Es gibt so vielen Menschen zu danken für all die Zeit und Nähe und Lebendigkeit, die sie uns in den hier erzählten zehn Jahren geschenkt haben. Gedankt sei der sehr präsenten Pflegerin, die den Alltag für uns so viel leichter machte.
Und mein Dank gilt natürlich all jenen, die jetzt geholfen haben, aus dem Manuskript ein Buch werden zu lassen.
Das war zuallererst meine Agentin Barbara Wenner, die mit so dezenter wie unmissverständlicher Klarheit meine Strukturschwächen freundlich bloßlegte.
Der Dank gilt meinen so kritischen wie ermutigenden ErstLeserinnen Verena von Hatzfeldt und Christiane Grefe.
Und – last not least – meiner Lektorin Ricarda Saul vom Rowohlt Verlag, die so herrlich engagiert und klug die Buchwerdung begleitete.
Vor allem aber danke ich ihm. Dass er mich diese Jahre «literarisch einpökeln» ließ, wie sein Lieblingsautor Albert Vigoleis Thelen es genannt hätte.