Dritter Teil

1925-1931

Der Künstler, wie der Gott der Schöpfung, bleibt in oder hinter oder jenseits oder über dem Werk seiner Hände, unsichtbar, aus der Existenz hinaussublimiert, gleichgültig, und schneidet sich die Fingernägel.

James Joyce: Ein Porträt des Künstlers als junger Mann