Mein Dank gilt:

Wie immer an erster Stelle zuerst Gott, denn ohne ihn würde ich das alles gar nicht schaffen.

Meiner Halbschwester Aline für den schönen Tag am Rhein und für die vielen Inputs für meine Story – und all denen, die uns während der Gedankenarbeit mit Essen und Getränken versorgt haben.

Den beiden Leserinnen Alena Rebmann und Gina Harder für den Titelvorschlag «Auf immer und ewig».

Helena M. für ihre bereitwillige Auskunft über ihre eigene Tumorgeschichte.

Mo Zwiefelhofer, die einmal mehr die Werbetrommel für meine Geschichten gerührt hat.

Meinem Lektor Christian Meyer und meiner Lektorin Vera Hahn für alle Ideen und für ihre Falkenaugen beim Korrekturlesen – sie sehen zum Glück alles, was ich verbockt habe! :-)

Sara Saltalamacchia, die Maria und Domenico echtes Sizilianisch in den Mund gelegt hat! Jetzt muss sie mir nur noch beibringen, wie man es richtig ausspricht …!

Und wie jedes Jahr natürlich meiner Mutter, die immer ein offenes Ohr und Zeit für einen Spaziergang hatte, wenn ich mal wieder frische Luft schnappen und mein Herz ausschütten musste.

All meinen Freunden, die mich nie verlassen haben, auch wenn ich oft durch die Arbeit an diesem Buch zu wenig Zeit für sie hatte.

Nicht zuletzt danke ich auch mal wieder meinem Chef und meinen Arbeitskollegen für das alljährliche Entgegenkommen und ihr Verständnis, wenn ich mich in der Abschlussphase des Schreibens befinde.

Und natürlich all meinen Leserinnen und Lesern für die vielen schönen und ausführlichen Feedbacks, die ich täglich erhalte. Ja, ich lese sie alle! Und es tut mir leid, dass ich nicht allen persönlich antworten kann. Aber seid gewiss: Eure Botschaften und Wünsche kommen an! Und die eine oder andere Antwort findet ihr gewiss in diesem Buch.