Tommy: Der Papst. Bauschan

Daß Kafka laut lachte bei den wenigen Lesungen aus seinen Manuskripten, wird oft kolportiert und scheint glaubwürdig belegt. Es hatte seinen guten Grund. Auch Thomas Mann liest Kafkas Tagebücher, wie er Max Brod schreibt, mit Ergriffenheit, «die oft mit phantastischer Erheiterung gemischt ist. Wie komisch konnte dieser Dulder sein! Ich rechne es ihm besonders hoch an.»

Man freut sich, daß Thomas Mann die Größe dieses Antipoden so früh erkannt hat. Die zwei Autoren trennt so ziemlich alles, bis auf den geringen Sinn fürs Feminine und den großen Sinn fürs Komische; alles in Herkunft, Vita, Status und Stil, wenn man davon absieht, daß sie beide bürgerlich lebten und für die Bohème nichts übrig hatten. Der eine wächst in Prag im kleinbürgerlich-jüdischen Krämerladen auf, der andere in Lübeck in der Senatorenvilla. Der eine stirbt ledig und kinderlos mit vierzig an Tuberkulose, der andere wird doppelt so alt, feiert goldene Hochzeit und zeugt fünf Nachkommen. Der eine veröffentlicht zu Lebzeiten zweieinhalb Bücher, der andere bekommt den Nobelpreis fast zweimal und hinterläßt eine dreizehnbändige Werkausgabe.

Der eine ist der reinste Autor deutscher Sprache; der andere vielleicht der reichste.

Thomas Mann, so ganz anders geartet als Kafka, wird als Stilist nicht über-, sondern unterschätzt. Das liegt daran, daß es einen parodierbaren Teil an ihm gibt. Robert Neumann hatte leichtes Spiel mit dem Tod in Venedig und dem gravitätischen Ton, den Thomas Mann selbst in einer späteren schwachen Stunde als halbgebildet und falsch empfand. Ebenfalls leichtes Spiel hätte Neumann mit den Zeitblomschen Umständlichkeiten des Doktor Faustus gehabt; ein schwereres schon mit den Beschreibungen der Leverkühnschen Musik.

Aber die Tagebücher? Die Kunst des Beiworts? Die Variationstiefe, von Buddenbrooks zum Erwählten, vom Zauberberg zum Felix Krull?! Der schwächere Mann ist der Pathetiker; der Humorist ist schwer zu übertreffen. Daß er dabei einerseits immer als derselbe Autor zu erkennen ist, andererseits aber einen Tonumfang von drei Oktaven hat, sieht man schon an den Anfangssätzen. Blättern wir nur einmal auf:

«Still! Wir wollen in eine Seele schauen.»

Ja, so kann man eine Erzählung anfangen! Es ist nur vor ihm noch keiner darauf gekommen. Allenfalls H.C. Andersen, der zu ähnlichen Aplomb-Einsätzen in der Lage war und von dem Thomas Mann es letztlich auch hat. Lyrisch-zart der Anfang der nachmals so populären Erzählung des das Bürgerliche mit dem Bajazzohaften etwas übersymbolisch zusammenzwingenden Tonio Kröger.

Wir überspringen den allzu oft zitierten Auftakt des zweiten Tod in Venedig-Kapitels, der beginnt: «Der Autor der klaren und mächtigen Prosa-Epopöe vom Leben Friedrichs von Preußen», fordern den Leser allerdings auf, in dem Mammutsatz, der nun die Werke Gustav von Aschenbachs aufzählt, den subtilen Grammatikfehler zu finden. Der größere Kunstfehler ist, daß dieser lange Satz in mattester Kadenz endet: Der Autor der mächtigen Prosa-Epopöe – folgen zwölf Zeilen Schilderung der Werke, in der sich auch der Grammatikfehler versteckt – war da und dort als Sohn eines Justizbeamten geboren.

Na allerhand! Und dafür der Aufwand? Man denkt an den kauernden Tiger aus Aschenbachs Vision, die ihn nach Venedig und in den Tod locken wird, und daran, wie dieser Tiger redensartlich nach schlappem Sprung landen kann.

Und wenn wir bei Bettvorlegern sind: Auf einem Eisbärfell treibt es das erste inzestuöse Paar in Wälsungenblut, dessen Schlußsatz Thomas Mann aus innerfamiliären Rücksichten ändern mußte. Er war frisch verheiratet mit einer Tochter aus jüdischer Familie. Aus dem nicht nur für heutige Ohren mißtönenden «Beganeft haben wir ihn, den Goi» – die Schwester hat gerade mit ihrem Bruder den Gatten gehörnt – machte der Schwiegersohn Alfred Pringsheims: «Er wird ein minder triviales Dasein führen, von nun an.» Ein Fall von Selbstzensur, den man nicht bedauern muß.

Das Gesetz, die Meistererzählung vom Mann Moses und vom Ursprung der Zehn Gebote, eine Auftragsarbeit, von der er danach nicht unberechtigt fand, die Katze im Sack, als die er sie

Seine Geburt war unordentlich, darum liebte er leidenschaftliche Ordnung, das Unverbrüchliche, Gebot und Verbot.

Er tötete früh im Auflodern, darum wußte er besser als jeder Unerfahrene, daß Töten zwar köstlich, aber getötet zu haben höchst gräßlich ist, und daß du nicht töten sollst.

Er war sinnenheiß, darum verlangte es ihn nach dem Geistigen, Reinen und Heiligen, dem Unsichtbaren, denn dieses schien ihm geistig, heilig und rein.

Und viel mehr braucht es nicht zur freudianisch-feuerbachschen Erklärung der alttestamentarischen Religion.

Episch-indisch der Beginn der Vertauschten Köpfe:

Die Geschichte der schönhüftigen Sita, Tochter des aus Kriegerblut stammenden Kuhzüchters Sumantra, und ihrer beiden Gatten (wenn man so sagen darf) stellt, blutig und sinnverwirrend, wie sie ist, die höchsten Anforderungen an die Seelenstärke des Lauschenden und an sein Vermögen, den grausamen Gaukeleien der Maya des Geistes Spitze zu bieten.

Der Witz dieser schönschwingenden Einführung ist der eingeklammerte Halbsatz «wenn man so sagen darf», denn er verrät fast schon die ganze Geschichte. Kann man im strengen Sinn von zwei Gatten sprechen, wenn sie zur Hälfte der alte sind und nur jeweils Leib und Kopf vertauscht? Wer ist der Freund, wer ist der Gatte – was macht sie aus, ist es das Haupt, oder ist es der Leib? Auf diese verwickelten Fragen bereitet der kleine Einschub vor; durch die Adjektive «blutig» und «grausam» auch schon auf das

Dagegen nur sechs Worte für den Beginn seines vieltausendseitigen Meisterwerks Joseph und seine Brüder. «Tief ist der Brunnen der Vergangenheit. Sollte man ihn nicht unergründlich nennen?»

Oder hört das!

Glockenschall, Glockenschwall supra urbem, über der ganzen Stadt, in ihren von Klang überfüllten Lüften! Glocken, Glocken, sie schwingen und schaukeln, wogen und wiegen ausholend an ihren Balken, in ihren Stühlen, hundertstimmig, in babylonischem Durcheinander.

Eine ganze Seite lang läuten so die Glocken Roms zum großen Fest – der Papstwahl, die den armen Inzest-Sünder Gregorius am Ende des Romans ereilt. Aber wer läutet die Glocken? Niemand anderes als der Geist der Erzählung, zu dem Clemens, der fromme Mönch und Chronist der Sündenmär, sich kurzerhand selbst erhöht. Erfindungsreicher als Der Erwählte, unter seinen Spätwerken das kostbarste, ist wohl kein anderer Roman Thomas Manns. Es ist Sprachmusik, nicht jeder muß sie mögen. Heinrich, sie hören, und wandte sich grausend ab (er hat sie freilich nicht mehr erlebt).

Nur ein paar Takte daraus: Gregor, nach siebzehn Jahren Büßertum auf dem Stein nicht viel größer als ein Igel, wird von den nach ihm suchenden Geistlichen Probus und Liberius entdeckt. Liberius ist anders als Probus skeptisch, ob dieses kümmerliche Wesen wirklich zum Papst tauge und die Kirche nicht den Spott der Türken und Heiden riskiere. Da schaltet sich der Büßer selber ein: «Nehmt nicht Anstoß an meiner Gestalt! Kindische Nahrung

Im letzten Wort der darauf folgenden Replik zeigt sich der ganze Thomas Mann: «‹Hörst du? Hörst du?›» triumphierte Probus. «‹Seine Erscheinung ist verbesserungsfähig.›»

Es ist dieses Spiel mit den unterschiedlichen Stilhöhen, aus dem Der Erwählte so viele komische Effekte zieht. Man möchte unentwegt aus ihm zitieren, aber wir müssen weiter. Nur diesen einen Dialog noch: Probus und Liberius sind an der Hütte des gehässigen Fischers angelangt, der den Sünder siebzehn Jahre zuvor samt Fußeisen auf den kahlen Felsen verbracht hatte. Die aus Rom angereisten Prälaten, durch einen übereinstimmenden Doppeltraum in Marsch gesetzt, sehen sich nah am prophezeiten Ziel. Der eine fragt den Fischer:

«Freund, ist dies eine Einöde?»

«Zu dienen, ja, eine Einöde», belebte sich der.

«Eine vollkommene Einöde?» fragte der Lange und sah den Fischer tiefen Blickes an, indes ihm ein Mundwinkel schwer und gottergeben hinabhing.

«Man kann es nicht leugnen, Herr. Diese Hütte steht in größtmöglicher Vereinzelung hier am See.»

Allein für die «größtmögliche Vereinzelung» sei dieser Autor zum Papst der komischen Prosa gekürt. Und für den Schluß des Erwählten zum Papst der ergreifenden. Der Mönch Clemens hält den Nekrolog auf die vertrackt mit Gregor verwandten Nachfahren, die Enkel seiner Mutter, Tante und Frau. Diese Enkel, ordentlich gezeugt, leben noch eine ganze Weile.

Wie lange aber, so gilbten auch sie, wie das Laub eines Sommers, und düngten den Boden, darauf neue Sterbliche

Zu diesem Zeitpunkt hatte Thomas Mann schon Proust gelesen, der hier ganz leicht anklingt. Zum Ende der Recherche sinniert der Erzähler über das grausame Gesetz der Kunst: «Daß die Menschen sterben und daß wir selbst sterben, wobei wir das Leiden bis auf den Grund ausschöpfen, damit das Gras nicht des Vergessens sondern des ewigen Lebens sprießt, jenes dichte Gras fruchtbarer Werke, auf denen die Generationen voller Heiterkeit und ohne Sorge um die, die darunter schlafen, abhalten werden ihr déjeuner sur l’herbe

Auch Thomas Mann hat diesen Rasen nach Kräften mitgedüngt. Die größte Sterbeszene gelingt ihm in den Geschichten Jaakobs. Rahel und Jaakob haben sich endlich aus dem Vaterhause Labans gelöst. Sie ziehen gemeinsam in ihr neues Leben, Rahel ist hochschwanger.

«Ein sehr alter, großenteils hohler Maulbeerbaum neigte seinen Stamm, von aufeinandergestellten Steinen gestützt, über den Weg. Hier ritt man eben vorbei, als Rahel ohnmächtig vom Tiere sank.»

Die folgende fünf Seiten lange Schilderung davon, wie Rahel an der Geburt des Benjamin stirbt, kann und sollte man nicht anders als ungekürzt darbieten, was hier nicht gut möglich ist. Sie zählt zum Stärksten, was Thomas Mann geschrieben hat. Daß Erinnerungen an die Gebärqualen seiner schmalhüftigen Frau Katia mit einflossen, dürfte zur Eindringlichkeit beigetragen haben. Und dennoch ist es wieder so bezeichnend für Thomas Mann, der höchstens dann einmal sentimental wird, wenn es ums Jungmännliche geht, daß er sogar dieser Szene jenes Gran Komik beimischt, das man gern und aus guten Gründen seinem inneren Eiseskern zuschreiben mag.

Rahel, Jaakobs geliebte Frau, Mutter des Joseph, jetzt sterbend

«‹Und verzeih auch›, hauchte sie schließlich, ‹daß ich die Teraphim stahl.› Da ging der Tod über ihr Antlitz und löschte es aus.»

Doch noch einmal zurück zum großen Mann der mittleren Epoche: nach dem Tod in Venedig, vor dem Zauberberg.

*

Die 1919 entstandene Erzählung Herr und Hund. Ein Idyll schildert das trotz der Gattungsbezeichnung nicht ganz spannungsfreie Zusammenleben des Ich-Erzählers mit seinem Hund Bauschan, den er täglich in den Münchener Auen ausführt. Bauschan, eine Promenadenmischung, ist seinem Herrn treu ergeben, aber bei einem dieser Spaziergänge, bei denen Bauschan gerne und vergeblich Enten jagt, kommt es zu einem Zwischenfall, der eine vorübergehende Erkältung des Verhältnisses zwischen Herr und Hund bewirkt. Die beiden bleiben stehen, als sie sehen, wie am jenseitigen Ufer des Flusses ein Mann mit Wickelgamaschen, weiten Hosen aus Manchester-Stoff und Lodenhut aus dem Gebüsch tritt und eine Flinte schräg gegen den Himmel richtet.

Unsere achtungsvolle und eindringliche Anschauung aber konnte nur einen Augenblick währen – da platzte drüben der flache Knall, auf den ich mit innerer Anstrengung gewartet hatte, und der mich also zusammenfahren ließ; ein Lichtlein, blaß vor dem hellen Tag, blitzte gleichzeitig auf, ein Wölkchen dampfte ihm nach, und während der Mann sich einen Opernschritt vorwärts fallen ließ, Brust und Angesicht

Um zu beschreiben, wie Bauschan auf diesen unerhörten Vorfall reagiert, macht der Erzähler nun etwas Ungewöhnliches. Er teilt dem Leser mit, aus welchen Gründen er das Folgende so und nicht anders darstellen will. Er reflektiert über das Handwerk des Schreibens und teilt uns eine goldene Regel jeder Stillehre mit.

Geprägte Redensarten bieten sich an, um sein Verhalten zu kennzeichnen, Kurrentmünze, gangbar in großen Fällen, ich könnte sagen, er sei wie vom Donner gerührt gewesen. Allein das mißfällt mir, und ich mag es nicht. Die großen Worte, abgenutzt wie sie sind, eignen sich gar nicht sehr, das Außerordentliche auszudrücken; vielmehr geschieht dies am besten, indem man die kleinen auf die Höhe treibt und auf den Gipfel ihrer Bedeutung bringt. Ich sage nichts weiter, als daß Bauschan beim Flintenknall, bei seinen Begleitumständen und Folgeerscheinungen stutzte

– und es folgt eine halbe Seite, die dieses Stutzen beschreibt, das Bauschans Körper nach hinten, nach links und nach rechts schleudert, das ihm beim Zurückprallen den Kopf gegen die Brust reißt und das aus ihm zu schreien scheint: «Was? Was? Was war das? Halt, in drei Teufels Namen! Wie war das?!»

Und sehen Sie, lieber, verehrter Herr Neumann, mit allem

Bauschan also stutzt, und als der Herr zum Weitergehen drängt, wendet er nur äußerst kurz den Kopf nach seiner Seite hin, «wie wenn jemand nicht ohne Barschheit sagt: ‹Bitte mich nicht zu stören!›» Die Ente treibt auf dem Wasser, der erfolgreiche Schütze fängt sie mit dem Flintenkolben ab und zieht sie an Land. «Nun, der hat seinen Braten für morgen», denkt der Erzähler mit «Beifall und Mißgunst». (Das Idyll entsteht 1919, als in München Hunger herrscht.) Er will nun endlich den Heimweg antreten, aber Bauschan, anders als sonst, läuft nicht schräg vor ihm, sondern etwas hinter ihm und zieht dabei «eine Art von Maul», wie sein Herr bemerken muß, wenn er sich zufällig einmal nach ihm umsieht.

Das hätte hingehen mögen, und viel fehlte, daß ich mich dadurch in Harnisch hätte jagen lassen; im Gegenteil war ich geneigt, zu lachen und die Achseln zu zucken. Aber alle dreißig bis fünfzig Schritte gähnte er, und das war es, was mich erbitterte. Es war das unverschämte, sperrangelweite, grob gelangweilte und von einem piepsenden Kehllaut begleitete Gähnen, das deutlich ausdrückt: ‹Ein schöner Herr!

Was folgt, ist eine der lustigsten Strafpredigten deutscher Prosa. Der Erzähler steigert sich, auch wenn er seine Worte nicht laut werden läßt, um nicht exaltiert zu erscheinen, in eine scharfe Abrechnung hinein.

«Geh» sagte ich. «Geh fort! Geh doch zu deinem Herrn mit der Donnerbüchse und schließ dich ihm an, er scheint ja nicht im Besitze eines Hundes, vielleicht kann er dich brauchen bei seinen Taten. Er ist zwar nur ein Mann in Manchester und kein Herr, aber in deinen Augen mag er ja einer sein, ein Herr für dich, und darum empfehle ich dir aufrichtig, zu ihm überzugehen, da er dir denn nun einmal einen Floh ins Ohr gesetzt hat, zu deinen übrigen.» (So weit ging ich.)

Und er wird, einmal in Fahrt geraten, noch viel weiter gehen. Daß niemand so spricht, ist hier kein Einwand, zumal Thomas Mann tatsächlich so hätte gesprochen haben können: Es ist genau der Höhenunterschied zwischen dem sachlich Verhandelten und der solennen Stilebene, aus der die Ironie ihren Schwung bezieht. Welcher rhetorische Aufwand für einen räudigen Hund! Aber sein Herr ist ihm tief verbunden, und was er empfindet, ist nichts anderes als Eifersucht. Oben fiel das böse Wort «Promenadenmischung». In seiner kalten Rage spielt der Erzähler auch auf dieses hereditäre Faktum an, auf Bauschans niedere Geburt.

«[…] Es gibt Dinge und Unterschiede, für die solche bewaffneten Leute viel Sinn und Blick besitzen, natürliche

Und Bauschan kann, davon ist sein Herr überzeugt, zumindest der Hauptlinie seines Gedankengangs sehr wohl folgen.

Daß Thomas Mann sich in seiner Empfindlichkeit, in seinem so leicht zu kränkenden Narzißmus so ungeschützt dem Leser preisgibt, trägt zur Komik der Szene bei, gibt ihr aber auch etwas Rührendes: Hier wird das Tier, und sei’s darin, daß man es verschilt, als ebenbürtig ernst genommen – wie sonst nur die Fliege bei Musil, das Eichhörnchen bei Hebbel, die Katze bei Kronauer, das Reh bei Salten, die Kuh bei Mosebach, das Pferd bei Roth, der Panther bei Rilke, der Bär bei Walser, der Babyelefant bei Schopenhauer oder der Drache bei Doderer.