Es war mal wieder so weit, der Urlaub stand vor der Tür und wir beschlossen, mit einem befreundeten Paar, Marc und Tanja, nach Dänemark zu fahren. Dort hatten wir in einem kleinen Dorf, direkt an der Nordseeküste, ein wunderschönes, großes Haus gemietet. Es war sehr geräumig, mit großem Wohnzimmer, in dem ein offener Kamin stand, zwei tollen Schlafzimmern, einem riesigen, überdachten Pool im Anbau sowie einem Whirlpool und einer Sauna.
Nachdem wir uns das Haus ausführlich angesehen hatten, teilten wir die Schlafzimmer zu. Wir bekamen ein romantisch eingerichtetes Zimmer, das in Rosé gestrichen war. An den Wänden hingen Bilder mit wunderschönen Sonnenuntergängen. Wenn man aus dem Fenster sah, konnte man die Nordsee sehen – ein toller Blick. In weiter Ferne sah man einen Leuchtturm blinken. An den Fenstern hingen Gardinen, die mit weißen Rosen bedruckt waren, und das Bett hatte einen herrlichen Himmel aus blauem Chiffonstoff, der zum Träumen einlud. Es war einfach himmlisch.
Als wir unsere Koffer ausgepackt hatten, beschlossen wir uns nach der anstrengenden Fahrt eine Abkühlung zu gönnen. Wir schlüpften in unsere Badesachen und sprangen in den Pool. Dort planschten wir vier ausgelassen. Wir bespritzten uns mit Wasser und tauchten uns gegenseitig unter. Wir hatten einen Heidenspaß und genossen es, so ausgelassen herumzutoben.
Tim, mein Mann, schien aber anderes im Sinn zu haben, denn immer wieder berührte er mich verführerisch. Er war bemüht, den Eindruck zu erwecken, dass die Berührungen rein zufällig geschahen und nicht etwa geplant waren. Doch als er meine Brust berührte, wurde mir klar, dass es ganz bewusst geschah, um mich zu verführen. Er streichelte über meine sogleich hart werdenden Brustwarzen, strich langsam über meinen Bauch, schob mich dann wieder weg oder tauchte mich unter Wasser. Wahrscheinlich in der Hoffnung, dass ich sein Spiel noch nicht durchschaut hatte. Immer wieder kam er zu mir und berührte mich so, wie ich es liebte. Er wusste genau, wie er mich scharfmachen konnte.
Als er dann wieder einmal auf mich zukam, umarmte er mich und küsste mich ganz sinnlich. Dabei ließ er seine Finger weiter über meinen Körper wandern. Mein Atem ging schwerer. Am liebsten hätte ich vor Erregung aufgestöhnt. Da wir aber nicht allein waren, bemühte ich mich, ganz leise zu sein.
Dann glitt seine Hand hinunter zu meinen Beinen. Er streichelte über die Außenseite meiner Schenkel. Als er bemerkte, dass mein Körper zu beben anfing, wanderten seine Fingerspitzen weiter zu den Innenseiten. Ganz bewusst schien er mich zu liebkosen, ohne jedoch in die Nähe meiner Vagina zu kommen.
Auch bei ihm blieben seine Streicheleinheiten nicht ohne Wirkung. Als er mich von hinten umarmte, spürte ich, dass auch er sehr erregt war. Ich drehte mich um, damit auch ich ihn zärtlich streicheln konnte. Ich küsste ihn auf die Stirn, ließ meine Lippen über seine Augen bis hinunter zu seinem Mund wandern.
Meine Hände glitten sanft über seine Schultern, über seinen Rücken bis hinunter zu seinem knackigen Po. Ich umklammerte seine Pobacken mit festem Griff. Das erregte ihn so sehr, dass er seine Leidenschaft nicht länger kontrollieren konnte.
Schnell tasteten sich seine Hände über meine Brüste hinunter zum Bauch und in meine Bikini-Hose.
Die anderen schienen uns nicht zu beachten. Ich hörte sie im Hintergrund ausgelassen toben und lachen.
Zuerst war ich entsetzt, als er seine Hand weiter nach unten zwischen meine Beine schob, und flüsterte ihm ins Ohr: „Lass das, die anderen merken doch was.“
Er ließ sich jedoch nicht beirren und erforschte meinen Körper mit seinen Fingerspitzen und Händen unter Wasser weiter. Dann tauchte er vor mir unter. Ich hatte schon die Hoffnung, dass er zur Vernunft gekommen war und einsah, dass wir das vor den anderen nicht machen konnten und uns schleunigst abkühlen sollten. Schließlich hatte unser Urlaub gerade erst begonnen und wir hatten noch jede Menge Zeit für uns.
Doch kaum hatte ich zu Ende gedacht, zog er mir die Bikini-Hose aus. Ich konnte nicht schnell genug reagieren, um es zu verhindern. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht tauchte er wieder vor mir auf. Die Bikini-Hose trieb nun im Wasser geradewegs auf unsere Freunde zu. Bevor ich etwas sagen konnte, umarmte er mich und küsste mich leidenschaftlich. Dabei machte er sich an meinem Oberteil zu schaffen und es dauerte nicht lange und er hatte den für ihn ungewohnten Verschluss des BHs geöffnet. Schneller als mir lieb war, war ich nackt im Wasser. Auch den BH ließ er im Wasser treiben, sodass unsere Freunde allmählich merken mussten, was Tim mit mir vorhatte.
Obwohl ich so etwas noch nie vor anderen gemacht hatte und bisher auch in meinen kühnsten Träumen nicht daran gedacht hatte, törnten mich die Umgebung und die Situation an.
Ich war inzwischen richtig heiß und sehnte mich nach seinem Körper. Als er dann erneut abtauchte, um mich zwischen den Beinen zu küssen, bemerkte ich, dass unsere Freunde uns beobachteten. Schnell schloss ich die Augen, um mich Tims Berührungen voll und ganz hinzugeben. Als er wieder auftauchte, stellte ich fest, dass er sich inzwischen seine Badehose ausgezogen hatte. Sein Glied berührte mich an meinen Schenkeln und ich fing bei dem Gedanken daran, was noch kommen sollte, an zu beben.
Auch wenn ich es mir bis dahin nicht einmal hatte vorstellen können, dass mich Sex vor anderen antörnt, konnte ich nicht glauben, wie erregend für mich der Gedanke war, von unseren Freunden in diesem so intimen Moment beobachtet zu werden.
Doch das sahen Marc und Tanja offensichtlich anders, denn unsere bisherige Show hatte die beiden wohl auch so richtig scharf gemacht. Sie konnten nicht länger nur zusehen, sondern hatten sich inzwischen auch ihrer Badesachen entledigt. Nicht nur die beiden fanden es erregend, anderen zuzusehen, auch wir hatten den Drang, die beiden zu beobachten. Sie küssten sich stürmisch, streichelten sich am ganzen Körper und ab und zu konnte man auch von ihnen ein lautes Stöhnen hören. Sie kamen uns im Wasser immer näher. Als Tim das bemerkte, umfasste er meinen Hintern und zog ihn ganz fest an sich.
Ich schlang meine Beine um seine Hüften und mein ganzer Körper bebte vor Lust. Er trug mich in Richtung unserer Freunde. Als wir sie erreicht hatten, wandte sich Tim von mir ab und machte sich an Tanja zu schaffen. Er streichelte sie genauso zärtlich wie mich gerade noch. Marc schien das gar nicht zu stören, denn kaum schenkte Tim Tanja seine ganze Aufmerksamkeit, widmete sich Marc mir.
Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ob ich dem ganzen ein Ende setzen sollte? Aber ich war so überwältigt von diesen für mich neuen Gefühlen, dass ich gar nicht richtig darüber nachdenken konnte. Marc trug mich zu einer der Matratzen, die im Wasser schwammen.
Ich konnte mich nur noch den Berührungen und den Küssen hingeben und keinen Gedanken mehr daran verschwenden, ob das, was wir taten, richtig war oder nicht. Es war auf jeden Fall wunderschön und ich war so erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Er küsste und streichelte mich am ganzen Körper. Langsam wanderten seine Lippen zu meinen Brüsten, dann weiter nach unten, über meinen Bauch bis zu meinem Schritt. Als er mit seiner Zunge die Innenseiten meiner Schenkel liebkoste, bekam ich eine Gänsehaut. Nicht etwa von dem kühlen Nass, das immer wieder auf die Matratze schwappte, sondern ausgelöst durch seinen heißen Körper. Ich konnte einen tiefen Seufzer nicht unterdrücken.
Als Tim mich hörte, kam er pfeilschnell zu uns herübergeschwommen, stieß mich von der Matratze und eroberte mich zurück. Bevor ich etwas sagen konnte, küsste er mich zärtlich. Marc schien das nicht weiter zu stören, er überließ Tim sein „Revier“ kampflos, schwamm zu Tanja zurück und machte bei ihr da weiter, wo er bei mir aufgehört hatte.
Tim drang in mich ein und ich glaubte, mein Körper würde vor Erregung explodieren. Bevor wir beide zum Höhepunkt kamen, stieß ich ihn weg. Diesmal war es an mir, ihn bis an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
Wir achteten nun nicht mehr auf die anderen.
Nun war ich diejenige, die vor ihm abtauchte und zärtlich seinen Körper mit den Fingerspitzen streichelte. Ich berührte seine Brust, spielte mit seinen Brustwarzen, die inzwischen hart und steif waren. Immer wieder tauchte ich auf, um Luft zu holen und sein Gesicht zu sehen. Langsam glitt ich immer weiter nach unten, über seinen Bauch, bis ich sein bestes Stück erreicht hatte. Erst hielt ich es zärtlich in meiner Hand. Es traf ihn wie ein Blitz, denn auch er konnte sich nun nicht mehr beherrschen und stöhnte laut auf. Wieder tauchte ich und küsste sein Glied. Immer darauf bedacht, ihn nicht zum Höhepunkt zu bringen, sondern ihn nur noch heißer zu machen.
Während ich seinen Penis küsste und mit meinem Mund warm umschloss, wanderten meine Finger über seine Hoden zu seinem Anus und wieder zurück. Wieder und wieder küsste ich sein Glied, liebkoste mit meiner Zunge seine Eichel und umspielte seine Hoden.
Als er spürte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand, packte er mich an den Armen und hob mich wieder auf die Matratze, auf der ich eben schon mit Marc ein unvergessliches Erlebnis hatte. Er übersäte meinen Körper mit Küssen. Auch er fing an meinem Hals an, küsste jeden Zentimeter und dachte nicht eine Sekunde daran aufzuhören. Dann wanderten seine Lippen langsam weiter nach unten zu meinen harten, erigierten Brustwarzen.
Er hörte gar nicht auf, meine Brüste mit seinem Mund zu liebkosen, und streichelte dabei immer ganz behutsam die andere Brust oder ließ seine Hand über meinen Bauch bis zu meinen Schritt gleiten, ohne jedoch meine nackte Venus zu berührten. Je länger er mich streichelte und küsste und mich nicht da berührte, wo ich es in diesem Moment am liebsten gehabt hätte, desto größer wurde mein Verlangen und ließ meinen Körper wie ein loderndes Feuer brennen.
Langsam glitt er weiter bis zu meinen Schenkeln. Auch jetzt machte er keine Anstalten in mich einzudringen, um mit mir gemeinsam den Höhepunkt zu erleben. Seine Lippen berührten meine Schenkel und bahnten sich ihren Weg über meine Knie hin zu meinen Füßen. Wieder einmal musste ich vor Lust laut aufstöhnen.
Dann widmete er sich erneut meinen Schenkeln, doch diesmal wollte er es wissen. Er spreizte zärtlich meine Beine und streichelte mit seinen Fingern über meine heiße Mitte. Ich konnte mich kaum noch auf der Matratze halten, es war ein unglaublich intensives Gefühl. Wieder atmete ich tief und laut vor Erregung ein. Jetzt, da er wusste, dass ich so weit war, spielte er vorsichtig und ganz liebevoll mit meiner Perle. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Ich lag auf der Matratze und gab mich den Glücksgefühlen, die meinen Körper durchströmten, hin. Diese wurden durch das Wasser, das meinen erhitzten Körper umspülte, noch verstärkt.
Endlich spürte ich, wie Tims Finger in mich glitten und ein loderndes Feuer der Lust auslösten. Ich konnte den ersehnten Höhepunkt nicht mehr erwarten.
Während seine Finger sich gekonnt und zielgerecht den Weg in mein Inneres bahnten, massierte er mit seinem Daumen meinen Lustpunkt. Es war so geil.
Langsam und kaum wahrnehmbar, in diesem Zustand der Ekstase, bahnte er sich den Weg zu meinen Brüsten. Von da wanderte er meinen Körper hinab bis zu meinem pulsierenden Lustzentrum.
Es machte mich wahnsinnig, dieses überwältigende Verlangen zu spüren.
Immer wieder spürte ich die Blicke von Marc und Tanja. Ich spürte, dass sie durch uns angeregt wurden. Sie konnten ihre Blicke nicht mehr von uns abwenden. Auch den beiden schien das kühle Nass nicht mehr kalt genug zu sein, denn auch ihre Körper standen in Flammen. Tanja stieg auf Marc, der sich auf den Rand des Beckens gelegt hatte. Sie schienen nun auch den Höhepunkt zu erreichen.
Tim zog mich vorsichtig von der Matratze herunter küsste mich und drang tief in mich ein. Wir liebten uns und es kam mir vor wie ein schöner, nicht enden wollender Traum. Es war herrlich, Tim in mir zu spüren. Er hielt meine glühenden Lenden und zog mich rhythmisch an sich. Das Wasser schlug Wellen der Lust an den Beckenrand. Ich spürte meine Erregung ins Unermessliche steigen und auch Tim stand kurz vor der Explosion. Wir schwebten gemeinsam auf Welle sieben der völligen Hingabe entgegen. Wie auf Kommando schauten wir uns tief in die Augen und Blitze höchster Ekstase schossen durch unsere Körper.
Wir hatten an diesem Tag den schönsten Sex, den wir uns vorstellen konnten.