Sie planen, Ihren Wohnort zu wechseln und mit Ihrem Schatzi und den beiden kleinen Kindern in eine neue Stadt zu ziehen. Wem erzählen Sie davon?

Niemandem. Eine gute Ehe braucht auch ein paar Geheimnisse.

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Meinem Schatzi. Der kann es ja dann den Kindern beibringen.

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Wir ziehen um, und ich veröffentliche eine Anzeige in der Lokalzeitung mit meinem Bild, unter dem steht: „Wir sind jetzt hier.“

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Wie wichtig ist es Ihnen zu wissen, was der Sohn Ihres Schwippschwagers heute zu Mittag gegessen hat?

Mir doch egal. Es reicht mir, wenn

ich noch weiß, was bei mir auf dem Teller lag.

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Wenn es nicht gerade die Weltmeister-

schaft im Hot-Dog-Wettessen war, interessiert‘s mich eigentlich nicht.

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DAS habe ich mich schon immer

gefragt. Und auch, warum die Frau meines Schwagers nie für ihn kocht und wer seine Frau eigentlich ist,

warum sie so gut aussieht, welche Hobbys sie hat und ob sie vielleicht Interesse an einem „unverbindlichen“ Kennenlernen hat.

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Wie schauen Sie jemanden an, der Ihnen offenbart, dass er nicht bei Facebook ist?

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Ein Bekannter bittet Sie, ein bisschen Mundpropaganda für seinen neuen Hunde-Friseur-Salon zu machen. Wie gehen Sie vor?

Ich erzähle es meinem Hund.

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Ich erzähle es allen Hunden in der Stadt.

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Ich mache Fotos von den niedlichsten Hunden aus dem Hundesalon, klebe sie auf ein Plakat, laufe damit durch die Straßen und schreie: „Das gefällt mir!“

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Wenn Sie bei Facebook wären was würden Sie dann gerne teilen?

Eine Primzahl.

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Eine ganze Menge. Alles muss raus. Urlaubsfotos, Essen, das Video des einbeinigen Hamsters, der „La Paloma“ rückwärts pfeifen kann. So cute!

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Wem schreiben Sie regelmäßig eine Postkarte aus dem Urlaub?

Ich verschicke keine Bilder, die nicht so aussehen wie die Realität.

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Ich schreibe der örtlichen Tourismuszentrale und beschwere mich über das Wetter.

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Allen. Ich fahre nur in den Urlaub, um Leute kennenzulernen, denen ich aus anderen Urlauben Postkarten schicken kann, darüber, wie nett es doch hier ist und wie viele Leute ich schon kennengelernt habe.

3 Punkte

Sie treffen zufällig Ihre Ex-Frau. Sie begrüßt Sie und stellt Ihnen den Mann an ihrer Seite vor: „Das ist übrigens Peter Wanzheimer mein neuer Freund.“ Wie reagieren Sie in dieser Situation?*

Ich gehe nach Hause und lese ein gutes Buch.

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Peter Wanzheimer? Steht der nicht im Baumarkt an der Säge?

1 Punkt

Ich google den Namen, suche nach ihm bei Stayfriends, XING, im Telefonbuch und lasse meine Verbindung zur örtlichen Sparkasse spielen: Offensichtlich ist sein Dispo hoffnungslos überzogen!

3 Punkte

Ihre Arbeitszeit nutzen Sie meistens zum ...

Arbeiten.

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Erledigen ein paar privater Korrespondenzen – sofern es die Arbeit zulässt.

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Kennenlernen ALLER Mitarbeiter –

auch in den Auslandsstandorten. Schließlich will man ja wissen, mit

wem man es zu tun hat.

3 Punkte

Wenn Sie zu Schulzeiten in ein Poesiealbum geschrieben haben, sah das meistens so aus:


© Jan Anderson

3 Punkte


© Jan Anderson

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