Dank

Dieses Buch schrieb sich insofern fast selbst, als es seine Entstehung im Wesentlichen der Kunst des Zuhörens und des Nachfragens verdankt. Für all seine Geschichten aus der Zeit als erfolgreicher Coiffeur mit eigenem Geschäft danke ich meinem Schwiegervater. Ohne ihn wüsste ich nicht, was Frauen, die sich die Haare machen lassen, alles erzählen – und wie wichtig ihnen das Vertrauensverhältnis zu ihrem Coiffeur ist.

Die andere Inspirationsquelle war ein Postbote in Maine, der mir verriet, worauf ein guter, umsichtiger, cleverer Pöstler wirklich achtet. Und das geht weit darüber hinaus, die richtige Sendung in den richtigen Briefkasten zu deponieren.

Als dritter unbedingt erwähnt werden muss Thomas Gierl vom Zytglogge Verlag. Er hat zusammen mit mir am Plot gedoktert und mir so wesentlich dabei geholfen, die Idee für eine Geschichte auch zu einer Geschichte reifen zu lassen.

Meinen Erstlesern und Leserinnen ein großes Dankeschön: Peter Schorno, Rita Hagmann, Michèle und Thomas Meier und selbstverständlich meiner Frau Pascale.

Schließlich noch ein Wort zum Vertrauensverhältnis: Die Geschichte wurde nur von anderen Geschichten inspiriert. Und all das, was mir mein Schwiegervater erzählt hat, wurde so verfremdet, dass keine Rückschlüsse möglich sind.

Basel, im Juli 2023