. Tief in ihr spürte ich, wie es zu pulsieren begann. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller. Joana so zu sehen, einer so reifen Frau diese Lust zu schenken, ließ mich laut aufstöhnen.

Ich spürte, wie es in mir hochschoss, es gab kein Halten mehr und ich hob mein Becken an, um dann tief in ihr meine Leidenschaft zu entladen. Wieder bahnte sich meine Lust ihren Weg und gemeinsam mit Joana erlebte ich einen zweiten, intensiven Orgasmus. Sie packte mich an der Schulter und sah mir in die Augen, ich spürte, wie ihr Körper auf mir bebte, und ich sah in ihren Augen, wie sehr sie es genoss. Keuchend sank sie auf mich nieder und ich ließ meine Hände sanft über ihren Rücken gleiten.

Plötzlich fuhr sie erschrocken hoch. Vor uns stand der Bademeister – wie lange wohl schon? Schnell zogen wir uns an und rannten zu unserem Platz, wo wir eilig unsere Sachen zusammenpackten und lachend wie zwei Teenager, die gerade bei etwas Verbotenem erwischt worden waren, das Schwimmbad verließen.

Auf dem Parkplatz angekommen, gab Joana mir einen Kuss, grinste mich an, stieg in ihren Wagen und fuhr davon. Ich verstaute meine Sachen in meinem Rucksack, schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause.

Es vergingen einige Tage, an denen ich Joana nicht sah. Gerne hätte ich ihr noch gesagt, wie aufregend und schön es für mich war. Und es verging kein Tag, an dem ich nicht im Schwimmbad war oder an ihrem Haus vorbeilief, um zu klingeln und zu sehen, ob sie zu Hause war.

Die Semesterferien waren vorüber und der Studentenalltag fing wieder an. Ich fuhr zur Uni und setzte mich in den Hörsaal, die Stunden vergingen und es stand mal wieder ein Test auf dem Sportgelände an. Als ich ankam, stand schon unser Trainer da.

„Leute, ich möchte euch den neuen Übungsleiter vorstellen, denn ich gehe in Pension. Hier ist Miss Parker“, er zeigte zum Geräteschuppen, hinter dem plötzlich Joana hervorkam. Ich konnte nichts sagen, mein Mund stand offen, sie kam herüber und lächelte mich an.

„Hallo, ich bin die neue Trainerin. Den einen oder anderen werde ich wohl mal hart rannehmen müssen!“

Sie sah zu mir herüber und zwinkerte mich an, augenblicklich machte sich ein Grinsen in meinem Gesicht breit. Mal sehen, wie das weitere Training hier verlaufen würde …