Wet Dreams

Mark Later

Das Badezimmer musste so um die 20 Quadratmeter groß sein. Den Mittelpunkt bildete die runde Badewanne. Die Ränder der Wanne bestanden aus schwarzem Marmor, wie fast alles in diesem Raum.

„Warte bitte einen Augenblick. Ich bin gleich fertig.“

Sorgfältig ummalte Monique ihre Lippen mit dem kirschroten Lippenstift. Rainer lief nackt im Wohnzimmer auf und ab. Er war unruhig. Deutlich hörte er, wie das Wasser in die Wanne lief, und das Geräusch heizte seine Erregung an.

Nachdem Monique sich sorgfältig geschminkt hatte, setzte sie ihre Hornbrille aus den 60ern auf. Sie passte so gar nicht zu ihrem fein geschnittenen Gesicht mit den großen, unschuldigen Augen. Aber es gehörte alles zum ganz privaten Spiel von Monique und Rainer.

Mit graziösen Bewegungen glitt Monique in die große Wanne. Die High Heels nahmen zuerst Kontakt mit dem warmen Wasser auf. Monique empfand es als angenehm, wie das warme Wasser in die Schuhe lief und ihre hauchdünnen Strümpfe nässte. Der knielange, graue Business Rock saugte sich mit Wasser voll und schmiegte sich an sie wie eine zweite Haut.

Die lavendelfarbene Satinbluse nahm bis zu den Brüsten Kontakt mit dem Nass auf. Die durchnässte Bluse zeigte mehr als deutlich die harten, großen Brustwarzen, die auf den Geliebten zu warten schienen.

Die Hornbrille und die zu einem Zopf zusammengefassten Haare gaben Monique ein strenges Aussehen. Sie sah aus wie eine Oberstudiendirektorin, die auf ihren Schüler wartete.

„Rainer, nun komm doch endlich!“

„Ja, ich bin schon bereit für dich!“

Rainer stellte sich vor die Wanne. Er hatte sich bereits im Wohnzimmer komplett entkleidet und baute sich vor Monique auf. Mit Wohlwollen betrachtete Monique seinen gestählten Körper. Die Arbeit auf dem Bau hatte ihn gut geformt. Jeder Muskel zeichnete sich ab.

Ihre Hand bewegte sich zu dem Objekt ihrer Begierde. Sie umschloss seinen Penis und drückte ihn fest und bestimmend. Rainer schloss die Augen und keuchte. Eingehend beobachtete Monique seine Reaktion und genoss ihre Wirkung auf Rainer.

„Du weißt genau, du kommst noch nicht in die Wanne, Schatz.“

„Ja, ich warte.“

Ich konnte mich nicht sattsehen an Monique. Alles konnte sie jetzt mit mir machen. Es hatte auf dem Heimweg von einer Party angefangen. Wir kamen in einen Regenguss und Moniques gewagtes, durchnässtes Outfit zeigte mehr, als es verbarg. Ich konnte mich keine Sekunde länger zurückhalten.

Im nahe gelegenen Park schlugen wir uns in die Büsche und hatten Sex.

„Setz dich auf den Wannenrand, Rainer“, sagte Monique mit strengem Gesicht zu mir.

„Nichts lieber als das, meine Kleine.“

Meine Füße standen im angenehm temperierten Wasser. Monique ging vor mir in die Knie und öffnete meine Beine weit. Kleine Tröpfchen Sperma schlugen auf die Wasseroberfläche und ließen es in Kreisen auseinanderfließen. Moniques Zunge näherte sich meinem erigierten Penis und kostete genüsslich von meinem Nektar.

Von ihrer Satinbluse hatte sie die ersten drei Knöpfe geöffnet und ihre Brüste quollen aus der Bluse. Die dunkelroten, steifen Brustwarzen reckten sich mir frech entgegen. Winzige Wassertropfen perlten von ihnen ab.

Monique zog mich herunter zu sich in die runde Wanne. Das Fühlen des glatten, nassen Satinstoffs auf meiner Haut ließ mich schwindelig werden vor Lust. Wellen der Begierde durchströmten meinen zitternden Körper. Unsere Lippen suchten und fanden sich. Ihre kamen mir fordernd und leicht geöffnet entgegen.

Monique hatte ihren strengen, schulmeisterhaften Blick nicht abgelegt. Er gab dem Ganzen eine ganz besondere Atmosphäre. Ihr Unterkörper drückte sich immer wieder gegen meinen, als wolle er prüfen, ob ich noch „standfest“ war. Monique wandte ihren Mund ab.

„Ich will, dass du mich verwöhnst. Aber mach deine Hausaufgaben richtig!“

Oh, nun war es an mir, das Zepter in die Hand zu nehmen. Ihre Beine öffneten sich, bereit sich durch meinen Mund liebkosen zu lassen. Mit ihrer Hand leichten Druck ausübend, führte Monique meinen Kopf bestimmend unter Wasser. Die Nässe hatte ihren Slip durchsichtig werden lassen und ihre Scham war deutlich zu sehen. Ich nahm sie mit meinem weit geöffneten Mund auf. An meinen Schläfen konnte ich die Strapse spüren. Das Leben war schön!

Mein vernachlässigtes Glied pulsierte und wartete sehnlichst auf seinen Einsatz. Ich genoss dieses Spiel mit meiner Frau.

Wie Rainer es liebte, wenn ich ihn mit strengem Ton aufforderte mich zu befriedigen. Mir gefiel diese Rolle außerordentlich.

Ich sah, wie seine Erregung sich steigerte und seine Lust sich im Badewasser verteilte. Zärtlich verwöhnte seine geübte Zunge meine pochende Vagina. Keinen Millimeter ließ er aus. Das warme Wasser umspülte meine Mitte. Es war extrem stimulierend und ich genoss jede Sekunde. Mein Körper und Geist glitten in andere Sphären und versanken in tiefer Lust.

Schade, dass er immer wieder unterbrechen musste, um Luft zu holen. Einen besseren Liebhaber als Rainer hatte ich noch nicht erlebt. Seine Zärtlichkeiten verteilte er immer genau an meinen empfindlichsten Punkten. Er wusste exakt, wo sie sich befanden.

Langsam näherte er sich meinem Mund. Sein Gesicht drückte Liebe und Lust aus. Der Anblick seiner muskulösen, nassen Brust weckte in mir unendliches Verlangen. Ich verlor meine bis jetzt gespielte Zurückhaltung, griff nach seinen Armen und zog ihn an mich. Unsere Zungen umkreisten sich wie zwei Kämpfende, um dann letztendlich doch zueinanderzufinden. Wir verstanden unser Spiel ohne Worte und schienen körperlich und geistig zu einer Einheit zu werden. Sein Glied drängte sich zwischen meine Beine, aber ich ließ ihn nicht sofort Zugang zu dem Ort seiner Sehnsucht nehmen.

Rainer sollte nicht nur warten, er musste es! Heiße Gefühlsstürme fegten durch meinen Körper, während ich daran dachte. Immer besitzergreifender tobte sich seine Zunge in meinem Mund aus. Die in seinem Unterleib tobende Erregung machte sie so rasend und unkontrolliert.

Seine Zunge fuhr aus meinem Mund über meine Satinbluse, umkreiste meine vollen Brüste, um dann über den Rock gleitend zu meinen Beinen zu finden.

Monique machte mich verrückt. Immer wieder zögerte sie alles hinaus. Sie wusste genau, wie sie mich zum absoluten Wahnsinn trieb. Ihr knielanger Rock hatte sich hochgeschoben. Was ich dort sah, verlangte mir äußerste Beherrschung ab, um nicht sofort zu meinem Höhepunkt zu kommen. Ihre Scheide glänzte, sie schien mich locken zu wollen. Moniques weißer, mit Spitze besetzter Strapsgürtel zog meinen Mund magisch an. Ich erkundete die Strapse und glitt weiter zu ihren hauchdünnen Strümpfen, während meine Hände die Strapse lösten. Es war ein Augenschmaus.

Ich zog den Stöpsel und rauschend floss das warme Wasser ab.

Die schlanken, wohlgeformten Beine in den Strümpfen, die durch die Nässe fast durchsichtig geworden waren, ließen sich von mir mit Küssen überschütten.

Den Strapsen entledigt, schoben sich Moniques Nylons immer weiter an ihren Beinen herunter. Mein Penis jubelte bei dem Anblick, der etwas sehr Erotisches hatte.

Meine Lippen erkundeten ihre schlanken Fesseln und meine Hände lösten die High Heels von ihren kleinen, schmalen Füßen. Begehrlich umspielte mein Mund sie und verwöhnte die feingliedrigen, rot lackierten Zehen. Die hautfarbenen Strümpfe allein machten mich schon wahnsinnig, dazu ihre Füße in den äußerst dünnen Nylons, das alles raubte mir den Verstand.

„Mach weiter, Rainer, und hör nie wieder auf.“

Ich wusste ganz genau, Rainer würde mir keine Antwort geben, so beschäftigt, wie er war.

Meine Strümpfe, der Strapse entledigt, waren schon sehr weit nach unten gerutscht. Er massierte mit Mund, Zunge und Fingern meine Zehen.

Rainer erregte der Anblick der heruntergerutschten und faltenwerfenden Nylons total. Ich kannte ihn lange genug, um seine wunden Punkte zu kennen.

Ich schloss meine Augen, um nur noch die wunderbare Fußmassage zu genießen. Wie ein Beben durchzogen die geilsten Gefühle meinen gesamten Körper, um sich dann schließlich zwischen meinen schlanken Oberschenkeln zu konzentrieren.

Zuckende Blitze durchfuhren mein Lustzentrum. Ich musste mich stark beherrschen, um mich noch nicht mit ihm zu vereinen.

Er kannte die erogenen Zonen an meinen Füßen und beherrschte die Massage einfach meisterhaft.

Meine Finger fanden zum Badewannenrand, sie nahmen sich, was sie brauchten, und führten den Vibrator ein. Er fand seinen Weg leicht in meine Öffnung. Sie nahm ihn gerne auf und wollte ihn tief in sich spüren. Meine Muskeln schmiegten sich um ihn und nahmen ihn in Besitz. Ich bewegte ihn schneller und schneller. Meine Brustwarzen glühten. Meine Vagina ergab sich der Lust und die Schübe meines ersten Orgasmus schienen mich wegfegen zu wollen.

Eifersüchtig schaute Rainer auf meinen Vibrator, als ob er ein gleichwertiger Gegner für ihn sei. Er bedeckte mein Gesicht mit Küssen und zielstrebig führte er seinen festen Penis ein.

Es war so gut, ihn in mir zu spüren. Unsere Unterkörper schienen Kämpfe ausfechten zu wollen. Wir gingen in immer schnelleren Bewegungen auf Distanz, um dann wieder mit aller Heftigkeit zusammenzufinden.

Meine Muskeln hielten ihn fest umschlossen. Sie drückten und massierten ihn. Ich konnte seinen Penis deutlich vor mir sehen, wie er in mir explodierte.

Unsere beiden Unterkörper kreisten rhythmisch und fordernd. Alles musste ausgefüllt werden. Meine Vagina drängte sich ihm entgegen. Ganz tief sollte sie ihn aufnehmen.

Die nächste Welle raubte mir den Atem. Mein ganzer Körper schien betroffen und zitterte vor Lust.

Rainer schob seine Hände unter meinen Po, um noch tiefer einzudringen. Er bescherte mir einen weiteren Höhepunkt. Meine Vagina zog sich fortdauernd zusammen. Er saß so fest und gut in mir. Rainer machte es phantastisch und entlockte mir mit heftigen Bewegungen noch einen Orgasmus.

Er hielt sich heute gut und hatte sich noch nicht entladen. Hoffte er vielleicht, von meinem Mund zärtlich umsorgt zu werden? Er sollte es bekommen. Ich liebte es, wenn mein Mund seinen Penis verwöhnte. Es schmeckte so gut.

Ich löste mich von ihm. Rainer lehnte sich zurück und mein Mund fand sofort zu ihm. Meine Zunge schmeckte ihn und liebkoste zärtlich seine Eichel.

Das war gut! Ich entlockte ihm noch viel mehr und er entlud sich unter lautem, erlösendem Stöhnen.

Ich nahm sein Glied in meine Hand und führte die Penisspitze an meine Lippen, die sofort von seiner feuchten Lust benetzt wurden. Ganz behutsam nahm ich die Eichelspitze zwischen meine Zähne und knabberte an ihr.

Rainer schrie seine Lust heraus, als er sich erneut in meinem Mund ergoss. Die kostbare Flüssigkeit schluckte ich mit Genuss.

Rainer schaute mich spitzbübisch an.

„Na, unsere Wasserrechnung wird wohl in diesem Jahr im wahrsten Sinne des Wortes schwindelerregende Höhen erreichen.“

„Wenn du schön artig bist, mein Schatz, kannst du davon ausgehen“, sagte ich und schaute ihn unschuldig an.