Über das Buch

An dunklen Herbstabenden 1956 werden in Dresden wiederholt Frauen brutal vergewaltigt. Die Opfer schweigen verstört. Man weiß lediglich, dass der Mann eine Maske trug und einen seltsamen Geruch verströmte. Als kurz darauf eine tote Frau an der Elbe aufgefunden wird, werden in der verunsicherten Bevölkerung die Rufe nach Selbstjustiz laut. Oberkommissar Max Heller und sein Team ermitteln unter Hochdruck. Eine junge Kollegin aus der Polizeiverwaltung bietet sich freiwillig als Lockvogel an, um dem Täter eine Falle zu stellen. Heller hat kein gutes Gefühl bei der riskanten Aktion. Prompt läuft etwas schief bei dem nächtlichen Einsatz, und Heller begeht einen fatalen Fehler ...