Heiße Spiele in der Sauna

Gerd B. Weiss

Früher hatte ich immer gedacht, dass Sauna absolut nichts für mich sei. Ich empfand es als total blöde, sich freiwillig in so ein Häuschen zu setzen, dort gelangweilt rumzusitzen, wahnsinnig zu schwitzen und dafür auch noch bezahlen zu müssen. Außerdem war die Vorstellung, dass da auch fettbäuchige andere Männer nackt rumhingen, nicht gerade sehr angenehm für mich. Noch schlimmer waren meine Befürchtungen bezüglich – vorsichtig ausgedrückt – unattraktiver, übergewichtiger Damen, die sich bestimmt auch in Saunen tummeln würden. Diese Anblicke wollte ich mir nun wirklich nicht antun, denn das kennt man ja schon zur Genüge von Besuchen in Badeanstalten, an Seen oder am Meer.

Ich selber hätte ganz selbstbewusst den Besuch in einer Sauna angehen können, weil mein Body keinerlei Anlass zur Klage bietet. Denn bei 1,84 Meter Größe habe ich durchtrainierte 78 Kilogramm sehr begehrenswerten Körper zu bieten, der noch zusätzlich dadurch an Reiz gewinnt, dass er immer gut gebräunt ist. Außerdem bin ich insgesamt gesehen ein sehr ansehnliches Kerlchen, 36 Jahre jung, habe dichtes, volles, dunkelblondes Haar, dazu noch fast so anziehende blaue Augen wie Terrence Hill, schlanke, lange Finger und einen tollen Knutschmund. Das Einzige, was mich selber ein wenig an mir stört, das ist meine Nase, die ein wenig zu groß geraten sein könnte. Aber das muss ja nicht von Nachteil sein, denn so manche Frau glaubt ja an das Sprichwort: „Wie die Nase eines Mannes, so auch sein Johannes!“

Eines Tages las ich dann das Flugblatt einer Einrichtung, die für ihre gemischte Sauna Werbung machte. Der aufwendig gestaltete Flyer enthielt auch ein paar Fotos von den Räumlichkeiten wie zum Beispiel der eigentlichen Sauna, dem Duschbereich, dem Pool, den Ruheräumen, der Snackbar usw. Und weil dort auch ein paar sehr knackige meist jüngere Besucherinnen abgebildet waren, die mein bestes Stück bei ihrer Betrachtung gleich ganz schön in Wallung brachten, dachte ich mir, warum eigentlich nicht, da schaust du einfach mal vorbei, wenn’s dir nicht gefallen sollte, kannst du ja gleich wieder gehen.

Also packte ich eines Abends die Utensilien zusammen, von denen ich annahm, dass man sie für einen Saunabesuch benötigt. Das waren neben frischen Klamotten ein großes Handtuch, Duschgel und Haarshampoo. Und ab ging’s dann per Auto zur Saunalandschaft. Dort angekommen, löste ich dann eine Karte für den ganzen Abend. In der Umkleidekabine entledigte ich mich meiner Klamotten, verstaute sie in einem abschließbaren Spind, legte mir mein Handtuch um die Hüften und ging voller Neugierde in den Saunabereich.

Als ich die Tür öffnete, konnte ich zunächst wenig erkennen, weil mir eine undurchsichtige Dunstwolke entgegenkam. Aber nach ein bis zwei Schritten lichtete sich der Nebel und gab mir den Blick auf fünf Personen frei, die sich gerade in der Sauna befanden. Ich sagte ein freundliches „Guten Abend!“ und setzte mich neben eine Frau, die mir spontan am besten gefallen hatte. Weil mein Gruß von allen anderen Besuchern erwidert wurde, fühlte ich mich sogleich sehr wohl.

Ich machte es mir auf der Holzbank so bequem wie möglich, lehnte mich zurück und beobachtete die anderen erst einmal in Ruhe aus den Augenwinkeln. Oh, oh, da saß mir schräg gegenüber doch tatsächlich so ein völlig nackter Mann mit sehr dicker Wampe, wie ich es schon befürchtet hatte. Und gleich daneben wurde mein Vorurteil bestätigt, dass auch alte, übergewichtige Damen dem Saunieren frönen. Damit waren aber zum Glück meine ersten negativen Eindrücke erledigt, denn links von mir saß ein echt knackiger junger Mann, der wirklich nett anzuschauen war, aber natürlich nicht mein Interesse fand, weil ich ausschließlich auf Frauen stehe. Aber vom weiblichen Geschlecht befanden sich neben der Übergewichtigen ja noch zwei weitere Exemplare in der Sauna und das waren zwei von der reizvollen Sorte.

Die Dame neben mir dürfte so Ende 30 gewesen sein, hatte eine schlanke Gestalt, war wohlgebräunt und auch sonst eine sehr attraktive Erscheinung. Und die andere Frau, die mir direkt gegenüber saß, war eine unter 30 Jahren, auch sehr attraktiv, schlank und sehr vollbusig. Beide hatten ihren Schambereich völlig rasiert, sodass man einen sehr reizvollen Einblick hatte. Und unter meinem Handtuch fing sich dann auch folgerichtig mächtig etwas zu regen an.

Die zunehmende Wölbung meines Handtuches blieb den Anwesenden ganz offensichtlich nicht ganz verborgen, denn alle lächelten und die Frau neben mir fragte mich ganz keck: „Na, wohl das erste Mal in einer gemischten Sauna?“ Ich entgegnete wahrheitsgemäß: „Ja! Wieso?“ Und sie meinte dann: „Na weil Sie die ganze Zeit ein Handtuch um die Hüften haben, das fällt schon auf!“ Und mir zugewandt fügte sie im Flüsterton hinzu: „Sie können es ruhig ablegen, auch wenn Ihr bestes Stück schon zum Leben erwacht sein sollte, das ist hier durchaus üblich! Oder trauen Sie sich nicht?“ Ha, ha, ich und nicht trauen!

Also legte ich das Handtuch neben mich und gab damit allen Beteiligten den Blick auf meinen Genitalbereich frei. Der Fettbäuchige blickte anerkennend herüber und auch alle anderen bezeugten mir durch ihre Mimik ihren Respekt. Und den hatte ich auch wirklich verdient, denn mein Schwanz hatte sich zu voller Größe entwickelt und die dürfte mit 19 mal 5 Zentimeter wohl reichlich über dem Durchschnitt liegen.

Ich bemerkte, dass alle Damen immer mal wieder mehr oder weniger direkt zu mir oder besser gesagt zu meinem Prachtstück rüberblickten. Die hatten offensichtlich großen Gefallen daran gefunden, was mich wiederum so anturnte, dass mein bestes Stück die Stellung hielt. Die jüngste der drei Frauen, also die, die mir direkt gegenüber saß, wendete ihren Blick fast überhaupt nicht mehr ab und setzte sich selber so aufreizend hin, dass ich gar nicht anders konnte als ihre Schamgegend fasziniert zu beobachten. Gleichzeitig strich sie sich mit ihren Händen immer mal wieder über ihren Bauch, ihren großen Busen und ihre Oberschenkel. Sie machte mich damit so dermaßen scharf, dass ich nur noch eines wollte, nämlich Sex mit ihr!

Als sich unsere Blicke dann trafen, da erkannte ich in ihren Augen, dass auch sie ganz offensichtlich sehr heiß war und dass der Grund ihrer Geilheit in meinem Prachtstück begründet war. Ich blinzelte ihr zu und bedeutete ihr mit einer leichten Kopfneigung in Richtung Ausgang, dass wir beide uns ein ruhiges Plätzchen suchen sollten. Ihr Nicken war dann mein Aufbruchsignal.

Ich musste dann keine Minute vor der Saunatür warten, da kam auch schon sie heraus. Sie nahm mich an der Hand und führte mich durch ein paar Flure zu einer Art Abstellraum, den sie dann von innen fest verschloss. Kaum war das geschehen, da kniete sie auch schon vor mir und begann meinen Schwanz mit ihren gierigen Händen und ihrem lüsternen, volllippigen Mund zu verwöhnen. Welch Wonne für mich beneidenswerten Mann, der gleich bei seinem allerersten Saunabesuch eine solch positive und geile Erfahrung mit einer superscharfen Frau machen durfte!

Ihre orale Verwöhnungsaktion war lang anhaltend und wirklich mehr als gut. Sie war voller Lust, ja Euphorie bei der Sache und wusste genau, wie sie einen Mann befriedigen konnte. In der trügerischen Gewissheit, dass ich mich nach dem Genuss ihrer Oralkünste auch noch zunächst bei ihr revanchieren würde, bevor es zum Sex kam, versuchte ich nicht weiter meinen Orgasmus möglichst lange hinauszuzögern, sondern ließ ihm freien, ungehemmten Lauf.

Sie stand auf, gab mir einen Kuss, legte sich ihr Handtuch um, verabschiedete sich mit den Worten „Danke, Süßer, die Erfahrung war es mehr als wert!“, öffnete die Tür und verließ zu meinem großen Erstaunen den Ort der Sünde. Ich habe sie nie wiedergesehen, später aber von dem Dickbäuchigen in der Sauna erfahren, dass sie die Frau eines ortsbekannten Politikers gewesen sei. Schade eigentlich, ich hätte gerne noch viel mehr mit ihr erlebt, aber alleine schon der Genuss ihrer Oralkünste hatte meinen ersten Saunabesuch gelohnt. Und außerdem schien sie ja auch nicht die einzige attraktive und begehrenswerte Frau zu sein, die auf Sauna und vielleicht noch mehr stand; so weit jedenfalls meine Hoffnungen …

Und zum Glück bestätigten sich in der Folgezeit meine Annahmen auf sehr eindrucksvolle Art und Weise. Denn ich hatte bei vielen meiner jeweils zwei Saunabesuche wöchentlich Erfolg auf der ganzen Linie. Ich machte die intime Bekanntschaft vieler reizvoller Frauen zwischen 19 und 43 Jahren und mit einigen von ihnen hatte ich dann nicht nur Sex in der Sauna, sondern auch gelegentlich mal in privatem Rahmen.

Von einem besonders heißen Erlebnis innerhalb der Sauna möchte ich aber noch berichten. Es war mit Miriam, einer verheirateten sehr attraktiven Studentin, 24 Jahre jung, mit der ich heute noch eine Affäre habe. Es war an einem flauen Saunaabend, etwa eine Stunde vor Schließung. Ich war da eher gelangweilt mit einem netten älteren Herrn am schwitzen, als sich die Tür öffnete und die mir damals noch fremde Miriam mit einem Handtuch umhüllt die Sauna betrat. Meine Laune änderte sich schlagartig und mein Penis erwachte auch sofort aus seinem Schlaf.

Als Miriam ihren Luxuskörper dann von dem Handtuch befreite, fiel dem Opa vor Begeisterung fast die Kinnlade herunter. Er verabschiedete sich dann nach kurzer Zeit, denn das war wohl zu aufregend für ihn und sein sicherlich nicht mehr ganz so starkes Herz. Mein Herz wiederum stand in hellen Flammen angesichts dieser superheißen Frau. Ich stellte mich ihr vor und machte ihr sogleich direkt ein Kompliment für ihren formvollendeten Body. Und weil Miriam zum Glück alles andere als prüde ist, bedankte sie sich mit einem kecken Lächeln und meinte: „Deiner ist aber auch nicht zu verachten!“ Das Eis zwischen uns war also gleich gebrochen und das nicht nur, weil wir zusammen in einer heißen Sauna saßen.

Miriam nahm dann wohl ganz bewusst direkt mir gegenüber Platz, um ihre volle Pracht meinen Blicken zugänglich zu machen. Und sie hat nun wirklich so einiges zu bieten. Inzwischen kenne ich ja ihre Maße ganz genau und die haben es echt in sich: Auf 1,73 Meter Größe verteilen sich 66 Kilogramm Gewicht so genial, dass keinerlei Verbesserungswünsche anzubringen sind. Hinzu kommt noch ihr toller Busen, der mit der Körbchengröße 75D genau meinen Vorstellungen entspricht. Und nicht zuletzt sei ihr sehr erregender Schambereich erwähnt, den sie alle zwei Tage total rasiert. Komplettiert wird ihre reizvolle Erscheinung durch ihr schönes Gesicht und ihre langen, dunkelblonden Haare.

Saß Miriam anfangs noch mit übergeschlagenen Beinen da, so änderte sich ihre Haltung im Verlaufe unseres sehr angeregten Gespräches. Und diesem Luder war völlig klar, dass sie mir den Blick auf ihre Scham total freigegeben hatte. Natürlich lief mein bestes Stück sofort zur Höchstform auf und fand damit ihre besondere Aufmerksamkeit. Im festen Banne ihrer Intimregion begab ich mich zu Miriam rüber und begann sie sogleich dort mit meiner Zunge zu verwöhnen. Und ihre wollüstigen Lustlaute verrieten mir, dass ihr das sehr gut gefiel!

Nach geraumer Zeit bekam ich aber zunehmend Lust auf mehr, setzte mich also neben sie und zog sie auf mich. Sofort glitten wir ineinander. Und so erlebte ich den heißesten Saunaritt meines Lebens. Mittendrin ging plötzlich die Tür auf und der Opa von vorhin trat ein. Sein „Lasst euch nicht stören!“ nahmen wir nur im Unterbewusstsein wahr, denn wir waren zu vertieft in unsere Vögelei und nahmen Opa dann auch beim Wort. Der klatschte dann dezent anerkennenden Applaus, als Miriam und ich fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen.

Ja, zu ähnlichen Erlebnissen kommt es in der Sauna immer mal wieder, denn man kann sich nie ganz sicher sein, dass nicht plötzlich jemand hereinkommt. Und ehrlich gesagt turnt nicht nur die Gefahr des Erwischtwerdens, sondern auch das Zuschauen anderer Saunabesucher beim Sex besonders an!