Davids Bude war echt der Hammer. Sehr düster, aber doch ansprechend. Als er mir sein Schlafzimmer zeigte, stockte mir erst einmal der Atem. Das komplette Bett war mit Latex überzogen – wohl für feuchte Vergnügen geeignet. An der Wand hingen Peitschen, Pisstrichter, Dildos und überall waren Klamotten verteilt. Nun wurde mir bewusst, dass David wirklich kein Kind der Keuschheit war. Wahrscheinlich fickte er täglich ein anderes Loch oder nahm mehrmals pro Woche irgendwelches Sperma in sich auf. Hatte ich deswegen aber ein ungutes Gefühl? Nein. No Risk, no Fun. So heißt es zumindest immer. Wegen möglicher Krankheiten ließ ich mir nicht die Lust vermiesen. „Ist echt geil hier“, staunte ich.
„Freut mich, dass es dir gefällt.“
„Wo ist das Bad?“, fragte ich schnell. Sperma, Pisse – alles wollte aus mir hinaus. Nachdem David mich zum Bad geführt hatte, brauchte ich erst einmal eine Zeit, um mich komplett zu entleeren. Ich hatte das Gefühl, als ob sich mein Arschloch gar nicht mehr schließen wollte.
Schachmatt wie ich war, gesellte ich mich zu David auf die Couch und schlief ziemlich schnell in seinen Armen ein.
Langsam öffnete ich die Augen und rieb mir den Schlaf hinaus. Ich streckte mich und gähnte. Davids Atem hauchte über meinen Hals. Verschlafen drehte ich mich um und lächelte. „Morgen.“
„Moin“, grinste er mit Fluppe im Mund. „Gut geschlafen?“
„Jepp.“
„Glaub ich dir. Du hast elf Stunden am Stück gepennt“, klärte er mich auf.
„So lange?“
„Jupp.“
„Krass.“ Plötzlich spürte ich etwas sehr Warmes an meinem Hintern. Nackt, wie ich war, drehte ich mich um und blickte hinab. „Was trägst du denn da?“, fragte ich und starrte auf diese hautengen Bermudashorts aus Latex. Dieser transparente Beutel mit Ablasshahn im Schritt verwirrte mich.
„Die ist geil, was? Ich kann pissen, wann ich will, und muss nicht ständig aufs Klo gehen.“
„Dein Schwanz schwimmt also die ganze Zeit in deiner Pisse?“
„Absolut geiles Gefühl, und wenn der Beutel voll ist, dann lasse ich es einfach im Klo ab.“
„Abgefahren.“
„Natürlich kann ich den Hahn auch in ein Loch stecken und dann aufdrehen.“
„Soll das eine Anspielung auf etwas sein?“, grinste ich.
„Nö. Nur, falls dir mal danach sein sollte.“
„Lass mich erst mal aufs Klo“, sagte ich und erhob mich.
„Mach das.“
Nachdem ich auf dem Klo gewesen war und mein Gesicht gewaschen hatte, ging ich zurück ins Wohnzimmer, doch David war nicht dort. „David?“
„Ich bin im Schlafzimmer“, rief er.
Ich ging zu ihm und staunte. Der Herr lag auf seinem Bett und pisste gelassen in seine Shorts.
„Und das fühlt sich geil an?“, erkundigte ich mich.
„Hab noch eine“, er deutete mit dem Kinn auf die kleine Kommode, „die du gern anziehen kannst.“
Neugierig schielte ich auf das Ding. „Später. Muss jetzt nicht.“
„Dann komm her“, verlangte er lüstern, während sich der Beutel immer mehr mit goldener Brühe füllte.
„Platzt das Teil nicht irgendwann?“, stutzte ich, als ich mich zu ihm legte.
„Nein, keine Angst, und wenn nichts mehr geht, dann musst du dich eben auf den Hahn setzen oder deinen Mund öffnen und meine Pisse in dir aufnehmen“, sagte er in einem Ton, als sei es das Normalste der Welt.
„Ach, muss ich das?“, hakte ich schmunzelnd nach.
„Natürlich. Du bist meine kleine Schlampe und machst das, was ich von dir verlange.“
Eigentlich mochte ich es nicht, wenn jemand so dermaßen forsch war, aber bei David war das was anderes. Seine Worte machten mich an. Seine Stimme turnte mich dermaßen an, dass mein Schwanz steif wurde. Wortlos hockte ich mich über ihn und führte den schmalen Hahn zu meinem Loch. Es sah zwar verfickt geil aus, wie sein Fleisch in der eigenen Pisse schwamm, aber ich wollte seine Ausscheidungen jetzt in meinem Arsch haben. Ich setzte mich vorsichtig darauf und öffnete den Hahn minimal. Davids Pisse floss langsam in mein gieriges Loch und füllte mein Inneres. „Geil“, stöhnte ich.
„Ja, das gefällt dir, nicht? Du geile Fickhure!“ Er spuckte auf seine Hand und molk meinen harten Pimmel ab. Sein Beutel entleerte sich, mein Darm tankte sich voll.
„Oh, ich komme!“ Lange hielt ich es nicht aus. Mein Sperma klatschte voller Wucht in sein Gesicht. Befriedigt legte ich mich neben ihn und ließ die Pisse einfach aus meiner Fotze laufen.
„Ja, lass alles raus“, hauchte er mir ins Ohr und streichelte über meinen Bauch. „Du bist so geil“, flüsterte er. Wir küssten einander und blieben noch eine Weile in seiner goldenen Brühe liegen, bevor wir duschen gingen und ausnahmsweise mal nicht unsere Schwänze zum Abmelken brachten. Doch der Tag war noch jung, und so schnell hatte ich auch nicht vor, wieder nach Hause zu fahren …