KAPITEL 29
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Die Geschichte ist in aller Munde. Creesje Jansdochter ist aufs mondlose Deck gegangen, um vorm Schlafengehen noch etwas Seeluft zu schnappen, und acht, sechs, zwanzig Mann sind über sie hergefallen.
Hinter dem Mast heißt es: von unbekannten Angreifern misshandelt und bewusstlos beim Besanmast zurückgelassen.
Vorm Mast sagen sie: überfallen, geknebelt, an den Füßen über die Reling gehalten, auf die Planken gedrückt, Rock hoch, mit Scheiße beschmiert, den Kopf aufs Deck geschlagen und tot geglaubt zurückgelassen.
Das Motiv für den Überfall stellt alle vor ein Rätsel. Ihr ist nichts gestohlen, ihr Körper nicht missbraucht worden. Ein finsterer, skandalöser Argwohn ergreift das Schiff. Creesje wurde angegriffen, weil sie Pelsaerts Hure ist – dass sich die beiden nahe sind, lässt sich nicht bestreiten –, und das Ganze diente dazu, den Oberkaufmann in Wut zu versetzen. Strafen werden vorhergesagt: Der Anstifter wird gehängt, seine Bande gekielholt. Der Provost, der finster dreinblickend über das Schiff läuft, wird sich besondere Qualen ausdenken.
Drei Tage vergehen, und Pelsaert stellt keine Nachforschungen an, niemand wird festgenommen, weder wird nach Folter gerufen noch einer gehängt. Creesje erscheint blass und entschlossen auf Deck, Hand in Hand mit Antony van der Heuvels wilder Tochter. Die anderen Passagiere bleiben auf Distanz. Eine Wache wird vor Creesjes Kabinentür postiert, Tag und Nacht.
Creesje will Mayken nicht aus den Augen lassen. Sie sagt, auf diesem Schiff sind finstere Mächte am Werk und dass der Oberkaufmann sich vorsehen muss. Pelsaert hat Feinde, und ihr Hass auf ihn wächst immer weiter. Das setzt ihm angesichts seiner sowieso schon schwachen Gesundheit fürchterlich zu, weshalb er in seiner Kabine bleibt. Der Respekt vor ihm schwindet, und der Skipper macht Boden gut. Wenn diese Männer diszipliniert sind, kommt es womöglich zum Undenkbaren.
Mayken rätselt. »Was ist das Undenkbare?«
Creesjes Stimme ist kaum ein Flüstern. »Meuterei.«
Mayken darf das nicht wiederholen, genauso wenig, wie sie den Namen des Angreifers aussprechen darf, dessen Stimme Creesje erkannt hat: Jan Evertsz Bosun. Creesje hat sich diskret nach seinem Ruf erkundigt und gehört, dass er ein raubeiniger Mistkerl ist, der die Mannschaft hinter sich hat und dem Skipper nahesteht.
An der Ruhr.
Creesje bittet Gott, dem Oberkaufmann zu vergeben, der aus Angst vor noch größerem Chaos nicht handeln kann. Mayken bittet Gott, die Männer, die Creesje angegriffen haben, mit Skorbut und schrecklichen Unfällen zu bestrafen. Sie denkt an einen Tod durch Bullebak, doch es scheint, dass auch so schon genug Böses die Decks heimsucht. Creesje isst nicht länger in der Großen Kabine, der Skipper herrscht jetzt dort. Das Essen wird ihr an die Tür gebracht. Nach Einbruch der Dunkelheit geht sie nicht mehr hinaus, und an Deck hält sie Abstand von den übrigen Passagieren. Sie betet oft und zählt die Tage, bis sie ihren Mann wiedersieht. Sie weint oft in ihren Träumen und möchte Mayken immer in ihrer Nähe haben.
Maykens Aufgaben sind: Lieder für Creesje zu singen, ihr Geschichten über Kätzchen oder durch wundersam dahintreibende Wiegen vor Fluten gerettete Babys zu erzählen und ihr die Hand zu halten, bis sie einschläft.
Wenn sie dann schläft, kann Mayken die Kabine verlassen, und sie wandert über Deck und hofft darauf, dass Vasthouden aus den Wanten herunterschwingt, doch das tut er während dieser wachsamen, bangen Zeiten nicht. Auch bei Tag dreht sie ihre Runden. Die Wachen kennen sie und lassen sie durch. Die Seemänner kennen sie und nicken ihr zu. Unter Creesjes Obhut ist sie erhabener geworden, weniger kribbelig, und vermag eine unbestreitbare Entschiedenheit auszustrahlen. Mayken hat immer, immer ihren Bartmannskrug dabei, auch wenn die Speckschwarten nicht besser werden.
Ihre Routen sind unterschiedlich, beginnen aber stets an den Offiziersklos, zwei dreieckigen Verschlägen jeweils seitlich am Heckkastell, wo sich die höheren Ränge erleichtern. Mayken späht durch die Sitze aufs Meer tief unten und rechnet halb damit, dass Bullebak den Kopf durchs Loch steckt. Mit glühenden Augen und vorschießender Zunge. Eine grauenhafte Vorstellung.
Doch Bullebak ist nirgends zu finden.
Aber täglich finden sich Hinweise auf ihn. Bullebak hinterlässt seine Spuren überall. Angebissene Taue und Holzschuhe. Ungewöhnliche Pfützen und der anhaltende Gestank von verrottendem Fisch. Schwarze Schimmelranken auf Wänden und Deckenbalken.
Das Schiff verkommt in Feuchtigkeit.
Alte Aberglauben greifen um sich. Die Seemänner tun sich dabei besonders hervor. Beim Festzurren von Knoten müssen alle Worte gesungen, Kameraden in der Messe auf eine besondere Weise bedient werden. Ein Wechsel der Windrichtung ist zu begrüßen. Alle halten nach Omen Ausschau und versuchen sie zu deuten. Die Form des Kielwassers wird studiert, die der Wolken debattiert, Imke bitter vermisst.
Eine Laterne, die man nach unten in den Laderaum trägt, brennt jetzt grün. Monströse Geburten plagen die Tiere an Bord. Die Ergebnisse werden hastig über Bord geworfen, um keinen Schrecken zu verbreiten. Augenlose Lämmer. Ferkel ohne Schnauzen. Ein zusammengewachsener Wurf Kaninchen, eine Masse aus Köpfen und Gliedern. Und der Gärtner erntet gabelförmige Möhren aus seinen Kästen beim Hühnerstall.
»So geht es auf langen Reisen«, sagt Creesje. »Sie verändern, was die Leute denken und sehen.«
Das ist Bullebak, sagt sich Mayken.
Eines frühen Morgens sieht sie Vasthouden. Er hat sein Ostindien-Tuch verloren, und sein armer, alter Kopf ist völlig sonnenverbrannt und heiß. Sie legt ihre kleinen, kalten Hände darauf, und Vasthouden lacht. Er sieht den Stein um ihren Hals hängen und sagt mit einem Lächeln: »Irgendwelche Prophezeiungen?«
Keine.
Sie klettern aufs Heck und sehen zu, wie das Kielwasser hinter ihnen zurückbleibt. Imke ist weit, weit weg, begraben in einem Land, das Mayken wahrscheinlich nie wiedersehen oder betreten wird. Sie erträgt es nicht, daran zu denken, wie einsam Imke sein muss. Sie, die das Gewimmel auf dem Haarlemer Markt so sehr geliebt hat, die Menschen, die von ihr die Zukunft vorausgesagt bekommen wollten, den Klatsch und das Gerede der Leute Tag für Tag um sie herum. Jetzt liegt sie ganz allein in fremder Erde.
Vasthouden benennt die Vögel, die vorbeifliegen, und Mayken beobachtet sie neidisch. Sie treiben mit gefälligen Winden dahin, trinken Regentropfen und fressen Wolken, haben nichts zu tun mit dem fauligen Wasser und dem schimmelnden Essen aus dem alles vergärenden Bauch des Schiffes. Es ist kaum überraschend, dass das Eingesperrtsein in dieser Welt Bosheit und Intrigen gebärt. Die Leute beginnen zu hassen, schlagen sich auf die eine oder andere Seite, flüstern in Ecken miteinander, planen Abscheulichkeiten und debattieren über das Undenkbare.
»Warum guckst du so sorgenvoll, kleine Großmutter?«
»Ich habe gerade gedacht, dass man dieser Tage niemandem mehr trauen kann.«
»Dem Schiff kannst du trauen.«
»Was, wenn es sinkt?«
»Ein gut gebautes Schiff will ebenso wenig sinken, wie ein redlicher Hund beißen will.«
Mayken lässt den Blick über das gut gebaute Schiff gleiten, die frisch mit Seewasser geschrubbten, noch ruhigen Decks und die längst verblichenen Beschläge und Armaturen. Die wettergegerbten Segel.
»Was ist mit den Seepocken und Lecks?«
Vasthouden lächelt. »Hatten wir nicht fürchterlich raue See? Und einen Sturm nach dem anderen?«
»Ja.«
»Aber alles hat zusammengehalten?«
»Ich denke, schon.«
Vasthoudens dunkle Augen leuchten. »Dieses Schiff ist unsere Mutter, Mayken. Sie wiegt uns, in ihren Armen sind wir sicher.«
Mayken muss weinen. Sie weiß nicht, warum.
Vasthouden wischt ihr mit seiner rauen Hand die Tränen weg. »Wenn du damit aufhörst, erzähle ich dir eine Geschichte.«
»Was für eine Geschichte?«
»Die Geschichte von der Waldnymphe und der Wiege.«
»Ist sie zum Fürchten?«
»Nicht sehr. Willst du sie trotzdem hören?«
Mayken schnieft. »Ja, doch.«
Es war einmal ein kräftiger junger Holzfäller, der allein in einer Hütte im Wald lebte und seine Arbeit liebte. Er achtete die Bäume, die er fällte, und half ihnen auf viele Art.
»Wie?«
»Wenn sie kranke Äste hatten, sägte er sie ab. Wenn Vogelküken aus ihren Nestern fielen, sammelte er sie ein.«
»Um sie zu essen?«
»Nein, er rettete sie. Er fütterte sie mit Eintopf, bis sie dick und stark waren.«
»Und dann hat er sie gegessen?«
»Dann hat er sie freigelassen, damit sie in den Bäumen singen konnten.«
»Er war also ein hungriger Holzfäller?«
Vasthouden lacht. »Kann ich die Geschichte weitererzählen?«
»Ja.«
Der Holzfäller liebte sein Leben und seine gemütliche Hütte. Er liebte seinen Wasserkessel und den kleinen schwarzen Herd, den er mit Holzscheiten befeuerte. Und den Topf darauf mit einem guten, köstlichen Eintopf. Und das Regal, das er sich gebaut hatte, mit seiner Pfeife darauf. Sein Bett war warm und heimelig, er hatte ein dickes Plumeau und die Felle von den Tieren, die er gefangen hatte. So arm er war, lebte der Holzfäller wie ein König! Vor allem liebte er seine Arbeit. Denn die Bäume begrüßten ihn mit wiegenden Ästen und die Vögel mit fröhlichen Liedern. Trotzdem war er einsam.
»Er hatte die Bäume.«
»Bäume antworten dir nicht.«
»Und die Vögel.«
»Er sehnte sich nach einem anderen Menschen.«
»Warum hast du das nicht gesagt?«
»Hör zu.«
Eines Tages traf der Holzfäller auf eine junge Frau. Sie war wunderschön, aber auch sonderbar, mit dunkelgrünem Haar und schönen, schlanken Armen und Beinen von einem Grünweiß, wie man es von Schösslingen kennt, denen man die Rinde abzieht. Sie erschrak und wollte davonrennen, aber er beruhigte sie und lud sie in seine Hütte auf einen Teller Eintopf und ein paar Züge aus seiner Pfeife ein.
Bald schon waren sie verheiratet und lebten glücklich und zufrieden in der Hütte im Wald. Die sonderbare Frau des Holzfällers ließ sich von ihrem Mann eines versprechen: Bei Vollmond musste er sie allein zwischen den Bäumen umherwandern lassen. Der Holzfäller stimmte dem gerne zu. Und schon kam ein Baby mit dem dunkelgrünen Haar der Mutter und den grünweißen Armen und Beinen eines Schösslings. Es war eine Tochter, und sie war die Freude ihrer Eltern.
Aber der Holzfäller begann sich Sorgen zu machen wegen all der Dinge, die seine Tochter brauchen könnte, um glücklich zu sein: ein Haus aus Ziegeln, teure Kleider, goldene Teller und Kristallkrüge, ein Pony mit einer Mähne voller bunter Bänder.
Seine Frau beruhigte ihn. Waren sie nicht zufrieden in ihrem Wald? Hatten sie nicht, was sie brauchten? Aber der Holzfäller hörte nicht auf sie.
Er begann mehr und mehr Bäume zu fällen, um sie dem gierigen Sägewerksbesitzer zu verkaufen. Und bald schon hörten die Vögel auf zu singen, und die Bäume wiegten ihre Äste nicht mehr zur Begrüßung, wenn er kam. Die Vögel wandten die Schnäbel ab, und die Bäume starrten wütend auf ihn hinab und deuteten mit ihren klebrigen Fingern auf ihn.
Die Frau des Holzfällers flehte ihn an, nur zu nehmen, was sie brauchten, nicht mehr.
Aber der Holzfäller hörte nicht auf sie. Er wurde geizig, Geist und Seele verdarben. Und dann kam eine weitere Vollmondnacht.
»Pass gut auf deine liebe Tochter auf«, sagte die Frau. »Ich mache meinen Mondspaziergang.«
Der Holzfäller saß in der Hütte und blickte aus dem Fenster zum Vollmond hinauf. Das Baby schlief. Seine Frau war weg. Rastlos nahm er seine Axt und ging hinaus, um mehr Bäume zu fällen, denn der Mond schien sehr hell in dieser Nacht, fast war es wie bei Tag. Der Holzfäller ging durch den Wald, der jetzt weit lichter war, weil er so viele Bäume geschlagen hatte. Doch er erkannte den von ihm angerichteten Schaden nicht.
So kam er zu einem Baum, den er noch nie zuvor gesehen hatte. Der Baum schimmerte grün im Mondlicht und hatte langblättrige, herabhängende Äste, die sich ganz so wie die einer Weide bewegten. Irgendwie erinnerte ihn der Baum an eine wunderschöne, grünhaarige junge Frau.
Der Holzfäller zögerte, war der Baum doch so schön! Aber der Gedanke an den guten Preis, den er für ein so edles Holz erzielen würde, ließ ihn die Axt schwingen. Beim ersten Schlag hörte er einen fernen Schrei. Beim nächsten wieder einen und noch einen. Doch er machte weiter, bis der Baum gefällt und der Wald wieder still war.
Der Holzfäller befreite den Stamm von den Ästen, doch als er das schösslinghafte Grünweiß der Glieder des Baumes sah, verlor er den Willen weiterzuarbeiten. Morgen würde er mit dem Maultier kommen und den Baum zum Sägewerk schaffen, jetzt musste er zurück zur Hütte, oder seine Frau würde bei ihrer Rückkehr von ihrem Spaziergang sehen, dass er sein Versprechen gebrochen hatte.
Als er die Hütte erreichte, hörte er seine Tochter schreien. Das Baby schrie die ganze Nacht, schrie noch bei Sonnenaufgang und den Morgen über. Der Holzfäller lief auf und ab mit ihr. Er sorgte sich um sein Kind und seine Frau, die noch nicht von ihrem nächtlichen Ausflug zurückgekehrt war. Mit dem Baby auf dem Arm begann er nach seiner Frau zu suchen. Vielleicht war ihr ein Unglück zugestoßen, und sie lag irgendwo, verletzt, und konnte nicht gehen?
Als sie den gefällten schönen Baum erreichten, hörte das Baby auf zu schreien. Der Holzfäller setzte es auf den Waldboden, und es kroch auf den Baum zu, legte den Kopf an den Stamm und schloss die Augen.
»Der Baum war ihre Mutter, die hölzerne Nymphe.«
»Kleine Großmutter, willst du mich nicht fertig erzählen lassen?«
Während der nachfolgenden Tage war das Baby nicht von dem gefällten Baum zu trennen, und der Holzfäller brachte es nicht übers Herz, den Stamm zum Sägewerk zu schaffen. Er holte sein Schreinerwerkzeug und formte und schnitzte aus dem Stamm eine Wiege. Als er das Mädchen hineinlegte, schlief es gleich ein.
Am Abend sah der Holzfäller, der einen Tropfen getrunken hatte, um seiner Traurigkeit beizukommen, wie sich die Wiege aus eigener Kraft bewegte. Sie wiegte das Kind, und er hörte eine ferne Stimme. Es war die Stimme seiner Frau, die ein Lied sang. Das Lied, das sie dem Kind immer vorsang.
In dem Moment begriff der Holzfäller …
»Dass er seine Frau umgebracht hatte.«
»Ja.«
»Du sagst also, dass dieses Schiff aus toten Waldnymphen gebaut ist?«
»Ich sage, dieses Schiff ist ein Wald und dass es einst die Füße in fester Erde hatte, genau wie wir.«
»Aber deine Füße stecken doch nicht in der Erde.«
»Ich bin an Land aufgewachsen, und ich will zurück an Land. Bis dahin habe ich mich für ein Leben auf See entschieden.«
Mayken überlegt einen Moment. »Auch ich habe mich dafür entschieden. Ich werde Seemann und fahre überall mit dir hin.«
Vasthouden lacht. »Ich bin alt, und dies ist meine letzte Reise. Ich habe vor, mich in Batavia niederzulassen. Das wird mein Land sein.«
»Ich will dort nicht bleiben. Ich will nicht bei meinem Vater sein. Er schlägt seine Pferde und quält seine Rosen.«
»Er ist ein guter, reicher Mann.«
»Reich zu sein, macht ihn nicht zu einem guten Menschen.«
»Nein.« Vasthouden sieht zum Himmel auf. »Schließ deine Augen und lausche dem Lied des Schiffes.«
Mayken macht die Augen zu, hört, wie sich die Segel um sie herum spannen, hört das Knarzen der Takelage und das Schlagen der Wellen gegen den Rumpf. Das Schiff ächzt und krängt unter riesigen windgefüllten Stoffbahnen. Und in all diese Geräusche hinein klingt das Lied des Schiffes mit der Stimme des Waldes, aus dem es gebaut wurde – eines ganzen Waldes! In diesem Lied liegt die Erinnerung von Ästen und Blättern, wie sie den Wind schmecken. Der Herzschlag einer langsam heranwachsenden Eiche und einer aufschießenden Kiefer.
Mayken öffnet die Augen.
»Hast du es gehört?«
Mayken nickt.
»Unser Schiff wird uns schützen, auch wenn Stürme es schütteln und sich Würmer in sein Holz bohren. An der Batavia halten wir uns fest.«