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Zur gleichen Zeit trat Herr Borgans, der Inhaber des Bauernmuseums vor die Tür, um eine Zigarettenpause zu machen. Borgans trug ein dunkles Jackett, darunter ein schwarzes T-Shirt. Ein kalter Hauch wehte von Westen über das Land und ließ ihn leicht frösteln. Er vergrub die Linke in der Hosentasche und ließ die Zigarette aufglühen. Im Inneren des Museums war das Rauchen natürlich verboten. Erstens gab es dort eine Reihe brennbarer Stoffe und zweitens reagierte das Publikum inzwischen sehr empfindlich auf das Rauchen in Gebäuden, vor allem Eltern mit kleinen Kindern und Lehrer mit Schulklassen – und das waren letztlich Borgans Kunden.

Er beobachtete den Mann an der Saftpresse eine Weile und trat dann auf ihn zu, was diesen aus irgendeinem Grund noch unruhiger machte, als er ohnehin schon war.

Borgans fiel auf, dass der Mann mit dem Knebelbart Handschuhe trug. Handschuhe aus braunem Leder, die an manchen Partien perforiert waren.

„Autofahrerhandschuhe!“, dachte er. „Was für Angeber, die es im wahren Leben wohl gerne zum Testpiloten für Rennwagen geschafft hätten!“

„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?”, fragte Borgans.

„Nein, danke”, lautete die knappe Erwiderung.

„Wollen Sie ins Museum? Wir haben geöffnet.” Doch sein Gegenüber verzog keine Miene und schien auch nicht zu einem Gespräch aufgelegt zu sein.

„Es ist alles in Ordnung, ja?”, bemühte sich der Museumsbesitzer erneut.

Der Fremde drehte sich demonstrativ um und sah in eine andere Richtung. Nach dieser offensichtlichen Zurückweisung zuckte Borgans mit den Schultern.

„Wie Sie meinen.”

Er drehte sich um und ging zurück zum Hauptgebäude des Museums. Sein Handy klingelte. Die Zigarette trat er mit dem Fuß aus und verschwand dann wieder im Inneren des Gebäudes.