Lustvolle Züchtigung

Veronica Müller-Feucht

Nachdenklich blickte ich an diesem Tag aus dem Fenster meines Appartements, das im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses mitten in der Düsseldorfer Innenstadt lag, und betrachtete von oben das wirre Treiben auf den Straßen und Gassen der Düsseldorfer Altstadt.War es möglich, das ich bei all diesen Männern, die dort draußen herumliefen, noch immer nicht den richtigen Partner fürs Leben gefunden hatte? Denn insgeheim hatte ich bereits mehr als nur einmal darüber nachgedacht, was mir in all den Jahren eigentlich wirklich gefehlt hatte? Angebote hatte es doch immer genügend gegeben!

Schließlich war ich mit meinen 28 Jahren eine schöne junge Frau, wie mir Freunde und Bekannte immer wieder bestätigten. Nein, daran konnte es ganz bestimmt nicht liegen, denn ich bin etwa 175 cm groß, gertenschlank, habe langes, lockiges, blondes Haar, dazu hellblaue Augen, einen knackigen, runden Hintern, und meine üppige Oberweite war ganz bestimmt auch nicht zu verachten. Was konnte sich ein Mann also mehr wünschen? Es musste in der Vergangenheit wohl einfach daran gelegen haben, dass mir bislang einfach keiner dieser Männer sexuell das geben konnte, was ich mir in all den Jahren wirklich insgeheim gewünscht hatte! Denn innerlich sehnte ich mich schon so lange nach einen dominanten Mann, der die Sehnsüchte einer jungen Frau wirklich kannte und vor allem auch damit umzugehen wusste. Und innerlich jubelte jetzt bereits alles in mir bei dem Gedanken an mein bevorstehendes Treffen, das nach langen Überlegungen heute Abend endlich stattfinden sollte.

Ich erinnere mich noch ziemlich genau an den Tag, der mein Leben auf solch ungewöhnliche Art und Weise verändern sollte! Ich hatte mir an diesem Morgen extra einen Tag im Büro freigenommen und saß nun wegen einer gewöhnlichen Vorsorgeuntersuchung im Wartezimmer meines Gynäkologen und las dieses Erotikmagazin, das ich mir gekauft hatte. Die ersten Seiten, die haufenweise nackte Tatsachen zeigten, überflog ich eigentlich nur mehr oder weniger gelangweilt, bis ich schließlich auf diesen unglaublich erotischen Bericht aus der BDSM-Szene stieß. Die Fotos, die dem Bericht beigefügt wurden, zeigten einen großen, gut gebauten Mann in eindeutiger Pose, der eine junge, halbnackte, rothaarige Frau mit gespreizten Beinen an ein Andreaskreuz fesselte! Und innerlich pochte es bereits wie wild zwischen meinen Schenkeln bei dem Gedanken, ich könnte jetzt an ihrer Stelle sein!

Der dazugehörige Bericht war unglaublich erotisch und erzählte aus dem Alltag der BDSM-Szene, die mich eigentlich schon immer heimlich fasziniert hatte. Dann sah ich diese kleine, unscheinbare Anzeige. Die Überschrift lautete: „45-jähriger, dominanter Er sucht devote, jüngere Sie für eine lustvolle Züchtigung!“ Und eigentlich hätte ich niemals gedacht, dass ich so etwas Verrücktes wirklich jemals wagen würde. Doch wenn ich ganz ehrlich zu mir selber war, sehnte ich mich schon so lange nach einem Mann im besten Alter, der mich durch harte Dominanz sexuell züchtigen und in die Welt des BDSM einführen würde …

Ich erinnere mich noch ziemlich genau daran, wie ich kurze Zeit später aufgeregt zum ersten Mal die Telefonnummer wählte, die in der Annonce stand. Meine Hände zitterten und ich hatte irgendetwas nervös in den Hörer gestammelt, während er am anderen Ende bestimmend bereits das Telefonat leitete.

Dann ging alles ganz schnell. Ich bekam genaue Instruktionen, wie unser erstes Treffen ablaufen würde, was ich zu tragen hatte und vor allem wie ich mich zu benehmen hatte. Außerdem musste ich meine Konfektionsgröße angeben, da der Meister bestimmte, was ich bei unserem ersten Treffen tragen würde. Am Ende des Telefonates wurde zur beiderseitigen Sicherheit noch unsere Adresse ausgetauscht und ich bekam ein sogenanntes Slowword sowie ein Safeword genannt, um im schlimmsten Fall die Lehrstunde des Meisters abbrechen zu können …

Ein Blick auf die Uhr verriet mir jetzt, dass bis zu unserem bevorstehenden Treffen noch ganze zwei Stunden Zeit blieben. Ich hatte also noch ausreichend Zeit, um ausgiebig zu duschen und all meine Körper­stellen blank zu rasieren. Ganz so, wie es mir der Meister befohlen hatte. Zusätzlich rieb ich meinen Körper nun mit einem süßlichen Kokosöl ein, das meine Haut zart und geschmeidig machte. Mein langes blondes Haar ließ ich heute offen, sodass es in wilden Locken über meine Schultern fiel. Dann zog ich behutsam die Kleidungsstücke über, die mir der Meister nach unserem ersten Telefonat für unser Treffen zugeschickt hatte. Und auch wenn das alles für mich eine völlig neue Erfahrung darstellte, erregte mich der Gedanke immer und immer mehr, einen Fremden willenlos ausgeliefert zu sein.

Ein Blick in den Spiegel verriet mir jetzt, dass ich einfach atemberaubend aussah! Die Wäsche sah nicht nur ungeheuer erotisch aus, sondern fühlte sich auch noch wahnsinnig gut an auf meiner Haut.

Ich trug jetzt eine schwarze geschnürte Lackkorsage, die meine ohnehin schon üppige Oberweite stark nach oben zusammenschnürte. Dazu trug ich eine schwarze Netzstrumpfhose, die ganz nach den Wünschen des Meisters im Schritt offen war und meine langen schlanken Beine wahnsinnig sexy betonte. Natürlich durfte ich unter gar keinen Umständen einen Slip tragen, hatte der Meister mir befohlen.

Einen ganzen Moment lang stand ich jetzt einfach nur da und genoss ich erotisierende Gefühl, während ich zärtlich mit meiner Hand über die Lackkorsage hinab über meinen vollen Busen bis hin zu meiner blank rasierten Scham strich. Und in meiner Fantasie malte ich mir jetzt bereits aus, was der Meister heute alles mit mir anstellen würde.

Ein letzter Blick auf die Uhr verriet mir, dass bis zum vereinbarten Treffen noch etwa 30 Minuten Zeit blieben. Schnell schlüpfte ich in die dazugehörigen schwarzen hochhackigen Pumps, zog meinen langen schwarzen Mantel über und flüsterte mit einem amüsierten Grinsen auf meinem Gesicht: „Perfekt, so werde ich dem Meister ganz bestimmt gefallen und niemand kann auch nur ansatzweise erahnen, dass ich unter meinem langen schwarzen Mantel nichts weiter als diese heiße Wäsche trage!“

Dann verließ ich eilig die Wohnung.

Der Weg zu der angegebenen Privatadresse des Meisters war laut des Routenplaners sehr leicht zu finden und ehrlich gesagt war ich jetzt schon ein wenig aufgeregt, als ich in meinen schwarzen Opel Corsa stieg. Was würde mich dort erwarten? Was würde passieren, wenn ich mit irgendeiner Handlung nicht einverstanden war? Würde er wirklich durch unser vereinbartes Codewort, das er mir am Telefon genannt hatte, sofort die Session abbrechen? So langsam, aber sicher wurde ich immer unruhiger und ein Blick auf die Route sagte mir, dass ich gleich an meinem Ziel angekommen sein musste. Mein Herz pochte jetzt bis zum Hals, als ich in die Straße des Meisters einbog, und ehrlich gesagt hätte ich am liebsten gleich wieder kehrt gemacht, wenn meine grenzenlose Lust und meine ungezügelte Neugierde mich nicht so angetrieben hätten. Ich parkte meinen Wagen unmittelbar vor der Haustür des Meisters, atmete noch einmal ganz tief durch, schüttelte meine wilde Lockenmähne noch einmal kräftig und stieg aus dem Wagen.

Die Wohnung des Meisters lag nach eigenen Angaben im ersten Stock und bevor ich den Klingelknopf betätigte, sah ich noch einmal hinauf zu den Fenstern, die von innen verdunkelt waren. „Dann mal auf in die Höhle des Löwen!“, flüsterte ich angespannt und drückte nervös auf die Klingelknopf. Es dauerte einen ganzen Moment, bis endlich aufgedrückt wurde und gleichzeitig eine raue dunkle Stimme durch die Sprechanlage rief:„Erster Stock links, die Tür ist offen!“

Ich war jetzt wahnsinnig aufgeregt und während ich langsam das Treppenhaus Stufe für Stufe nach oben schritt, konnte ich bereits vom obersten Treppenabsatz aus sehen, dass die Tür im ersten Stock offen stand. Zögernd trat ich näher und öffnete langsam die Tür einen Spalt weiter, während ich unsicher rief: „Hallo, hier ist Veronica, wo sind Sie denn?“

Mir strömte bereits ein süßlicher, erotisierender Geruch aus der Wohnung entgegen. Ich sah mich noch ein letztes Mal verunsichert nach hinten um, als ich schließlich leicht verängstigt die Wohnung betrat und die schwere Haustür laut hinter mir ins Schloss fiel. Ich stand jetzt in einem langen dunklen Korridor, der nur durch zwei kleine Windlichter an der Wand beleuchtet wurde. Der Raum war in dunklem Rot gestrichen und überall an den Wänden befand sich allerhand Folterwerkzeug. Neugierig strich ich gerade behutsam mit meiner Hand über eine Lederpeitsche, die an der Wand hing, als sich plötzlich hinter mir laut eine der anderen Türen öffnete und der Meister in seiner ganzen Pracht vor mir stand!

Mir stockte der Atem! Denn dieser Mann sah einfach unglaublich männlich aus! Er war etwa 1,88 m groß, sehr kräftig gebaut und sein nackter Oberkörper war ziemlich trainiert. Er trug eine schwarze Lederhose und dazu eine schwarze Ledermaske. Ich glaube, ich hatte ihn etwa eine Minute lang einfach nur mit offenem Mund angestarrt, als er mit rauer Stimme sprach: „Da bist du ja endlich, du verdorbene kleine Stute! Komm näher, meine Kleine, lass den Mantel einfach auf den Boden fallen und zeig mir, wie schön du bist!“

Völlig verunsichert sah ich in diesem Augenblick zu Boden, während ich ganz langsam die Knöpfe meines Mantels öffnete und ihn sanft auf den Boden gleiten ließ.

Und dabei stammelte ich nervös „Guten Abend, ich hoffe, ich bin nicht zu spät?“, als er mich sofort in einem rauen Befehlston unterbrach: „Habe ich dir erlaubt zu sprechen, du ungehorsames Stück? Du hast nur den Mund aufzumachen, wenn ich es dir erlaube! Hast du das verstanden?“

Woraufhin ich jetzt nur verunsichert nickte. Doch damit schien ich ihn wohl erneut provoziert zu haben, weil er jetzt noch dominanter erwiderte: „Wenn dein Herr und Meister dir eine Frage stellt, dann erwartet er auch eine Antwort! Hast du das verstanden?“

Nervös und halb nackt stand ich jetzt mit gesenktem Blick vor ihm und wenn ich ehrlich bin, hätte ich in diesem Moment am liebsten kehrtgemacht und alles abgebrochen, als er plötzlich etwas sanfter sprach: „Los, folge mir, meine Kleine!“

Völlig verängstigt folgte ich ihm in einen großen Raum, der ebenfalls nur mit Kerzenlicht beleuchtet war. Die Wände waren ebenfalls rot gestrichen und überall waren Haken an den Decken und Wänden befestigt. Außerdem sah ich so etwas wie eine Streckbank und einen gynäkologischen Stuhl in der Mitte des Raumes stehen, als der Meister plötzlich befahl: „Los, du ungehorsames Stück, setz dich auf den gynäkologischen Stuhl, der dort drüben steht, spreiz deine Beine vor mir und streichle ganz langsam deine blank rasierte Pussy vor meinen Augen!“

Ich war jetzt völlig irritiert und augenblicklich schoss mir die Schamröte ins Gesicht, aber ich wagte nicht zu widersprechen und antwortete gehorsam: „Ja, Meister!“ Dann lief ich langsam und verunsichert mit gesenktem Blick zu dem gynäkologischen Stuhl, der in der Mitte des Raumes stand, und setzte mich widerwillig mit gespreizten Beinen darauf, sodass der Meister jetzt jeden Zentimeter meiner blank rasierten Spalte sah. Ich fühlte mich völlig nackt und ausgeliefert und dennoch wagte ich es auch jetzt nicht, ihm zu widersprechen. Mein Herz klopfte mir jetzt bis zum Hals, während mein Busen sich bei jedem meiner Atemzüge aufgeregt hob und senkte!

„Entspann dich und leg den Kopf zurück!“, befahl mir der Meister, woraufhin ich ziemlich verkrampft den Kopf nach hinten auf die Kopfstütze legte und die Augen schloss.

An den Schritten des Meisters konnte ich hören, dass er langsam näher kam, als er sagte: „So ist es brav, meine Kleine, und jetzt streichele sanft deine nackte Pussy!“ Teils zitternd und teils erregt begann ich jetzt, langsam mit meiner rechten Hand zwischen meine Schenkel zu gleiten und mir sanft über meine Pussy zu streicheln, während der Meister mir zufrieden zusah und sprach: „So gefällt mir das, meine Kleine, und jetzt will ich sehen, wie du mit der anderen Hand ganz langsam deine Brustwarzen umspielst! Und sieh mich gefälligst dabei an!“

Ich öffnete jetzt vorsichtig meine Augen und sah, dass der Meister in etwa einem Meter Entfernung vor meinen gespreizten Schenkeln stand und mir mit einem wohlwollenden Grinsen zusah, während ich langsam und zärtlich meine linke Hand unter die Lackkorsage schob und meine Nippel stimulierte. Meine rechte Hand streichelte weiterhin sanft und kreisend meine nackte, mittlerweile feuchte Möse. Ich stöhnte leise auf und auch dem Meister blieb es nun nicht länger verborgen, dass diese Situation mich nun mehr als nur erregte, weil er jetzt plötzlich ganz nah an mich herantrat und mit lauter Stimme befahl: „Genug!“

Dabei griff er jetzt hart nach meinen Handgelenken und band sie jeweils mit einer Ledermanschette neben meinem Körper fest, sodass meine Arme dicht an meinen Körper gepresst waren. Ich war jetzt vollkommen wehrlos und jetzt nahm der Meister zusätzlich noch einen breiten Ledergurt und befestigte mein Becken fest auf dem gynäkologischen Stuhl, sodass ich ihm jetzt keinen Zentimeter mehr entweichen konnte. Einen ganz kurzen Moment lang ergriff mich jetzt so etwas wie Panik, denn ich fühlte mich in diesem Moment völlig hilflos und sah ihn einfach nur an, als er plötzlich voller Genugtuung Arzthandschuhe aus der Schublade holte und sie genüsslich überzog, während er sprach: „So, meine Kleine, zuerst werde ich dich jetzt einmal eingehend untersuchen müssen, um zu sehen, ob du der Prozedur auch gewachsen bist, die dich heute hier erwartet.“

Völlig verängstigt und verkrampft sah ich nun zu ihm auf und wollte gerade widersprechen, als der Meister auch schon mit zwei Fingern tief in mich eindrang, während er mit seinem Daumen zusätzlich meine Klitoris stimulierte und flüsterte: „Etwas mehr Beherrschung, junge Dame! Nicht so verkrampft! Die Untersuchung ist schließlich noch lange nicht beendet!“ Während er mir jetzt auch noch einen weiteren Finger tief in den Po schob!

Ich stöhnte leise auf und begann vor lauter Lust und Schmerz sofort, ein wenig mein Becken anzuheben, das der Meister jedoch mit der anderen Hand bestimmend wieder fest auf den Behandlungsstuhl presste, während er wieder und wieder mit seinen Fingern tief in mich eindrang und dabei weiterhin sanft meine Klit stimulierte. Ich wand mich einen ganzen Moment lang und versuchte, gegen die Erregung in mir anzukämpfen, während ich leise stöhnte. Doch gegen ihn hatte ich einfach keine Chance. Ich stöhnte ein letztes Mal leise auf, bis ich ihm schließlich bereitwillig unter wildem Zucken meinen Unterleib entgegenschob und unter lautem Stöhnen unter seinen starken Händen zum Orgasmus kam.

Ich lag einen ganzen Moment lang einfach nur da, als der Meister mir bereits Becken und Arme losband, hart meine Schenkel zusammenschob und plötzlich unsanft befahl: „Habe ich dir erlaubt, zum Orgasmus zu kommen? Für deinen Ungehorsam wirst du jetzt sofort vor mir auf deine Knie gehen!“

Sofort setzte ich mich auf und wollte gerade etwas erwidern, da griff er auch schon unsanft von hinten in mein langes Haar und drückte mich vor sich ­runter direkt auf die Knie. Leicht gedemütigt und trotzdem wahnsinnig gespannt sah ich jetzt zu ihm hinauf, ­während er langsam die schwere Gürtelschnalle öffnete und mir augenblicklich seinen Harten tief in den ­willigen Mund schob!

Dabei stöhnte er jetzt: „So ist es gut, Kleine, so gefällt mir das!“ Dabei griff er erneut mit beiden Händen in mein Haar und zog meinen Kopf so hart und schnell an seine Lenden heran, dass ich mich fast an seinem langen, harten Schwanz verschluckte. Doch plötzlich hielt er inne und sagte: „Das genügt fürs Erste, steh auf und stell dich mit gespreizten Beinen dort drüben mit dem Rücken zur Wand!“

Inzwischen völlig erregt und vollkommen gespannt, was er als Nächstes mit mir anstellen würde, gehorchte ich stillschweigend seinem Befehl, lehnte meinen Rücken an die kalte Steinwand und spreizte gehorsam meine Beine.

Der Meister fasste mich jetzt hart bei den Handgelenken, band meine Hände mit Ledermanschetten über meinem Kopf zusammen und befestigte sie an einem Haken, der über mir schwebte. Dann befestigte er eine Spreizstange zwischen meinen Fußknöcheln, sodass ich vollkommen wehrlos war und er Zugang zu all meinen Körperöffnungen hatte. Er stand jetzt etwa eine ganze Minute einfach nur da und sah mich an, bevor er mit seiner Behandlung begann. Mein Herz pochte jetzt bis zum Hals, als er mir langsam und sanft mit seiner Hand über den Körper streichelte. Er berührte zuerst ganz behutsam meine Brustwarzen, dann glitt er hinab zu meinem Bauch und strich sanft zwischen meine Schenkel. Ich schloss die Augen und genoss dieses Gefühl, ihm so vollkommen ausgeliefert zu sein, als er mir plötzlich und unerwartet einen Vibrator tief in meine feuchte Pussy stieß. Ich stöhnte laut auf und wand mich teils vor Lust und teils vor Schmerz, während er mit dem Luststab immer wieder tief zustieß und sagte: „Ja, das gefällt dir, du kleines Luder, aber gefällt dir das auch?“

Dann zog er das Sextoy langsam aus mir heraus, trat hinter mich, zog meine Pobacken fest auseinander und drang mit seinem langen harten Schwanz wild und fest in mich ein. Von Lust und leichtem Schmerz getrieben, schrie ich laut auf, während er stöhnte: „Strafe muss sein, meine Kleine. Schließlich musst du erst einmal richtig eingeritten werden!“ Und dabei stieß er immer und immer wieder fest zu. Seine kräftigen Hände umfassten hart und bestimmend mein Becken, sodass ich ihm nicht mehr entkommen konnte, während er jetzt unter harten und immer schneller werdenden Stößen stöhnend seinen warmen Saft tief in mir ergoss, bevor er sichtlich zufrieden von mir abließ.

Ich konnte jetzt deutlich das Klimpern seines Gürtels hören und das Geräusch, wie er den Reißverschluss seiner Lederhose schloss. Dann trat er erneut vor mich und sagte: „Ich bin sehr zufrieden mit dir, und zur Belohnung wirst du beim nächsten Mal meinen warmen Saft schlucken.“ Dabei griff seine Hand noch einmal sanft zwischen meine Schenkel, während er mit der anderen Spreizstange und Handschellen löste, und er sagte: „Dir fehlt es zwar noch reichlich an Gehorsam, aber es hat mir sehr gut gefallen! Bis bald, meine kleine Stute.“ Dann drehte er sich wortlos herum, reichte mir den Mantel und verschwand.

Ich sah ihm sprachlos hinterher, zog gehorsam den Mantel über und verließ mit einem zufriedenen Grinsen die Wohnung des Meisters, während ich flüsterte: „Und ob ich wiederkomme, mein Gebieter! Bis bald!“