Der Sportwagen hielt an der Zapfsäule rechts vor mir. Ich schaute zuerst auf den Wagen, der mir sehr gut gefiel, als ich aber sah, wer ausstieg, war der Wagen nebensächlich. Das war auch ein klasse Modell. Obwohl, ja, beides passte zusammen. Das passte sogar sehr gut zusammen, diese Formen und Kurven, beides sehr sportlich. Sie stieg nicht aus, sie glitt mehr aus dem Wagen und bereits während sie das Auto verließ, warf sie mir über ihre Sonnenbrille einen provozierenden Blick zu.
„Ich sehe dich und ich sehe, das du mich siehst“, schien ihr Blick zu sagen.
Als sie dann neben dem Wagen stand und sich die Brille nach oben ins Haar schob, hatten meine Blicke sie bereits gescannt.
Tolle Figur, provokantes Lächeln, feste Beine und feste Brüste unter einem leichten, im Wind flatternden Kleid, das mehr Einblicke zuließ, als dass es Haut verhüllte. Trotzdem forderte ihr Outfit auch die Fantasie, um sich den Rest – den sehr angenehmen Rest, wie ich nachher feststellen durfte – schon einmal vorstellen zu können.
Sportlicher Typ, wie der Wagen. Schnell, spritzig und zielstrebig. Ich schüttelte den Kopf und lächelte vor mich hin. Weil ich zu diesem Zeitpunkt ja nicht einmal ahnen konnte, was der Tag für mich noch bereithielt. Und so schüttelte ich den Kopf eben eher über mich selber. In der Annahme, dass die Fantasie wieder einmal, wie so oft, mit mir durchging. Tagträume eben, wie der Fachmann auch sagt.
Wenn das so einfach wäre, dachte ich. Und ich sah schon, wie sie sich auf die Motorhaube ihres Sportwagens legte und sich genüsslich vor meinen Augen rekelte.
Sie spreizte die Beine und bot mir diesen Anblick. Ihre Finger glitten über ihre Brüste und über ihren Bauch hinab und spielten dann mit ihrem kurzen Haar, das zu einem schönen Dreieck rasiert war.
Ich sah, wie ihre Finger kurz innehielten, während ihre Augen meinen Blick suchten, und dann sah ich, wie einer ihrer Finger in ihr verschwand und wieder zum Vorschein kam. Er glänzte feucht. Sie schloss die Augen, stöhnte leise, aber intensiv auf und legte den Kopf in den Nacken. Ihr Finger glitt noch einmal dorthin, wo alles für mich bereit war. Diesmal blieb er länger für meine Augen verborgen und er bewegte sich viel intensiver als beim ersten Mal.
Ich spürte die Bewegungen ihres Fingers bereits selber in den Lenden, die sich fast automatisch vor und zurück bewegten. Mit der anderen Hand winkte sie mich zu sich. Wie hypnotisiert bewegte ich mich langsam auf sie zu, meine Erregung wies mir den Weg. Ohne dass ich es gemerkt hatte, waren mein Slip und meine Hose bereits auf den Boden gesunken.
Ich stellte mich zwischen ihre Beine, sie griff nach mir und führte mich dorthin, wo sie mich ganz offensichtlich haben wollte. Ich beugte mich vor und legte meine Hände auf ihre schaukelnden Brüste. Sie hob den Kopf und suchte meinen Mund. Unsere Zungen suchten und fanden sich und begannen ein intensives Spiel, während unsere Becken gegeneinanderdrängten und sich mit- und umeinander wanden …
Ich war vollkommen gefangen von meinen Gedanken. Während der harte Tankstutzen in der Öffnung des Tankens steckte, spürte ich, wie sich mein eigener Stutzen aufrichtete und zu pochen angefangen hatte.
Ein fremdes Nummernschild, dachte ich gerade, als sie sich umdrehte.
Sie schenkte mir eines von den Lächeln, die sagen: Ich weiß, was du denkst. Und ich finde das gut. Ich denke dasselbe.
Ich lächelte zurück und dachte: Schön wär’s!
Ihre Augen bewegten sich an mir herunter und machten dort Halt, wo sich alles in heller Aufregung befand und nach Berührung schrie. Ich fragte mich, ob sie die Beule, die recht groß sein musste, sah.
Als sie ihren Blick wieder hob, hob sie ebenfalls die Augenbrauen, als wollte sie sagen: Alle Achtung, was für ein Exemplar.
Damit hatte sie ja nicht einmal unrecht, denn anerkennende Blicke und Laute der Lust hatte ich bereits des Öfteren erhalten. Und ich konnte auch damit umgehen. Bisher hatte sich niemand beklagt. Ganz im Gegenteil. Die Laute, die meine Partnerinnen meist von sich gaben, waren pure Anerkennung und Ausdruck des Verzückens über meine ausgesprochene Männlichkeit, mit der ich beim Sex ja auch nicht geizte.
Das Zucken und Rucken des Stutzens, weil der Tank voll war, holten mich zurück, bevor ich mir die Hose nass machen konnte. Viel hätte nicht mehr gefehlt und ich hätte auch ohne Feuer in Flammen gestanden, obwohl an der Tankstelle offenes Feuer ja verboten war. Aber diese Frau war eine Flamme und sie qualmte nicht nur, sondern sie loderte, genauso wie ich. Nur dass es kein offenes Feuer war, sondern ein inneres Feuer, das in uns brannte. Zumindest in mir.
Ich steckte den Tankstutzen zurück in die Säule, schloss den Tankdeckel und machte mich mit einem, wie mir schien, wahrscheinlich letzten Blick von dieser Frau auf den Weg zur Kasse.
Es wäre mir lieber gewesen, sie wäre vor mir fertig gewesen, denn dann hätte ich mich hinter sie stellen können.
Als ich den Kassenraum betrat, hatte ich eine Idee. Die Sache sollte noch nicht zu Ende sein. Schließlich hatte ich Zeit.
Ich ging zu den Zeitschriften, nahm mir eine und tat so, als blätterte ich darin herum. So gewann ich Zeit.
Ich hatte Glück. Sie kam herein und stellte sich an der Kasse an. Zwei Kunden standen vor ihr, sodass ich noch ausreichend Zeit hatte sie mir anzuschauen. Ich wartete darauf, dass sie sich umdrehen würde, weil mich plötzlich der Mut verließ, mich direkt hinter sie zu stellen um die Aussicht zu genießen. Aus der Entfernung ging das aber auch gut, stellte ich fest.
Sie strich sich durchs Haar und schüttelte den Kopf im Nacken. Sie drehte sich dann aber nicht um, sondern macht einen Schritt zur Seite und ging zu dem Kühlregal. Sie suchte und fand offensichtlich das Richtige, blieb aber stehen.
Wenn ich nicht auffallen wollte, musste ich mich jetzt bewegen. Ich legte die Zeitung also zurück und ging langsam zur Kasse. Ich stellte mich an.
Nur aus den Augenwinkeln konnte ich ahnen, dass sie ebenfalls die Flasche zurückstellte und sich auf den Weg zu mir machte. Ich hätte mich umdrehen können, aber ich schaute stur nach vorn.
Und dann spürte ich sie hinter mir. Ihr Parfum umwehte mich, aber da war nicht nur der Duft ihres Parfums, da wehte noch etwas anderes herüber, das meiner Aufregung nicht wirklich gut bekam. Ich hatte den Eindruck, ihre Blicke wie die Berührung durch ihre Fingerspitzen auf meiner Haut zu spüren. Es kribbelte. Und dann musste ich mich einfach umdrehen, weil es nicht mehr anders ging. Ich hielt das einfach nicht mehr aus.
Sie lächelte mich direkt an und hob wieder die Augenbrauen zu einem provozierenden Blick.
„Sie waren eben noch vor mir dran“, sagte ich freundlich.
„Und warum haben Sie die Zeitung nicht gekauft?“ Sie machte einen kleinen, aber fühlbaren Schritt auf mich zu.
Ich befürchtete schon, dass sie gegen meine Erregung stoßen könnte.
„Ich habe es nicht eilig“, sagte ich, machte eine Geste und ließ sie vorbei, wobei ich mein Becken etwas nach hinten zog.
Sie drängte sich dichter an mir vorbei als nötig, denn es war viel Platz, wobei wir uns nicht aus den Augen ließen.
„Danke“, raunte sie.
„Nicht dafür.“
„Wofür denn?“
Ich zögerte. „Für einen Kaffee?“
„Gern.“
Nachdem ich bezahlt hatte, fuhr ich mit den Wagen ein Stück weiter vorn auf den großen Parkplatz und stellte den Motor ab. Ich sah im Rückspiegel, wie sie in ihr Auto stieg und losfuhr. Sie fuhr an mir vorbei, hielt kurz und machte mir mit dem Kopf ein Zeichen, ihr hinterherzufahren.
Sie hatte ein Zimmer im Dom-Hotel genommen, weil sie für ein paar Tage in der Stadt zu tun hatte, geschäftlich, wie sie meinte. Aber ich weiß nicht, welchem Geschäft sie nachging, zumindest konnte es nicht sehr zeitaufwendig gewesen sein, denn wir schafften es in den nächsten zwei Tagen kaum aus dem Bett. Da ich selbstständig bin, war das keine Problem für mich.
Den ersten Kaffee tranken wir dann am Abend in der Hotelbar, nachdem sie mir zuerst das Zimmer gezeigt hatte. Aber eigentlich wollte ich nur sie sehen. Und sie wollte mich sehen.
Ich sah sie auch wenig später, nachdem wir die Tür hinter uns geschlossen hatte, vor mir. Sie kniete auf dem Bett und stützte sich mit beiden Hände ab.
Wir haben uns nicht lange mit Reden aufgehalten, weil wir ja wussten, warum wir in diesem Zimmer gelandet waren.
Sie bewegte sich langsam, aber sichtbar lustvoll. Sie genoss jede ihrer und jede meiner Bewegungen in ihr. Und ich genoss das Kreisen ihrer Hüften um meine Erregung herum, hielt mich an ihren Hüften fest und folgte ihrem Rhythmus.
Als ich kurz die Augen schloss und den Kopf in den Nacken legte, weil die Erregung größer wurde, spürte ich plötzlich um den Schaft meines Penis ihre etwas kühleren und geschickten Finger. Sie legte sie gekonnt um mein Glied und umklammerte mit den Fingern das von mir, was ich ihr nicht mehr in ihre feuchte Leidenschaft hineinführen konnte.
Als ich ihre Finger spürte und den Druck, den sie auf mich ausübte, musste ich nach Luft schnappen. Es war ein neues, sehr intensives Gefühl. In ihr spürte ich die warme Feuchtigkeit, die sich saugend um mich bewegte, und außen spürte ich ihre etwas kühlen Finger, die sich um mich gelegt hatten. Sie taten eigentlich nichts, sie waren nur da und ich spürte sie und das reichte vollkommen aus, um meine Lust und mein Verlangen nach mehr zu steigern. Ich wollte sie intensiv spüren und sie intensiv berühren.
Da ich spürte, wie sehr sie es erregte, mich in sich zu haben und zu spüren, wie ich mich in ihr bewegte, wollte ich ihr davon mehr geben. Eigentlich habe ich das nicht wirklich gedacht, sondern ich tat es einfach.
Ich griff nach ihrer Hand, stöhnte auf und presste mich gegen sie.
„Ja, das ist gut, ja, drück fest zu“, stöhnte ich und drängte mich so dicht, wie es ging, an und in sie.
So weit das ihre Finger zuließen, drängte ich mich so nahe an sie wie möglich und ließ sie die ganze Härte und Größe meiner Leidenschaft spüren.
Das gefiel ihr, ja, je heftiger ich mich bewegte, desto intensiver bewegte sie sich selber und gab dabei immer lauter werdendes Stöhnen der Lust von sich.
Ich hielt mit der Linken ihr linkes Handgelenk umklammert, ließ mich nach vorn fallen, packte ihre rechte Hand und zog sie nach hinten. Sie fiel mit dem Oberkörper nach vorn, ihr Gesicht wurde ins Kissen gedrückt. Ich zog auch ihren rechten Armen nach hinten und hielt nun beiden fest, während ich weiter in sie drängte. Als sie ihren Kopf zur Seite gedreht hatte, hörte ich ihr überraschtes und lustvolles Stöhnen. Kein Protest.
Ich hielt weiter ihre Handgelenke umklammert, hielt mich selber gerade so auf den Knien und zog sie an den Armen nach hinten gegen mich. Sie konnte nur noch ihr lustvolles und leidenschaftliches Stöhnen meinem Rhythmus anpassen. Ich hatte sie fest im Griff und genoss die Situation. Da sie in ihren Bewegungen nicht zögerte und sich weiter, so gut sie das jetzt noch konnte, gegen mich drängte, fühlte ich mich selber ermutigt, etwas zu tun, was ich noch nie gemacht hatte.
Ich packte mit der linken Hand ihre beiden Handgelenke, um ihre Arme weiter nach hinten zu ziehen und festzuhalten, und kaum dass meine rechte Hand frei war, klatschte sie schon auf die heiße und zarte Haut ihres Hinterns. Erst einmal, dann noch einmal und dann spürte ich, wie ich nicht mehr aufhören konnte.
„Ja, da ist gut“, stöhnte sie, „das ist gut, mach weiter, ja!“
Sie war mir ausgeliefert. Das machte mich richtig wild und steigerte meine Leidenschaft immer mehr. Da sie weiterhin unter meinen Bewegungen und durch meinen Rhythmus angespornt eindeutig Laute der Lust und Leidenschaft von sich gab, gab ich ihr, wonach es mich und auch sie verlangte. Meine Finger krallten sich in ihren gierig zuckenden Hintern, während meine linke Hand weiter ihre Armen festhielt und nach hinten zog. Sie streckte mir ihren Hintern und ihre Erregung entgegen und ich drang mit der ganzen Härte und Länge meiner Lust in sie und berührte sie wohl dort, wo sie es haben wollte.
Um mich noch fester gegen sie drängen zu können, legte ich meine rechte Hand auf ihre Schulter und zog sie fest gegen mich. So hatte ich sie vollkommen unter Kontrolle. Nach mehrerer festen Stößen und Zuckungen ihres Körpers entlud sich ihre Erregung in einem intensiven Orgasmus, dem ich augenblicklich folgte. Da ich mich durch die Entladung nicht mehr auf den Knien halten konnte, ließ ich mich auf sie fallen und konnte mich gerade noch so mit den Händen abstützen. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder gleichmäßig atmen konnte.
„So hat mich noch niemand genommen“, flüsterte sie kurze Zeit später, ich glitt nur zögernd aus ihre heraus, noch immer außer Atem.
„So hat mich noch niemand berührt, so intensiv, so tief innen drinnen.“ Sie küsste mich. „Erst hatte ich ein bisschen Angst, weil ich kurz keine Luft mehr bekam, aber dann wurde dieses Gefühl so stark, dass ich nicht genug davon haben konnte.“
„Das habe ich gemerkt, aber ich hätte losgelassen, wenn ich denn Eindruck gehabt hätte, dass du das nicht wolltest.“
„Oh, ich wollte es, und wie ich das wollte. Das war der intensivste Orgasmus, den ich je hatte. Du hast mich berührt, wo ich noch nicht berührt worden bin, das muss die Stellung gewesen sein. Oder das Gefühl, dass ich nicht genau wusste, was du mit mir vorhast, ich fühlte mich ausgeliefert und trotzdem in guten Händen. Obwohl ich keine Kontrolle hatte über das, was du tun würdest.“
Sie schaute mich an, während ihre Hand meine erneut aufsteigende Lust zärtlich umschloss und massierte. „Ich weiß nicht, ob du weißt, was ich meine?“
„Doch“, stöhnte ich, „ich kann mir vorstellen, was du meinst.“ Ich holte tief Luft. „Ich habe es auch so empfunden. Nur das meine Lust dadurch gesteigert wurde, dass ich gesehen und gespürt habe, wie du dich mir hingegeben und ausgeliefert hast. Das hat mich total angemacht.“
„Das habe ich gemerkt.“
Sie küsste mich, bevor sich ihr Kopf nach unten bewegte und meine aufgerichtete Lust zwischen ihre Lippen nahm und dann im Mund verschwinden ließ. Eine Hand umklammerte mich, die andere rieb meine Hoden, sanft, aber intensiv.
Da sie sich so hingelegt hatte, dass ich ihren knackigen Hintern nicht nur sehen, sondern auch berühren konnte, streckt ich meine Hand aus und streichelte ihre warme und weiche Haut. Sogleich gab sie ein wohliges Brummen von sich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Zunächst setzte ich meine Zärtlichkeiten mit kreisenden Bewegungen fort, während ich ihre fleißige Zunge um die Spitze meines Penis spürte. Als ihre Bewegungen mit den Lippen und dem Mund schneller wurden und auch ihre Hand sich fester auf und ab bewegte, griff ich auch fester zu.
Wieder brummte sie auffordernd. Ich griff noch etwas fester zu, achtete aber darauf, das ich sie nicht mit den Fingernägeln kratzte.
Sie nahm mich aus dem Mund, ich spürte aber weiter ihre Zunge um mich herum. Sie kreiste und leckte und ihre Hand bewegte sich sanft auf und ab.
„Los, mach’s noch mal“, sagte sie und nahm mich wieder so weit in den Mund, wie es ging. Ich wusste, was sie meinte, und hob die Hand.
Das erregende Geräusch des Klatschens und das Zittern ihrer Haut trieben mich einem weiteren Höhepunkt entgegen …
„Bist du bald mal wieder geschäftlich in der Stadt?“, fragte ich, nachdem ich mich angezogen und zum Gehen fertig gemacht hatte.
„Ich bin noch zwei oder drei Tage hier“, sagte sie lächelnd, „du weißt, wo du mich erreichen kannst. Und ich komme bestimmt mal wieder hier vorbei.“
Sie beugte sich vor und küsste mich auf den Mund. „Hier gibt es gute Geschäfte zu machen.“
Zwei Tage später tauschten wir unsere Handynummern aus.
Am kommenden Wochenende hat sie geschäftlich wieder hier in der Stadt zu tun. Ich freue mich auf den nächsten Quickie mit ihr!