Nina ist nicht nur eine gute Freundin, die seit einem Jahr bei mir wohnt, sie teilt auch meine Vorliebe für bizarre Spiele und assistiert mir. Für unsere Spiele gibt es eine gewisse Anzahl an Delinquenten. Damit es nicht langweilig wird, muss hier und da mal einer ausgetauscht werden. Es war wieder an der Zeit, sozusagen „frisches Blut“ in den Bestand zu bringen. Nun ist der Tag gekommen, für heute ist ein Neuer angesagt, ein Patient zur urologischen Behandlung!
Ich freue mich darauf, Nina kann Klinikspielen wenig abgewinnen. Dafür macht es ihr immer großen Spaß, die Neuen zu empfangen, sie liebt es, zu verunsichern, Angst zu verbreiten. Ach ja, und sie kokettiert gerne mit ihren Reizen. Daher hat sie sich zum Empfang des neuen Patienten in ihren knallengen, roten Latexoverall geschmiegt und ist in ihre atemberaubend hohen, weißen Pumps geschlüpft. Eben zieht sich Nina noch weiße Latexhandschuhe an, da ertönt auch schon der Gong der Türglocke im Erdgeschoss. Patient Uwe ist pünktlich. Nina macht sich auf den Weg. Ich werde mir zunächst alles von hier aus auf den Monitoren ansehen.
Der Vorteil alter Stadthäuser ist, sie haben oft bis zu drei Kellerstockwerke. Dieses Haus hat einen Kellerbereich und darunter sogar noch einen zweiten Kellerbereich, der einst als Luftschutzkeller genutzt wurde. Ich habe ihn umgestaltet, es gibt verschiedene Folterkammern und dazu noch einen ganz speziellen Bereich.
Ganz hinten im Folterkeller befindet sich eine kleine Klinikabteilung. Es ist eine etwas andere Art von Klinikraum. Auch hier ist der ursprüngliche Gewölbekeller aus Sandstein noch originalgetreu erhalten. Der Boden besteht aus großen Steinplatten, und über Rinnen im Boden können alle Flüssigkeiten direkt in den Abflusskanal fließen. Die weitere Einrichtung, mit all den Gerätschaften an den Wänden, teils altertümlich, teils neu, erinnert an ein Hospiz aus der Gründerzeit.
Dann ist es so weit. Die zwei großen Riegel der alten Eisentür des ehemaligen Luftschutzkellers bewegen sich, die schwere, dicke Tür öffnet sich. Zuerst erscheint Nina auf meinem Monitor, dann der Neue. Nina führt ihn in Richtung Behandlungsraum, die Metallkappen ihrer Pfennigabsätze klackern laut auf dem Steinboden. Ihr praller, latexverhüllter Hintern wackelt aufreizend bei jedem Schritt und Patient Uwe kann kaum den Blick von ihren wippenden Pobacken lassen. Nina scheint es zu genießen. Sie führt ihn auf dem Weg zum Klinikteil durch sämtliche Räume des Folterkellers. Ich muss schmunzeln, als ich sehe, wie erschreckt er sich umschaut. Jetzt kann er sich gar nicht mehr voll und ganz auf Ninas Knackarsch konzentrieren.
Als sie angekommen sind, dreht Nina sich zu ihm um. Mit ausgebreiteten Armen deutet sie in den Raum und meint: „Ein Vorteil dieser Klinikabteilung ist …“ sie macht eine kleine Pause, dann spricht sie etwas lauter weiter „… hier unten in diesem Gemäuer hört dich niemand. Es sind dicke Mauern, weit unter der Erde und ohne Fenster. Du kannst schreien, so laut du möchtest!“
Mit verschwörerischer Geste und leiser Stimme fügt sie hinzu: „Übrigens, das macht meine Herrin sehr an!“ Diese Informationen scheinen nicht beruhigend auf ihn zu wirken.
Nina deutet auf einen Paravent, ein dreiteiliges Rohrgestell, jedes der drei Teile ist mit dünnem, weißem, gerafftem Kunststoff bespannt. „Dort kannst du dich für die Untersuchung ausziehen, auf den kleinen weißen Hocker kannst du deine Kleidung, sauber zusammengelegt, ablegen.“
Sie geht zum kleinen Schreibtisch aus Metall. Er sieht aus, als habe er seine besten Zeiten lange hinter sich, die weiße Farbe ist an einigen Stellen etwas abgeblättert. Aber das ist gewollt und passt hervorragend zum Rest des kleinen Klinikums. Nina nimmt sich Block und Stift und setzt sich auf die Schreibtischkante. Während sich Patient Uwe die Jacke auszieht, beginnt sie, ihm Fragen zu stellen. Nach jeder Frage beugt sie sich zur Seite und reckt den Hals, um hinter den Paravent zu schauen.
Multitasking scheint Uwe nicht zu liegen. Sich auszuziehen, die Kleidung zusammenzulegen und gleichzeitig Ninas Fragen zu beantworten, scheint ihn zu überfordern. Außerdem bringen ihn die Räumlichkeiten und wohl auch Nina etwas aus dem Konzept.
Zunächst fragt Nina nach Alter, Krankheiten und dergleichen. Dann folgen Fragen wie: „Wann hast du zum ersten Mal deinen Schwanz gewichst?“ Er ringt nach Luft und Worten, beginnt zu stottern. Schon kommt die nächste Frage: „Wann hast du zum letzen Mal onaniert?“ Nina stellt ihre Fragen so, dass er gar nicht erst auf die Idee kommt, sie nicht zu beantworten oder gar zu zögern.
Gleich wirft sie ihm die nächste Frage an den roten Kopf: „Was hast du dir dabei vorgestellt?“ Mittlerweile hat er nicht nur rot glühende Wangen, sein ganzer Kopf glüht wie ein Feuerball. An Ausziehen ist nicht mehr zu denken, seit einer Weile steht er mit der Hose in der Hand da und reagiert nur noch auf Ninas fragen. Ihre Erscheinung scheint ihn zu erregen und ihre Fragen sind ihm peinlich.
Nina hatte ihren Spaß, sie will es gut sein lassen, sie steht auf und geht zu ihm. Sie schaut ihn an, zwinkert ihm zu und sagt: „Frau Doktor freut sich schon sehr auf die Behandlung, sie wird bald kommen. Schau, dass du hier schnell bereit bist! Ihr werdet bestimmt viel Spaß haben.“ Mit diesen Worten verlässt Nina den Raum.
Der neue Patient bleibt alleine zurück.
Als ich in den Aufzug steige, um vom Penthouse ins zweite Untergeschoss zu fahren, habe ich ein rotes, ärmelloses Kleid aus Latex an. Oben ist es eng geschnitten, unten hat es einen glockenförmigen, wadenlangen Rockteil. Darüber habe ich einen weißen Arztkittel gezogen, ebenfalls aus Latex, und um meinen Hals hängt ein Stethoskop. Die Absätze meiner weißen High Heels klacken laut auf dem Steinboden, als ich mich dem Patienten mit festem Schritt nähere. Einen halben Meter von ihm entfernt bleibe ich stehen und schaue ihn mir an. Oh, was sehe ich da, dieses sexistische Schweinchen bekommt einen Steifen!
„Mit dem Ding beleidigst du deine Doktor-Herrin. Oder ist das dein Problem, will er nicht mehr abschwellen? Da kann ich Abhilfe schaffen!“ Mit diesen Worten drehe ich mich um und gehe zum Vorhang. An der Decke ist eine Eisenstange befestigt, sie hält über große O-Ringe einen weißen Vorhang. Nachdem ich den Vorhang zurückgezogen habe, kommt eine Mischung aus hölzerner Streckbank und gynäkologischem Untersuchungsstuhl zum Vorschein. Der Patient kommt auf dieses spezielle Gerät und wird mit gespreizten Beinen fixiert.
„So, nun erzähl mir mal, was dein Problem ist.“
„Die Hoden, Frau Dr. Herrin. Die sind zu klein, sie sollen größer und praller werden.“
„Oh, das ist kein Problem, das bekommen wir hin. Dazu sind allerdings einige Behandlungsschritte nötig, und es wird sehr schmerzhaft werden“, erkläre ich süffisant.
Das beeindruckt ihn nicht, im Gegenteil, sein Schwanz scheint regelrecht zu hüpfen vor lauter Vorfreude.
„Nun, dazu muss der gesamte Hodenbereich absolut BLANK sein, damit ich an alles gut herankomme und kein Härchen stört! Er muss rasiert werden.“ Wieder wippt sein Schwanz, na warte!
Aus der Schublade einer cremeweißen Kommode im Shabby-Stil hole ich mir ein Paar Einweghandschuhe. An den Hodenbeutel kommt eine Klammer und schon kann der Hodensack straff gezogen werden. An die Öse der Klammer wird der Haken des Flaschenzugs einhängt und ab nach oben. Dann nehme ich eine der weißen Emailleschüsseln mit kaltem Eiswasser, es schwimmen sogar noch Reste der Eiswürfel darin. Ruckweise schütte ich den Inhalt der Schüssel über seinen Schoß aus. Schon steht nichts mehr im Weg, was meine Arbeit behindert. Die Zwangsrasur kann beginnen.
Allerdings hat das kalte Wasser die Sackhaut schrumpelig werden lassen, da wird das Rasieren interessant. Damit das Rasiermesser etwas besser gleiten kann, wird ein wenig eingeseift, nur wenig, es kann ruhig, soll ruhig zwicken und unangenehm sein.
Der kleine cremeweiße Hocker, in den eine emaillierte alte Schale eingelassen ist, hat Rollen, so kann ich ihn einfach zu mir herziehen. Aus der Schublade des Hockers hole ich das Rasiermesser. Mein Patient wird unruhig.
„Keine Angst, ich schneide dir die Dinger nicht ab, schließlich will ich Spaß daran haben und sie bis aufs Blut quälen!“
Zügig beginne ich mit der Rasur. Stück für Stück befreie ich die Haut von der Schambehaarung. Bei jeder Bahn, die ich ziehe, hält mein Patient die Luft an, verkrampft sich sein Körper etwas mehr. Ich lasse mir Zeit, genieße die Lust, die es mit bereitet, wenn ich seine Angst sehe und spüre. Schließlich ist sein gesamter Schambereich blitzblank. Ich betrachte mein Werk, dann löse ich die Klammern vom Hodensack. Zack und der Beutel schnellt nach unten, zurück in seine Ausgangsposition.
Vor Patient Uwe stehend, stemme ich die Hände in die Hüften und teile ihm mit: „Du glaubst, es wird eine normale Behandlung, ich werde dir die Hoden etwas foltern, ein wenig quälen? DA LIEGST DU FALSCH!!! Ich werde deine Lustkugeln nach allen Regeln der Kunst bearbeiten. Ich werde sie zum Glühen bringen, der Saft wird in ihnen zum Kochen kommen!“
Es bereitet mir ein höllisches Vergnügen, ihm so richtig Angst einzujagen.
Nachdem ich die Gynobank im Rückenbereich aufrechter gestellt habe, ist sie nun fast ein Gynostuhl und er ist gezwungen zuzusehen bei allem, was nun passieren wird.
„Stimmt, diese Hoden sind zu klein, da muss mehr Volumen hinein. Aufspritzen ist angesagt!“, verkünde ich. Mein Patient scheint sich darauf zu freuen, zustimmend wippt schon wieder seine Latte.
„Bevor ich damit anfangen kann, die Hoden durch Aufspritzen prall und dick zu machen, musst du noch katheterisiert werden.“ Das ist nicht notwendig, aber das weiß er nicht und ich mache es zu meinem Vergnügen. Jetzt soll er erst einmal zuschauen, wie sein Stengel katheterisiert wird.
Dazu streife ich mir neue Einweghandschuhe über und reibe den Katheter mit steriler Lösung ein. Eine Weile lasse ich das Ding vor seinem Gesicht hin und her baumeln. Jedoch soll er nicht hypnotisiert werden, ganz im Gegenteil.
„Schau genau hin, du sollst zuschauen, wie der Katheter in deinen Steifen eindringt.“ Es scheint sich etwas in ihm dagegen zu sträuben, obwohl sein Schlingel freudig dem Röhrchen entgegenhüpft.
Ich setze die Katheterspitze an die Eichel, schon ist sie im kleinen Schlitz der Eichel für ein paar Zentimeter verschwunden. Ganz langsam schiebe ich den Katheter ein paar Zentimeter weiter in die Schwanzöffnung. Sein Körper drückt sich in die Fesseln, wie gebannt schaut er auf seine Eichel.
Ich warte ein Weilchen, dann schiebe ich ein Stückchen weiter. Jede Faser seines Körpers ist angespannt. Mit viel Genuss schiebe ich den Ballonkatheter weiter und weiter in die Harnröhre, ganz langsam. Mal hält Uwe die Luft an, mal saugt er sie heftig und lautstark ein oder atmet ruckartig aus. Dann schiebe ich den Katheter hin und her, ein Stück raus, ein Stück rein. So spiele ich gedankenverloren für geraume Zeit. Mein Patient wird dabei immer unruhiger. Doch siehe da, plötzlich windet er sich vor Geilheit.
Ein wenig spiele ich noch mit den Katheter, dann ziehe ich ihn fast völlig heraus, um ihn anschließend wieder etwas weiter hineinzuschieben. Einen Augenblick halte ich inne, dann verschwindet der Katheter ganz langsam und diesmal bleibt er drin. Mit einem Stopfen wird er verschlossen.
Es ist an der Zeit, den Ballon des Katheters mit Flüssigkeit zu füllen. Gut, jetzt ist der Ballon in der Blase aufgegangen und so wird verhindert, dass der Katheter herausrutschen kann.
„Nun kann der Katheter in der Harnröhre bleiben, solange wie ich es will. Dein Drang, pissen zu müssen, wird immer größer werden. Aber ich brauche nun erst einmal eine Kaffeepause“, verkünde ich, drehe mich um und schreite zum Aufzug.
Nina erwartet mich schon oben mit einem heißen Cappuccino.
Eine halbe Stunde später betrete ich den Klinikbereich wieder. Mein Patient windet sich in den Fesseln. Obwohl er stöhnt und jammert, steht seine Lanze steil in die Höhe. Na warte!
Ich hole mir die Wasserkanne, obenauf schwimmen noch ein paar Reststücke der einstigen Eiswürfel. Über Penis und Hoden lasse ich das Eiswasser aus der Kanne rieseln. Sein Körper bäumt sich in den Fesseln auf, zittert und vibriert.
„Wenn du kleines Sexschwein glaubst, hier am Ende deiner Schmerzempfindlichkeit angekommen zu sein, und meinst, dich wieder aufgeilen zu können, dann irrst du dich. Es ist erst der Anfang“, herrsche ich ihn an.
Ich nehme einen Eimer, halte das Katheterende rein, erst öffne ich den Ballon, dann löse ich den Stopfen der Katheterröhre. Sein warmer Urin rieselt in den Eimer. Die Pisse kann ich noch gut brauchen, denn schließlich ein Pisse-Klistier ist eine feine Sache. Ich ziehe den Katheter zügig raus. Jetzt muss es in seiner Harnröhre wie Feuer brennen.
„So, nun legen wir los. Wir wollen doch endlich dicke Eier sehen, nicht wahr?!“, kaum hab ich’s ausgesprochen, da steht sein Schwanz auch schon auf Halbmast. Warte nur.
Jetzt werden erst mal die geilen Hoden fixiert, dazu lege ich ein Brett unter den Hodenbeutel. Ein Riemchen, welches am Brett befestigt ist, wird um Hoden und Peniswurzel geschnallt. Ein weiteres teilt den Hoden und hält ihn gleichzeitig am Brett in Position. Das scheint ihn richtig anzumachen. Sein dicker Schlegel wippt und tanzt und Uwe kann ein lüsternes Stöhnen nicht unterdrücken.
„Freust du dich schon auf den prall gefüllten Sack?“
„Oh, ja Frau Doktor Herrin“, keucht er.
Seine harte Lanze ist mir im Weg. Um auch dieses Teil zu fixieren, ziehe ich die Vorhaut über die Eichel. Nun kann ich auf die Vorhaut eine Klammer setzen. So wie zuvor der Hodenbeutel mittels Klammer fixiert wurde, so wird nun sein Luststab über die Öse der Klammer mit dem Flaschenzug verbunden und nach oben gezogen.
Es kann losgehen. Zur Hodenaufspritzung nehme ich eine Kochsalzlösung. Zunächst ziehe ich eine kleine Spritze auf. Ich stelle mich neben den Patienten und hebe die Spritze hoch, halte sie dicht vor seine Augen.
Die Nadel zeigt nach oben, ich schnippe mit dem Finger gegen die Spritze, ein, zwei Mal. Dann schiebe ich den Kolben ein Stückchen hoch und ein paar Tropfen der Flüssigkeit spritzen heraus. Er zuckt, will zurückweichen. Langsam wandert meine Hand mit der Spritze hinunter zum Hodensack. Dort verweilt sie eine Weile, um dann plötzlich in der Haut des Hodensacks zu landen.
Ein kleiner Aufschrei durchdringt die Stille im Klinikverlies. Er hat einen schönen Schreck bekommen. Noch fließt nichts, nur die Nadel steckt in der Haut. Dann unvermittelt drücke ich den Kolben ganz durch. Die Flüssigkeit schließt in den Hodensack. Sein Körper verkrampft sich, Schweißperlen legen sich auf seine Stirn. „Oh, das brennt, das brennt teuflisch, Frau Doktor“ keucht er, sich in den Fesseln windend.
„Wer schön sein will, muss leiden“, ist meine Antwort.
Ich mache die zweite Füllung fertig, denn auch das zweite Ei soll eine Füllung bekommen. Aber nicht auf die gleiche Weise, diesmal wird die Flüssigkeit nicht auf einmal in den Hodenbeutel gepresst. Denn jetzt gibt es mehr, diese Spritze hat das doppelte Volumen. So drücke ich den Kolben der Spritze mal nur wenig, mal mehr, mal schneller und mal mit großen Pausen dazwischen. Je nachdem, wie viel und wie schnell ich einspritze, entwickelt sich das Brennen, werden die Schmerzen von leicht bis höllisch.
„Das sind bestimmt schreckliche Schmerzen?!“, sage ich spöttisch, nachdem ein Blick in sein Gesicht mir zeigt, wie sehr er leidet. Sein Körper zittert und vibriert vor Schmerz. Aber in seinen Lenden brennt das Feuer der Lust.
Dieses Feuer stachle ich noch an, indem ich mich zu ihm beuge und in sein Ohr flüstere: „Das ist noch lange nicht die Hölle, es kommt noch mehr. Du willst doch keine ungleichen Eier. Es muss noch was in den anderen Sackteil, das wird erst schmerzvoll werden.“
Sein Schwanz ist prall und wippt heftig, sodass ich befürchte, er könnte sich von der Klammer lösen.
Also schnell weiter, auf ein Neues. Nun ziehe ich wieder ein kleine Spritze auf. Schon bewegt sich die spitze Nadel erneut auf den ersten Hoden zu. Mit jedem Druck am Kolben dehnt sich die Außenhülle des Hodensacks weiter und weiter. Auch der Druck und das Ziehen im Hodenbeutel wird stärker und heftiger. Patient Uwe windet sich in den Fesseln. Mir ist nicht ganz klar, was überwiegt, windet er sich vor Schmerz oder vor Geilheit? Es scheint eine gute Mischung von beiden zu sein.
Die Einspritzungen in den Hodensack sind abgeschlossen, die Hoden sind bis zum Bersten gefüllt!
Nun ist der rechte Hoden genauso prall wie der Linke, ich bin zufrieden. Fest und groß wirkt der Hodenbeutel und ich kann es kaum erwarten, so richtig in die gut gefüllten Bälle zu greifen. Sanft streichle ich über die Saline-Sack-Füllung, feste, runde Kugeln sind es geworden. Ich öffne die strammen Riemchen an der Hodenfixierung.
Auch die Klammer an der Vorhaut löse ich. Sein Körper windet sich, ein Schrei dringt aus seiner Kehle. Natürlich ist das Abklammern meist schmerzlicher als das Aufsetzen der Klammer. Aber weder dieser Schmerz noch die qualvolle Füllung der Hoden mindert seine Lust, denn seine Lanze bleibt genauso prall wie seine Eier.
Einen Augenblick schaue ich ihn an, dann beuge ich mich über sein Gesicht, schau ihm in die Augen und raune ihm zu: „Du bist etwas blass um die Nase, ich muss dich aufmuntern.“
Sehr langsam fährt meine Hand nach unten, am Hoden angekommen legt sie sich über den stark angeschwollenen, festen Beutel. Zunächst streichle ich nur leicht über die bis zum Bersten gefüllten Hoden. Neben brennenden Schmerzen muss in den Hoden auch ein enormes Druckgefühl entstanden sein. Dieses Druckgefühl will ich verstärken. Ich brülle in den Raum: „Jetzt werde ich dich bis aufs Blut quälen, jetzt beginnt die Hodentortur!“
Sein Augen weiten sich, als er das Leuchten und Funkeln in meinen Augen sieht, während meine Hand kraftvoll in den prallen Sack greift! Fester und fester spiele ich mit den Kugeln, schließlich drücke ich die Bälle. Sein Mund öffnet sich und er brüllt laut los. Währenddessen bohren sich meine Fingernägel immer tiefer in die Haut des Hodensacks. Meine Hand greift noch fester zu, drückt und quetscht etwas kraftvoller. Sein lauter, markerschütternder Schrei hallt noch lange durch den Raum. Wie schön!
Der Schrei scheint nicht enden zu wollen, doch der Schmerz in seinen Hoden erzeugt zugleich unbändige Lust. Mehr und mehr gerate ich in Rage, jetzt drücke noch fester zu, quäle die Eier mit beiden Händen.
Die Schreie mischen sich mit lüsternem Keuchen, werden immer wieder von geilem Stöhnen untermalt. Er windet sich in den Fesseln, er will es und gleichzeitig hasst er es, aber er braucht es. Gleichmäßiges Stöhnen und Wehklagen erfüllt den Raum. Nun ist es keine Qual mehr für ihn, wenn ich die Eier weiter traktiere. Es würde ihn nur noch geiler machen.
Also höre ich auf, stattdessen hole ich die antike Klistierspitze aus Glas und Messing mit Verschnörkelungen. Mittels dieser Spritze ziehe ich den Urin auf, den ich zuvor per Katheter gewonnen habe. Erstaunlich, die Spritze ist fast voll geworden. Natürlich wird es nicht einfach so in den Darm gespritzt. Der Inhalt der Klistierspritze kommt in den Irrigator und diesen hänge ich gut einen Meter über der Gynobank auf.
Noch ist der Hahn am Schlauchende des Irrigators geschlossen. Dicht vor meinem Patienten baumelt der Schlauch. Seine Augen starren auf den Schlauch wie ein hypnotisiertes Kaninchen.
Schmunzelnd begebe ich mich zur weißen Kommode und hole aus der Schublade einen Klistierzapfen.
Der Latexzapfen hat die Form eines Butt Plugs und er ist nicht nur aufblasbar, er hat auch zwei Besonderheiten. Das Beste an dem Teil ist, durch den Zapfen geht ein Schlauch, über diesen kann ein Klistier verabreicht werden. Und das Zweitbeste ist, im ringförmigen Bereich am äußeren Ende befindet sich ein Vibrator.
Schnell verschwindet der Analzapfen im Anus des Patienten und schon pumpe ich mittels Druckball rasch Luft in den Zapfen. Noch immer hält er die Luft an, sein Körper verkrampft sich und nur langsam entkrampfen sich seine Muskeln wieder. Der Hahn wird mit dem Schlauchende des Klistierzapfens verbunden und ein Stückweit aufgedreht. So läuft das Pisseklistier sehr gemächlich in den Darm von Patient Uwe. Es scheint ihm nicht zu behagen, aber er kann nichts dagegen tun. Nachdem die Hälfte im Darm ist, drehe ich den Hahn weiter auf und schalte den Vibrator des Klistierzapfens ein.
Die heftigen Reize, die der Vibrator am und im Anus auslöst, lassen ihn rasch alles andere vergessen. Er spürt die Reizungen überall und wild tanzen die Empfindungen in seinem Körper. Als ich Patient Uwe frage „Soll ich dich von der Qual der Lust befreien?“, wimmert er mit leuchtenden Augen und zuckendem Schwanz: „Oh, ja bitte, bitte lassen Sie mich spritzen, Frau Doktor!“
Ich greife mir seine Lanze, spiele damit, lasse den Daumen auf der Eichel kreisen.
Der Vibrator läuft auf Höchststufe, an seinen Eiern spürt er noch den Druck und die Schmerzen der Tortur und das Klistier schießt nun schnell in seinen Anus.
Noch spiele ich sachte mit seinem Ständer, plötzlich beginne ich ihn wild zu wichsen. Da verliert er völlig die Fassung, er beginnt zu stöhnen, zu hecheln. Er schließt die Augen, wirft den Kopf hin und her und sein Schwanz beginnt zu pulsieren, ein Orgasmus setzt ein, der scheinbar nicht enden will.
Der Welt entrückt, verharrt er auf der Gynobank, während ich ihn von seinen Fesseln befreie.
Das Klistier ist zwischenzeitlich vollständig in den Darm gelaufen, ich ziehe den Druckball ab und den Klistierzapfen raus.
Dann herrsche ich ihn an: „Du solltest dich beeilen, ich würde mich schnell anziehen und nach Hause fahren. Schließlich ist eine ganze Klistierspritze voll goldenem Saft in deinem Darm ! Was glaubst du, wie lange du es halten kannst?!“
Das hat ihn munter werden lassen und ich füge hinzu: „In zwei Minuten bin ich weg, dann kann Nina kommen und dich rauslassen. Oder du beeilst dich.“
So schnell habe ich noch keinen in seine Kleider springen sehen. Was hat er nur gegen meine süße Nina? Oder ist es der Drang im Darm?