Innentemperatur 16 Grad

»Tod durch Ersticken.«

Helle blickte auf die Journalisten, während sie mit diesen Worten ihre Pressekonferenz beendete. Am Morgen hatte sie den endgültigen Bericht von Runstad in ihrem Postfach gehabt. Der Rechtsmediziner hatte länger gebraucht als unter normalen Umständen, um die Todesursache festzustellen – aber er wollte absolut sichergehen. Kurzfristig hatte Helle daraufhin eine Pressekonferenz einberufen und die versammelten Journalisten über den Stand der Ermittlungen unterrichtet – ja, es gab eine Zeugin die gesehen hatte, dass die Verstorbene am Skagensvej in ein Auto gestiegen war, und nein, die Identität der Toten konnte bis jetzt nicht geklärt werden. Zum Schluss hatte sie das Ergebnis des Obduktionsberichts vorgestellt.

Die Tote aus der Düne war erstickt, legte Runstad dar, und zwar bei vollem Bewusstsein. Sie hatte keinerlei Alkohol oder Betäubungsmittel im Blut, ihre multiplen Verletzungen waren oberflächlicher Natur, keine davon hätte zu Bewusstlosigkeit oder gar zum Tod führen können. Einwirkung von Dritten schien ausgeschlossen. Der Tod, so schlussfolgerte Jens Runstad, war ein bedauerlicher Unfall gewesen.

Kaum hatte sie den Bericht auf dem Schreibtisch gehabt, erhielt Helle einen Anruf von der Staatsanwaltschaft. Aufgrund des Obduktionsberichts sei eine Mordermittlung nicht länger vonnöten, aber der zuständige Staatsanwalt wollte sich mit Helle

Alle in ihrer kleinen Sondereinheit waren ebenso wie Helle der Meinung, dass sich die Frau nicht freiwillig in die Düne gesetzt hatte. Ihr Eindruck war, dass sie sich dort versteckt hatte. Dafür sprach auch der Fund des Schuhs, einen halben Kilometer von der Unglücksstelle entfernt. Die Tote hatte den Schuh verloren – und keine Gelegenheit gehabt, ihn aufzuheben und wieder anzuziehen. Stattdessen war sie ohne ihn weitergelaufen – auf der Flucht vermutlich. Ein Tier hatte den Schuh nicht verschleppt, es gab keinerlei Biss- oder Nagespuren. Diese Tatsachen, zusammen mit der Beobachtung der Zeugin Erika Blum, waren alles, was Helle in der Hand hatte, um für eine weitere Ermittlung zu plädieren – Ermittlung auf Totschlag oder zumindest unterlassene Hilfeleistung. Viel war das nicht, darüber war sie sich im Klaren. Und die Journalisten, denen sie im Moment gegenübersaß, wussten das auch.

»Heißt das, es wird keine Ermittlungen wegen Mordes geben?«

»Wisst ihr, was die Frau an der Düne gemacht hat?«

»Hat sie sich versteckt?«

»Woher kam sie?«

»Gab es Hinweise aus der Bevölkerung?«

»Könnt ihr etwas zur Identität des Fahrers sagen, in dessen Auto sie gestiegen ist?«

Die Fragen prasselten im Stakkato auf Helle ein, und sie antwortete, so gut sie konnte, gab preis, was sie preisgeben durfte, stellte sich dem kurzen Blitzlichtgewitter, und nach einer Viertelstunde war alles überstanden. Die Presse zog weiter zur nächsten Sensation, und Helle blieb mit Ingvar zurück. Ihr Gesicht war feucht, in den Ohren rauschte es, und ihr war ein wenig schwindelig vom schnellen und vielen Reden. Oder vom Alkohol vom Vorabend, denn natürlich hatte sie mit Sina angestoßen und bis spät in die Nacht hinein gequatscht. Zu wenig Schlaf hatte ihr am Morgen den Rest gegeben. Nun hatte sie etwas Schlagseite.

Da war er wieder, der gute alte Ingvar, Helles väterlicher Freund. Dankbar nickte sie.

»Ich halte es für besser, wenn wir uns beide abstimmen, bevor wir beim Staatsanwalt aufschlagen«, fuhr er fort, und Helle konnte ihm nur zustimmen. Sie wusste ohnehin, dass es jetzt nicht mehr gut aussah für ihre kleine Soko »Düne«. Der Obduktionsbericht hatte alles verändert.

In Ingvars Büro war es stickig und überhitzt, roch dafür aber schrecklich verlockend nach Zimt, Vanille und Butter. Wie versprochen öffnete Ingvar die beiden Fenster und ließ frische Luft herein. Seine Sekretärin brachte eine Thermoskanne mit frischem Kaffee.

»Wie kommt Amira voran?«, begann Helles Vorgesetzter das Gespräch.

Helle zuckte mit den Schultern. »Ich denke gut. Heute ist ein IT-Spezialist aus Aalborg da, und am Abend sollte eigentlich alles umgestellt sein.«

»Schön.« Ingvar lehnte sich zurück, faltete die Hände und sah aus dem Fenster. Draußen schneite es noch immer, und nach wie vor blieb der Schnee nicht liegen, er sorgte nur dafür, dass alles noch grauer, noch nasser und noch deprimierender aussah.

»Was sagt dein Bauchgefühl?«

Er richtete seinen Blick prüfend auf Helle. Die nahm sich eine Zimtschnecke und biss erst einmal herzhaft hinein, bevor sie antwortete.

»Eine misshandelte Asiatin auf der Flucht und die Letzten, die sie mutmaßlich gesehen haben, sind die rechten Hetzer von der Nationalpartiet«, sagte sie schließlich. »Sieht mies aus. Das sagt mein Bauchgefühl.«

Ingvar nickte. »Verstehe. Ich bin da ganz bei dir.«

»Aber ernsthaft Belastbares hast du nicht?«

Helle schüttelte den Kopf. »Nein. Wir sind natürlich mit Hochdruck dran. Diejenigen, die an dem Tag mit dem Wagen der Nationalpartiet unterwegs waren, werden noch einmal vernommen. Wir machen ordentlich Druck. Außerdem werten wir noch immer die Meldungen aus, die auf den Aufruf eingegangen sind.«

»Das wird nicht reichen, das weißt du auch.«

»Ja, ich weiß«, seufzte Helle. »Aber wir müssen doch rausfinden, wer die Frau war und wo sie herkam. Wir müssen einfach rekonstruieren, wie es zu dieser Situation in Råbjerg Mile gekommen ist. Ich muss wissen, was die Frau dort getan hat. Wieso sie sich in die Düne gehockt hat. Und wer bei ihr war.«

»Das stimmt schon, aber du weißt auch, dass ich Christian und Linn nicht weiter abstellen kann, wenn wir keine Mordermittlung mehr haben.«

Helle biss sich auf die Lippe. Sie hatte befürchtet, dass das passieren würde. Trotzdem kämpfte sie.

»Das schaffe ich nicht mit meiner Truppe, das weißt du genau. Allein die Befragungen der Vermieter, Hotels, Taxiunternehmen – wir sind noch lange nicht damit durch. Ich hatte sogar daran gedacht, dich zu fragen, ob du mir noch jemanden zusätzlich zur Verfügung stellen kannst.«

Ingvar zog die Stirn in Dackelfalten. »Es tut mir leid. Aber seien wir ehrlich: Die Frau wird nicht vermisst. Ob ein Gewaltverbrechen zugrunde liegt, ist ungeklärt. Natürlich muss das weiter untersucht werden, aber es ist nicht gerade Gefahr im Verzug.«

Helle spürte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen – vor Wut. Seit sie in den Wechseljahren war, wurde der Drang zu weinen viel häufiger. Scheißhormone!, dachte sie, starrte in ihren

»Die Polizei hat in diesen Zeiten wichtigeres zu tun«, schob Ingvar entschuldigend hinterher.

Helle riss sich zusammen. »Die Polizei vielleicht, aber ich nicht.« Sie reckte das Kinn, die Tränen, die in ihr aufgestiegen waren, versiegten wieder. »Wir haben Winter, ergo keine Saison und praktisch kaum etwas zu tun. Ich bleibe dran.«

»Ich habe nichts anderes von dir erwartet, mein Mädchen. Du bist ein Terrier. Aber du wirst es mit deinen Leuten hinkriegen müssen.« Ingvar lächelte, dann sah er auf seine Uhr. »Lass uns rübergehen.«

Helle stand auf und befreite sich von den Krümeln. Sie strich sich mit beiden Händen ihre Haare glatt, wusste, dass dies vergebliche Liebesmüh war, zwickte sich in die Wangen und schmierte etwas Lippenbalsam auf den Mund.

»Bin bereit.«

Nach zehn Minuten verließen sie bereits wieder das Büro des Staatsanwalts. Es war besser gelaufen, als Helle erwartet hatte. Er war offen für ihre Argumentation gewesen und ordnete an, dass die Ermittlungen wegen Totschlags weiterlaufen sollten. Sie einigten sich darauf, dass Helle für die nächsten Wochen einen Polizisten aus Fredrikshavn behalten durfte, und Helle wählte Linn. Wie es dann weiterginge, würde gemäß dem Stand der Ermittlungen entschieden.

Einigermaßen erleichtert verließ Helle die Polizeistation und setzte sich in ihren Wagen. Sie entschied sich für Johnny Cash. Der goss ein bisschen Whisky in ihre offenen Wunden und streichelte sie gleichzeitig wieder heil.

Bei »Personal Jesus« war sie endlich so weit, den Wagen zu starten. Es ging auf zwei Uhr zu, noch eine Stunde, und dann müsste sie sich ohnehin im Altersheim einfinden. Zum Kaffee

Stefan Jespers wurde achtzig Jahre alt, Bengt hatte zu diesem Anlass eine kleine Feier organisiert. Sina wollte am Vormittag noch vegane Brownies backen, und Helle war die Aufgabe zugefallen, eine Flasche guten Sherry, Portwein oder Calvados zu besorgen. Stefan schien zu der seltenen Spezies alter Männer zu gehören, die mit zunehmendem Alter immer süßere Getränke bevorzugten. Helle war das ein Graus, sie brachte Sherry nicht über die Lippen. Trotzdem hatte sie eingewilligt und steuerte nun das kleine Spirituosengeschäft von Smilla Nyholt an.

Smilla, die Helle und Bengt gut kannte, weil beide seit vielen Jahren ihre alkoholischen Getränke bei ihr kauften – und das waren nicht wenige Kisten Rotwein, die Bengt Monat für Monat aus dem Laden schleppte –, bot Helle erst einmal Kaffee an, bevor sie zu einem Vortrag über Sherry ansetzte und im Lauf ihrer Erläuterungen eine Flasche nach der anderen aus den vollgestopften Regalen holte. Bevor Smilla das gemütliche kleine Geschäft eröffnet hatte, war eine Buchhandlung in den Räumen gewesen. Die Regale waren passgenau an die Wände geschreinert worden, jeder Zentimeter des Raumes war mit Regalen verkleidet. Anfangs hatte Smilla noch mit Büchern und Weinen gehandelt, dann hatten die Spirituosen allerdings die geistige Nahrung nach und nach vertrieben. Trotzdem hieß das Geschäft noch immer Bøger & Vine.

Als Helle schließlich mit einem Reserva aus den achtziger Jahren den Laden verließ, war es bereits höchste Zeit, zum Altenheim zu fahren. Die beiden Frauen hatten die Stunde mühelos mit Gesprächen über Gott und die Welt – große Kinder, Wechseljahre und Smillas Trennung – herumgebracht, und Helle hatte gar nicht gemerkt, wie schnell die Zeit darüber vergangen war.

Vor dem Heim holte sie einmal tief Luft, bevor sie die Tür aufstieß und durch den senfgelben Flur in Richtung Teesalon ging, wie das kleine Zimmerchen neben dem Esszimmer hieß. Obwohl sie nur

Stefan nahm den Sherry huldvoll entgegen, aber anstatt eines Dankes kam von ihm nur die Bemerkung: »Ach ja, der.«

Helle fing Bengts mahnenden Bitte-reiß-dich-zusammen-und-sag-jetzt-nichts-Blick auf und schluckte ihren Ärger über die Stoffeligkeit ihres Schwiegervaters hinunter. Umso lieber nahm sie den vom Heimleiter angebotenen Sekt an.

Da das Geburtstagskind beschloss, dass jetzt eine Runde gesungen werden sollte, flüchtete Helle rasch auf die Toilette. Auf dem Weg zurück warf sie einen Blick in die Aufenthaltsräume. Eigentlich sah alles hell und freundlich aus, aber dennoch empfand sie die Atmosphäre als deprimierend. Nur die wenigsten Senioren in der Einrichtung waren körperlich noch so auf der Höhe wie Stefans Vater. Die allermeisten schoben Rollatoren vor sich her, saßen im Rollstuhl oder dämmerten in einem Sessel vor sich hin. Zwei, drei Pflegerinnen huschten zwischen den Alten herum, wischten hier mal einen Mund ab, richteten dort eine falsch zugknöpfte Bluse, reichten Trinkbecher mit und ohne Schnabel, sprachen beruhigend wie mit kleinen Kindern. Zwei alte Männer schienen Schach zu spielen, aber als Helle länger zusah, bemerkte sie, dass der eine schlief und der andere die Figuren unmotiviert von einem Platz zum anderen schob. Sie wandte den Blick ab, als hätte sie etwas gesehen, das nicht für ihre Augen bestimmt war. Sie kam sich vor wie eine Voyeurin.

»Suchst du jemanden?« Eine der Pflegekräfte sprach sie an.

»Nein, ich bin auf der Feier von Stefan. Stefan Jespers«, gab Helle zur Antwort.

»Ach ja, Stefan. Er ist ein wunderbarer Mensch«, gab die Pflegerin freundlich lächelnd zurück.

Helle nickte nur und flüchtete ertappt in Richtung des Teezimmerchens. Sagte die Frau das über jeden, der hier untergebracht war? War das Lächeln ein Automatismus, um die Angehörigen

Hut ab, dachte Helle, ich könnte das nicht. Sie blickte sich noch einmal nach der Pflegerin um, aber sie war verschwunden. Stattdessen kam vom anderen Ende des Flurs eine Frau mit einem Putzwagen in ihre Richtung. Sie hatte glatte schwarze, zu einem Zopf gebundene Haare, war klein, zierlich und sah asiatisch aus. Helle kam es vor, als sähe sie die Tote aus der Düne. Die Gesichtszüge unterschieden sich zwar, die Frau, die ihr hier entgegenkam, hatte ein rundes Gesicht, wohingegen das der Toten eher oval gewesen war, trotzdem war es wie ein Déjà-vu.

Helle blieb stehen und wartete, bis die Frau mit dem Putzwagen sie erreicht hatte. Entschlossen sprach sie sie an und zeigte ihr auf dem Handy das Bild der Toten.

»Entschuldige, aber hast du die Frau schon einmal gesehen?«

Die Frau schüttelte den Kopf. »Nein, tut mir leid. Bist du Polizistin? Ich hätte mich sonst schon bei euch gemeldet.«

Helle nickte, und die Röte stieg ihr ins Gesicht. Auch wenn sie ihre Frage nicht so formuliert hatte, aber einem ersten Reflex folgend hatte sie die Frau für jemanden gehalten, der sicherlich keine Nachrichten guckte, eine, die ihre Sprache nicht sprach, eigentlich eine, die in einer Parallelgesellschaft lebte.

Helle schämte sich, schon wieder.

»Woher kommst du?«, fragte Helle.

»Aus Svendborg. Ich bin erst seit zwei Jahren in Fredrikshavn.«

»Okay. Bitte entschuldige, dass ich dich das frage, nur weil du …« Helle suchte nach Worten.

»Weil ich asiatisch aussehe?«

»Ja. Sorry. Aber ich bin so … Wir stecken in einer totalen Sackgasse. Niemand kennt die Frau, ich weiß nicht, woher sie kommt, warum sie hier war …«

Die junge Frau sah sie mitleidig an. »Sorry, aber ich kann dir da auch nicht helfen.«

»Ich kann dir nicht wirklich helfen. Ich lebe mit meinem Freund zusammen, der auch Däne ist. Ich bewege mich nicht in der asiatischen Community, ich weiß weder, wie viele Asiaten es hier oben gibt, noch, woher sie kommen.«

»Entschuldige bitte. Das war so doof.«

»Aber wenn ich du wäre«, fuhr die junge Frau ungerührt fort, »dann würde ich in den Asia-Shop gehen und nachfragen. Ich meine, da kaufen Asiaten wahrscheinlich ein, oder?« Sie lächelte fein und schob dann ihren Wagen weiter den Gang hinauf. Helle sah ihr mit offenem Mund hinterher. Sie hatte recht. So ein simpler Gedanke! Warum war sie nicht selbst darauf gekommen? Sie nahm sich vor, gleich im Anschluss an die Geburtstagfeier dort vorbeizufahren.

Als sie die Tür zum Teestübchen öffnen wollte, drang von drinnen Musik an ihr Ohr. Helle hielt inne und lauschte. Swing, Benny Goodmann, »Take the ›A‹ Train«. Bengt pfiff das manchmal vor sich hin, es war eine entfernte Erinnerung an seine Kindheit, Stefan hatte zu Hause oft seine Swing-Platten gespielt. So unbeschwert.

Helle dachte an ihr eigenes Zuhause. An die Düsternis, die Choräle, den Gottesdienst im Radio.

Sie schauderte und öffnete die Tür.

Drinnen wurde nicht länger nur gesungen, es wurde getanzt. Stefan hatte Sina im Arm und drehte sie herum, ihr blaues Vogelnest war ins Wanken geraten und saß schief auf dem Kopf. Aber sie lachte aus vollem Hals, war fröhlich und hatte Spaß mit ihrem Großvater, der seine Enkelin, die ihn um einen Kopf überragte, herumwirbelte – im Rahmen seiner körperlichen Möglichkeiten. Der Heimleiter klatschte im Takt, und Bengt drehte sich vorsichtig mit einer der beiden älteren Damen.

Helle ging zu dem Pärchen, tippte der Dame auf die Schulter

Bengt führte seine Tanzpartnerin galant zum Stuhl, dann umfasste er Helle. Mit festem Griff an der Hüfte und leichter Hand. Er zog sie eng an sich, und Helle spürte die Bewegungen seines Körpers. Er war etwas mollig, aber muskulös. Fest und grazil zugleich. Beweglich in den Hüften, dachte Helle und erinnerte sich, dass da mal etwas gewesen war, und sie spürte, dass es das noch immer gab. Bengt war ein Mann. Und er war sexy, auf seine Art, für sie. Wie hatte sie das nur vergessen können? Sie drückte sich an ihn, biss ihn sanft in den Bart und ließ eine Hand auf seinen Hintern gleiten.

Sie hatte den besten Mann auf der Welt.