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HARLOW

BLUTMOND

D er Plan hatte funktioniert. Casiopaia hatte nicht widerstehen können, sich meine neue Macht von Nahem anzusehen – genau wie Hrist es prophezeit hatte. Nun hatte ich nur ein weiteres Ziel, bevor der alles entscheidende Moment kommen würde: das Schloss zu erreichen.

»Bereit, euch zum Eingang durchzukämpfen?«, fragte ich die Leute um mich. Entschlossen nickten Jax, Teagan, Declan, Phoebe und die anwesenden Erben von Salem.

Während wir uns in Richtung des Schlosses bewegten, sah ich zum Himmel und überlegte kurz, ob gemeinsam mit Jax zu fliegen nicht einfacher wäre. Doch oben sah die Lage kaum besser aus als am Boden. Gargoyles und Útlagi krachten fliegend zusammen, schlugen mit ihren Flügeln nacheinander, und Hexen am Boden warfen Cantos in die Lüfte, während Pfeile ebenso ihre Ziele suchten. Der Himmel brannte in Feuer und Blut.

Hier unten war es sicherer. Beinah ironisch schlug ein lebloser Gargoyle nur Zentimeter von mir entfernt am Boden auf und zerbarst in Dutzende Splitter. Mehrere davon traf mich an Nase, Stirn und Wange. Blut lief in meinen geöffneten Mund. Die Wunden waren nicht tief, schmerzten kaum, doch war es ohne Frage eine Warnung, dass ich selbst als Halbwalküre nicht unsterblich oder unantastbar war.

Grüne Funken tanzten über mein Gesicht und das Blut verebbte. Guzman salutierte mir zu und schleuderte direkt einen Canto auf ein Kind des Waldes vor uns. Unmittelbar danach traten ein Dutzend Schützen aus dem Schatten der Bäume und legten Pfeile an. In dem Moment, als sie auf uns zusausten, sang ich eine Hymne, die eine Wand aus purem Licht vor uns hochzog. Die Geschosse prallten daran ab, und als ich die Mauer in sich zusammenfallen ließ, stürmten meine drei Reaper-Freunde – Declan, Phoebe und Jax – an mir vorbei. Es dauerte nur wenige Sekunden, und die Reaper hatten die Schützen mit ihren Sensen getötet. Wir anderen eilten zu ihnen und wehrten weitere Angriffe ab. Unermüdlich schien der Wald Nachschub an Kindern zu entsenden, während die Útlagi mittlerweile deutlich in der Unterzahl waren.

Stetig kämpften wir uns vor, die Schneise wurde größer und immer mehr Hexen konzentrierten sich darauf, mir den Weg zum Schloss freizukämpfen. Nur vereinzelt sang ich Lieder, schonte meine Stimmbänder, denn ein Versagen bei der ultimativen Hymne gegen Casiopaia würde mich töten.

Kurz vor dem Ziel schossen mehrere Pfeile an mir vorbei und trafen Baptiste LeBlanc in den Bauch. Mir entwich ein Schrei, und ich sah erschrocken zu, wie er zusammensackte. Guzman eilte zu ihm und brüllte zu der Flores-Erbin: »Reina, beschütz mich, während ich ihn heile.«

Seine beste Freundin wuchs in Form einer schillernden orangen Blume neben ihm aus dem Boden und stimmte einen Canto an. Kleine Büsche wuchsen um die drei herum, streckten sich höher, wurden größer und formten wenig später eine undurchdringliche Hecke um das Trio.

Ich drehte mich wieder zum Schloss, es waren nur noch wenige Meter, die mich davon trennten. Unsere Seite war mittlerweile deutlich in der Überzahl, der Sieg dieser Schlacht unabwendbar und der Weg vor mir lag frei. Dennoch stellte sich keine Freude bei mir ein. Mein Blick schweifte umher.

Überall lagen Tote, Verletzte und Verkrüppelte beider Seiten. Hunderte Wesen hatten innerhalb so kurzer Zeit ihr Leben verloren. Nichts an dieser Schlacht fühlte sich heldenhaft an, wie ich es in so vielen Filmen der Lichtseite vermittelt bekommen hatte.

Schmerzensschreie, Trauer und Hilferufe hallten durch den Wald. Der Geruch von Blut, verbrannter Haut und von Verderben lag in der Luft. Das hier war kein glorreicher Triumph, es war ein erdrückendes Blutbad. Ein Zeitpunkt in unserer Hexengeschichte, an den sich viele als düstersten Tag erinnern würden. Der Familien ohne Väter und Mütter zurückließ, der Eltern ihre Kinder geraubt hatte und für immer ein dunkles Mahnmal für die Machtgier einer skrupellosen Königin darstellen würde.

All das war die Schuld einer einzigen Person.

Meiner Mutter.

Und dafür hatte sie den Tod verdient!

* * *

Am Eingang des Schlosses angekommen, durchfuhr ein Moment der Furcht und Zweifel meine Gedanken. Hinter dem riesigen Tor aus schwarzem Stein wartete mein Schicksal auf mich. Ich wandte mich ab, um einmal durchzuatmen und meinen Mitstreitern zu danken. Vielleicht war es das letzte Mal, dass ich sie alle sah.

»Nein!« Teagan stemmte beide Hände in die Hüften. »Wir verabschieden uns nicht. Das ist kein Lebewohl!«

Hinter ihr hatten sich gut hundert Hexen versammelt und verteidigten den Zugang zum Schloss gegen die Kinder des Waldes – Útlagi sah ich keine mehr.

»Teagan … Ich -«

Sie zog mich in eine Umarmung und flüsterte: »Ich weiß, dass wir uns wiedersehen, und ich will nichts anderes von dir hören.«

»Okay.« Ich löste mich von ihr und schluckte schwer.

»Ihr da, sichert das Schloss, sodass Harlow direkt zu Casiopaia gelangt«, befahl Declan einigen Reapern und Hexen, die daraufhin an mir vorbei ins Innere stürmten.

Jax trat an meine Seite und nahm meine Hand in seine. »Bereit?«

»Du musst nicht … Ich mache das –«

»Auf keinen Fall!«, unterbrach er mich. »Ich weiß, dass dieser letzte Kampf einzig und allein deiner ist, aber ich bleibe bei dir.«

»Danke«, hauchte ich.

Falls mein Tod bevorstand, würde ich wenigstens dem Mann in die Augen sehen, dem mein Herz gehörte. So schrecklich es war, so schenkte mir der Gedanke etwas Frieden.

Aus meinem Augenwinkel sah ich, wie sich ein Kind des Waldes uns näherte. Auch Declan bemerkte den Angreifer, zückte seine Waffe und stürmte los. Im letzten Moment erkannte ich, wer es war, und sang eine Hymne, die ihn in einen Schutz des Lichtes hüllte, bevor Declans Sense gegen meinen Zauber krachte.

»Was soll das?«, brüllte der Gargoyle.

»Oli.« Mehr brachte ich nicht hervor. Schnell löste ich den Zauber, der ihn schützte, und bewegte mich zu ihm. Er wankte mir auf halbem Weg entgegen und blieb vor mir stehen. Sein verklärter Blick suchte meinen, und eine stille Träne löste sich aus seinen mit Moos umwachsenen Augen. Einige Äste standen von seinen Armen ab und sein Haar war durch weiße Blumen ersetzt.

Oli öffnete den Mund und nur ein Krächzen erklang. Eine weitere Träne fand ihren Weg über seine rindenartige Haut.

»Hil-fe«, raunte er.

Jax stürzte zu Oli und zog ihn in eine feste Umarmung. Ich drehte mich zu Phoebe und bedeutete ihr, zu uns zu kommen.

»Phoebe, kannst du Oli in Sicherheit bringen, damit er ins Sanatorium kommt?«

Sie nickte mir zu. »Wird gemacht. Ich habe der Obersten Hexe der Reyes schon gesagt, dass wir Oli suchen und ihn zu ihr bringen werden. Sie wird ihn untersuchen und dann in den botanischen Garten begleiten.«

»Danke«, sagten Jax und ich gleichzeitig. Er hielt Oli weiterhin im Arm und übergab ihn an seine Partnerin.

Teagan trat neben Phoebe und lächelte mir zu. »Das Schloss ist im Inneren gesichert, der Weg zu Casiopaia ist somit frei. Ich gehe mit Phoebe und sorge für Olis Sicherheit. Der nächste Kampf ist einzig und allein deiner, dafür brauchst du mich nicht. Wenn ich hierbleibe, werde ich dir nachlaufen. Ist beinahe ein Instinkt.« Sie kam auf mich zu. »Nun geh und werde zur Hexenkönigin, Kleiner. Bis später!« Sie zog mich erneut in eine Umarmung und küsste meine Stirn. Selbst jetzt weigerte sie sich, Lebewohl zu sagen.

Danach drückte sie mich zu Jax und wir stürmten das Schloss.

Wir passierten das riesige Tor aus dunklem Stein ins Innere. Die Wände hier in der Eingangshalle waren glatt poliert und schwarz wie die Nacht selbst, der Boden glänzte rötlich, als würde er aus Blut bestehen, und ein starker Duft von Rosen und Fäulnis hing über dem Raum vor uns. Ein riesiger Kronleuchter aus Glas baumelte von der Decke und tauchte alles in ein kaltes Licht. Nichts an diesem Palast wirkte einleitend oder lebendig. Tod und Verderben hatten sich hier ein Heim bereitet und sich zu Casiopaias verdorbenem Herz gesellt.

Ein Dutzend Hexen und Reaper standen im Raum verteilt und sahen mich an, zu ihren Füßen lagen Leichen von Útlagi und Kindern des Waldes. Sie hatten den Weg zu Casiopaia für uns freigekämpft und würden uns Rückendeckung geben.

Schon hier im Eingangsbereich des Schlosses spürte ich die Präsenz meiner Mutter, ihr Gesang lockte mich wie eine unheilvolle Sirene die Schiffe auf dem offenen Meer. Mein Blick glitt zu der gewaltigen Tür aus schwarzem Gold, die sich über zwei Stockwerke erstreckte und von der jener Duft nach Rosen und Casiopaias Gesang uns verhöhnten. Sofort wusste ich, dass meine Mutter dahinter das Ritual abhielt und versuchte, die Abschirmung zu brechen.

Jetzt gab es kein Zurück mehr, in wenigen Augenblicken entschied sich, wer lebte und wer starb.

Ich deutete zur Tür, und gemeinsam stürzten Jax und ich voran, warfen die Tür auf und jede unserer Bewegungen erstarb. Mit offenem Mund sah ich zu Casiopaia. Sie schwebte in eine rote Lichtkugel gehüllt, umringt von den knienden Hexenbiestern in der Mitte des Raums. Fünf ihrer Kinder lagen reglos am Boden, während ein Lichtstrahl aus dem sechsten durch Casiopaia hindurch in den Fluch gesaugt wurde, den sie auf die Abschirmung richtete.

In diesem Moment sackte das Hexenbiest tot zu Boden und das siebte öffnete schreiend den Mund, bevor das Leben aus ihm wich.

»Da ist Ruby!«, brüllte Jax. »Harlow, entreiß deiner Mutter den Fluch, sonst stirbt sie!«

»Du kommst zu spät, Sohn !«, rief Casiopaia höhnisch. »Der Fluch ist gewirkt. Die ersten Risse in der Abschirmung sind schon vorhanden, und sobald das letzte Hexenbiest stirbt, fällt sie gänzlich.«

Ich starrte voller Schreck zu meiner Kindheitsfreundin, Panik umschlang und lähmte mich. Sosehr ich versuchte, mich zum Singen zu zwingen, es gelang mir nicht. Mein Körper bedeutete mir zu flüchten, und mein Hirn sagte, ich sei nicht bereit. Würde mich bei der Hymne versingen und selbst sterben.

»Es tut mir leid.« Ich zitterte am ganzen Körper, wusste, dass ich mich beruhigen musste, denn weiterhin galt es, den Walkürengesang gegen meine Mutter anzuwenden. Die Zeit drängte. Casiopaias Fluch strahlte immer heller, ich spürte zunehmend die Macht, und wenn ich nicht bald reagierte, war alle Hoffnung verloren.

Ich drängte den Horror zur Seite, versuchte meine Gedanken auf den Frieden von Vallhö zu konzentrieren. Ohne klaren Kopf würde mich die Hymne zerreißen und Jax mich verlieren.

»Du kannst mich nicht mehr aufhalten. Deine kleine Finte ist fehlgeschlagen!«, schrie meine leibliche Mutter, nicht in der Lage, etwas auszurichten, sollte ich die Hymne singen. Ihre Macht war auf den Schleier konzentriert, ihre Leibwachen an das Ritual gebunden.

»Nach dem Fall werde ich euch töten!«, keifte meine Mutter, gefangen in ihrem eigenen Fluch, unfähig, etwas zu unternehmen, bis das letzte Hexenbiest starb. Hrist behielt recht, ihr Plan funktionierte.

Jetzt war es so weit – eine McQueen-Hexe würde ihr Ende finden. Ich konzentrierte mich erneut auf die Geborgenheit in Vallhö, um meine Nerven zu beruhigen, denn Panik würde mich töten.

Langsam holte ich Luft, atmete tief ein und aus. Ein Fehler würde mich mein Leben kosten. Unternahm ich hingegen nichts, starben wir ebenso. Ich sang die Hymne, die meine Walkürenform enthüllte. Mein Körper leuchtete in dem Licht von Vallhö, und Frieden strömte durch meinen Geist. Wie schon im Training, setzte ich zu der alles entscheidenden Hymne an. Der erste Ton verließ meine Lippen. Zögerlich und ängstlich. Wenn ich nicht gleich Kontrolle über meine Nerven bekam, würde mich die Hymne unweigerlich zerreißen.

Wie aus dem Nichts spürte ich Jax’ Hand in meiner, worauf ich meinen Freund ansah. Seine Augen funkelten vor Sympathie und Vertrauen. Ein Lächeln voller Zuneigung lag auf seinen Lippen. Sein Puls schlug mit meinem im Einklang.

»Du kannst das, Harlow. Immerhin bekommst du immer, was du willst«, flüsterte er liebevoll. »Und ich erwarte, dass ich auch endlich bekomme, was ich will. Und das bist du. Also stirb gefälligst nicht!«

Fast hätte ich trotz der Situation gelacht und mich versungen. Aber ich brachte meine Stimme unter Kontrolle. Spürte, wie mein Herzschlag zu Noten wurde, mein Puls zu einem Metronom. Jede Silbe tanzte über meine Lippen, füllte sich mit Magie und schwebte durch den Raum. Meine Stimme erreichte ungeahnte Tiefen, um direkt in so hohe Frequenzen zu schnellen, die kaum hörbar waren. Immer wieder wechselte ich die Tonlage, sang mehrstimmig. Wie ein Dirigent verwob ich Töne zu Melodien und entließ sie in die Weiten des Raums.

Ich löste meine Hand von Jax’, hob vom Boden ab und schwebte in die Höhe. Meine Stimme hallte allen Seiten wider, wurde lauter und einnehmender. Die Wände wackelten, Putz fiel von der Decke, während meine Melodie alles umspielte. Goldenes, gleißendes Licht strahlte von meinem Körper aus, ich löste mich in meine Moleküle auf. Die Grenzen zwischen Körper und der Musik verschwammen. Ich sang mehr als nur eine Hymne, sie und ich, wir waren eins. Und dann entlud sich diese Energie in einem Strahl, der durch den Körper meiner Mutter schoss. Sie erzitterte in der Luft, schrie voller Höllenpein auf und der Strahl entriss ihr den Fluch der Krone, kam zu mir zurück und traf mich an die Stirn.

Gleichzeitig fielen wir zu Boden.

Alle Erinnerungen kehrten zu mir zurück. An Freyas Worte bei meiner Zeitreise und dass sie mir sagte, ich sei schuld am Fluch. Aber auch die Erinnerungen an Lune kehrten zurück, die uns im Zoo gesagt hatte, dass Jax und ich heiraten würden, eine Tochter bekämen.

Ich wartete darauf, die Bösartigkeit des Fluches zu spüren, unter seiner Last zu zerbrechen und innerlich zu zerreißen. Doch das Gegenteil geschah.

Zufrieden summte die Krone an meiner Stirn, freute sich, ein Teil von mir zu sein. Der Fluch gab mir zu verstehen, dass er weiterhin verlangte, genährt zu werden, er mir aber an allen Tagen, außer bei Vollmond, die Kontrolle überließ. Wir waren eins.

Die neue Hexenkönigin war geboren.

Langsam bewegte ich mich zu Casiopaia, die einst die Last der Krone getragen hatte. Sie öffnete die Augen und sah zu mir hinauf.

»Der Fluch wird dich und alle deine Liebsten vergiften«, sagte sie, während ihre Magie sie langsam verließ und ihren Körper altern ließ. Sie lächelte ehrlich und warm. Das war nicht die Casiopaia, deren Gedanken vergiftet waren. Nicht die Frau, die skrupellos Hexen getötet hatte.

»Wird er nicht, ich habe etwas, was du nicht hattest«, antwortete ich mit fester Stimme. Nur mühsam gelang es mir, die Emotionen zurückzudrängen. Zu meinen Füßen lag eine Frau im Sterben, die meine Mutter hätte sein können, wäre sie nicht der Dunkelheit des Fluches verfallen. Es fühlte sich wie eine Bestrafung für den Mord an ihr an, dass ich gerade jetzt einen Blick auf die alte Casiopaia erhaschte.

»Und was ist das, mein Sohn?«

Die Worte stachen in meiner Brust, zupften an den Gefühlen, die in mir tobten, doch ich ließ sie nicht zu.

Nicht jetzt. Nicht mehr.

Es war zu spät – in so vielerlei Hinsicht.

»Liebe.«

Ein Lächeln legte sich auf Casiopaias Lippen. Strahlend und liebevoll – das Lächeln einer Mutter.

»Ich habe Menschen, die mich lieben«, setzte ich fort. »Und die ich liebe.«

Mein Blick wanderte kurz zu Jax. Unmittelbar darauf spürte ich seine Magie über meinen Körper streicheln. Er stand etwas entfernt von uns, gab mir den Moment, um Abschied zu nehmen von einer Frau, die mir eine Fremde war und die in ihren letzten Augenblicken doch zu ihrem alten Ich zurückgefunden hatte.

»Es tut mir so leid.« Casiopaia sah flüchtig zu Jax, dann mir in die Augen. Ihr Körper alterte zunehmend. »Ich hoffe ehrlich, dass die Liebe dir helfen wird, eine gute Hexenkönigin zu werden – und ein besserer Vater, als ich eine Mutter war, mein Schatz.«

Und mit diesen Worten schloss Casiopaia die Augen und ihr Körper zerfiel zu Staub.

»Die Liebe wird mir helfen, eine bessere Hexenkönigin und ein besserer Vater zu sein, Mutter. Ich hoffe, du findest deinen Frieden.«