Gegen Mittag kamen sechs junge Leute ins Schwimmbad. Sie alberten herum und stießen sich gegenseitig ins Wasser. Die Burschen trugen alle langweilige Shorts oder Pants und schienen nicht viel älter als David oder ich zu sein. Zusammen mit David ging ich zum Imbisswagen und kaufte mir eine Portion Pommes. Wir machten es uns auf dem Badetuch gemütlich und aßen in aller Ruhe. Danach genossen wir noch ein wenig die Sonne, bevor wir noch ein bisschen im Wasser herum planschten.
„Wollen wir gehen?“, fragte David mich.
„Klar, warum denn nicht?“, antwortete ich und schielte unauffällig zu den jungen Typen, die wirklich sexy waren. Verspielt und mit Sicherheit voll mit geilem Eierschleim. Zu gern hätte ich jeden von ihnen in mir gespürt.
„Wir gehen vorher noch duschen, oder?“, sagte er bestimmend und stieg aus dem Becken. „Komm.“
Ich folgte ihm. Sofort griff David nach meiner Hand. Wir nahmen unsere Handtücher und machten uns auf den Weg zu den Duschen, die menschenleer waren.
David stellte sich unter eine der vielen Brausen. „Ah, tut das gut“, wisperte er.
Fragend schaute ich zu ihm und erkannte dann, dass er zu pissen begann. „David!“
„Was denn?“ Leicht dümmlich gaffte er mich an und stoppte mit dem Urinieren.
„Wenn du schon dabei bist, dann kannst es mir auch reinjagen“, grinste ich.
Lüstern biss er sich auf die Unterlippen und zog sich den geilen Jock aus. Er stellte sich hinter mich und klatschte seinen Schwanz gegen meine Pobacken. „Wenn uns jemand sieht“, kicherte er und drückte seine Eichel langsam in meine Fotze. Sofort begann er, los zu pissen.
„Ah, ja … geil!“, stöhnte ich. Davids warmer Pissstrahl füllte mein Inneres. Mein Rohr wurde immer härter.
„Das gefällt dir, was?“, freute er sich und schenkte mir dann einen Stoß nach dem anderen.
„Und wie!“ Gierig nach seinem Fleisch bewegte ich mein Becken hin und her. So tief es nur ging, wollte ich das geile Fickgerät in mir haben. „Ja, fick mich!“
„Und wie ich dich ficke, du geile Pissschlampe, du!“ David nagelte meine Rammelkiste wie noch nie zuvor richtig geil durch. Seine Klöten klatschten laut gegen meine Arschbacken. Unser Stöhnen wurde immer lauter. „Ah, ah!“ Hastig zog er seinen Eiweißspender raus und wichste ihn.
Sofort riss ich meine Arschbacken auseinander und versuchte, mein Arschloch so weit wie nur möglich offen zu halten.
„Ich rotz ab!“ David spritzte eine fette Ladung Sahne ab, die mit voller Wucht auf mein Loch klatschte. Ein wenig kleckerte daneben, doch David handelte schnell und steckte seinen Riemen hastig zurück in meinen Lustkrater.
Plötzlich vernahmen wir ein Kichern. Hastig sahen wir nach hinten. Die sechs jungen Burschen standen da und massierten sich ihre Beulen. Sie grinsten mich lüstern an und fuhren mit der Zunge über ihre Lippen.
Unerwartet lächelte David sie an. Er zog seine Nudel aus mir heraus, schlug auf meine Pobacke und meinte dann erfreut: „Wollt ihr auch mal? Lässt sich geil ficken.“
Der Typ mit den geschorenen Haaren und den geilen Brustmuskeln lächelte. „Ja, natürlich!“ Sofort kam er auf mich zu und befreite seinen steifen Riesen aus den Pants.
Zuerst wollte ich verneinen, doch ich war so aufgegeilt, dass ich es zuließ. Ich spreizte meine Beine und hielt mich an den weißen Kacheln fest. So scharf war ich noch nie zuvor gewesen. Ich spürte, wie er seinen unbeschnittenen Hammer zwischen meine Ritze gleiten ließ und ihn dann ohne Kondom langsam in mich drückte. Sein Aufreißer war gigantisch. Eine solche Größe war ich eigentlich nicht gewohnt, aber der Gedanke, dass ein Unbekannter seinen blanken Riemen in meine Fotze jagte und mich durchbumste, ließ all meine Sorgen verschwinden.
„Boah, was bist du denn für eine geile Schlampe?!“, sagte er und fickte mich immer schneller. Der geile Hinterlader hielt sich an meiner Rammelkiste fest und bumste mich umbarmherzig durch. Immer härter klatschten seine Eier gegen meinen Arsch, bis er laut aufstöhnte und seine Suppe in mich schoss. Langsam zog er seinen Schlauch aus meinem Loch, ging ein paar Schritte zurück und schiffte drauf los. Sein Pissstrahl knallte gegen mein Loch. „Halt es auf!“, forderte er. Ich riss meine Arschbacken auseinander und empfand dieses herrliche Gefühl an meiner Fotze. Warme Brühe drang in mein Inneres. Der Besamer pisste gegen mein Loch, auf meinen Arsch und drückte mir mit einem Mal seinen pissenden Fleischbolzen rein. Seine Pisse vermischte sich mit seinem Sperma. Mehr, ich wollte noch mehr geile, blanke Bolzen in mir spüren.
„Los, komm!“, sagte David bestimmend und forderte mich dazu auf, mich auf den Rücken zu legen.
Ich legte mich hin. Einer der Typen beugte sich mit runtergelassener Hose über mein Gesicht. Sein Gehänge war direkt über meinem Maul, als ich die Beine anzog und er sie ein wenig hochhob, damit jeder problemlos Zugang zu meiner Fickfotze hatte. Gierig lutschte ich seinen Schwanz und hielt mich an seinen Beinen fest, während sich die anderen um mich herum stellten und abwechselnd oder auch gleichzeitig in meine Ritze schifften.
„Ja, lutsch ihn“, befahl der junge Kerl, dessen Lolli außerordentlich lecker schmeckte. Ich schleckte über seine Hoden und genoss das viele Nass, das über meinen gesamten Körper prasselte.
„Oh, ja!“, stöhnte dieser geile, junge Türke und kniete sich wichsend vor mich. Er hielt seinen beschnittenen Schwanz direkt über mein geöffnetes Loch und rotzte mir seinen geilen Machoschleim rein. „Verfickte Hure, du!“ Er klatschte seinen Pimmel auf meine Ritze und steckte ihn hastig in meine Spermahöhle. Er tat es nicht lang, doch in dem Moment, als er sein Fleisch blank in mich schob, erlebte ich erneut einen Analorgasmus.
„Lass mich auch mal“, sagte dieser ultraschlanke Typ mit dem echt langen Bolzen. Er schleuderte sich einen und steckte mir seinen Befruchter kurz in die Fotze, was ihn nur noch geiler werden ließ. Blitzartig klatschte seine heiße Soße auf mein Loch. Mehrmals schlug er seinen Aufreißer gegen meinen Entsafter und verteilte das Sperma. Seine Samenladung sollte in mich, und dafür sorgte er.
David fickte während all der Zeit diesen blonden Schönling durch, und ich hoffte nur, dass der geile Bursche mir seinen Saft auch noch schenken würde.
„Jetzt fick ich dich!“, sagte der knabenhafte Typ mit lauter Stimme, beugte sich über mich, und schon hatte ich seinen Prügel tief in meiner Kiste.
„Lutsch meinen Schwanz weiter!“, verlangte der Kerl, der über mir hockte. Sofort nahm ich den geilen Riemen wieder ins Maul.
„Ich komme!“, stöhnte der Knabe und jagte mir gleich darauf seinen Glibber in die heiß gefickte Fotze. Zwar kam ich mir vor wie so eine Biotonne, doch ich fand es mehr als nur geil!
„Jetzt ich!“, sagte der Typ, dessen Lutscher ich genuckelt hatte. Breitbeinig stellte er sich über mich und bepisste mich erst einmal. Dann hob er meine Beine an und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Laut stöhnte ich auf und ließ mich weiterhin geil durchnudeln. „Ich fick deine geile Fickfotze! Ich ficke deine Fotze! Ich fick sie!“, wiederholte er wieder und wieder und kleisterte dann mein Arschloch voll. „Geiles Miststück!“ Er erhob sich und packte sein Fleisch zurück in die Badepants.
Fünf fremde Typen hatten mir ihren Saft ins Loch gejagt und einer war noch übrig.
„Geiles Luder!“, lächelte einer noch, bevor sie davon gingen.
David kam mit dem Burschen auf mich zu. „Los, steck deinen Schwanz rein“, verlangte David von ihm.
Grinsend beugte der blonde Schönling sich über mich und spielte mit seiner Eichel kurz an meinem Arschloch herum. Probleme, ihn reinzuschieben, hatte er nicht. Meine Fotze war so gedehnt, dass jeder seine Pracht in mich hätte schieben können. Langsam begann er, mich zu ficken.
„Und jetzt ficke ich dich“, sagte David zu ihm, als der Bursche in mir steckte. David schob seinen harten Ständer in ihn. Er fickte ihn, und der Typ nagelte mich. Ich weiß nicht, für wen es geiler gewesen war, aber der Bursche hatte einen echt erfreuten Gesichtsausdruck.
„Oh, ich komme!“, stöhnte er leise und schenkte mir seinen geilen Knabensaft. Erschöpft ließ er sich auf mich herab, während David ihn weiter durchbumste.
„Ah!“, stöhnte David und schoss ihm eine Ladung Sperma in den Arsch. Er zog seinen Schwanz aus dem Burschen und pisste uns gelassen auf die Körper.
Der junge Bursche erhob sich und blickte auf meinen steifen Pfropfen. Lüstern ließ er seine Zunge über die Lippen wandern, griff nach meinem Riemen und stellte sich dann über mich. Er ging in die Hocke und führte meinen Schwanz zu seinem Arschloch. Langsam drang mein Pimmel in ihn ein. „Oh, geil!“, gab er fröhlich von sich und begann, meinen Schwanz zu reiten. Seine geilen Arschbacken klatschten richtig stark und laut auf meine Klöten. Der Typ konnte reiten wie kein anderer. Fest presste er seine Arschbacken zusammen und brachte mich zum Höhepunkt.
„Ich spritz rein!“, stöhnte ich laut und rotzte ihm meine Ladung tief in seine endgeile Fotze. Er machte noch ein paar kreisende Bewegungen, bevor er aufstand und lächelnd davon ging. Mann, war ich erledigt!
David half mir auf und grinste mich frech an. „War geil, was?“
„Boah!“ Mehr bekam ich nicht mehr heraus.
„Lass uns mal duschen“, kicherte er und stellte sich unter eine der vielen Brausen.
Jede Menge Sperma tropfte aus meiner Fotze und lief an meinen Schenkeln hinunter. Ich war voll bis zum Anschlag! Schnell nahm ich eine Dusche und wollte nur noch aus dem Schwimmbad, bevor noch andere auf meine Grotte aufmerksam werden würden.
In der Umkleidekabine umklammerten mich Davids Arme. Tief sah er mir in die Augen. „Weißt du eigentlich, dass du der geilste Typ auf Erden bist?“
„Ich weiß“, gab ich selbstbewusst zurück und lächelte dann. Wir küssten einander und zogen uns dann um.
„Bock, heute bei mir zu übernachten?“, fragte er mit Hundeblick.
„Gerne“, sagte ich. „Bin mal gespannt, wie deine Bude so aussieht.“
„Du wirst überrascht sein“, behauptete er.
Nun war ich gespannt, aber seinen Schwanz wollte ich heute echt nicht mehr in mir haben. Selbst auf der Fahrt zu David trieften Unmengen von Sperma aus meinem Arschloch.