Kinder von Hoy ist eine kollektive, unsere Geschichte. Ohne das Kollektiv hätte ich sie nicht erzählen können. An erster Stelle danke ich allen Freundinnen und Freunden, die ihre Erinnerungen und ihre Zeit mit mir geteilt haben. Ihr macht es ganze vier Grad wärmer, gleich hinter dem Ortseingangsschild!
Besonderer Dank gilt Torsten Hauser, der mein erster Leser war, mich unermüdlich ermutigt und Recherchen beigetragen hat. Sabine und Uwe Proksch danke ich für ihre Gastfreundschaft und Uwe für die Einblicke in sein Archiv, wichtige Hinweise zu Laden beziehungsweise Kufa und ständigen, hilfreichen Austausch. Danke an Jens-Uwe Röhl für die Beratung in technischen Details rund um Tagebau und Energiewirtschaft.
Des Weiteren gilt mein herzlicher Dank:
– meiner Agentin Aenne Glienke und der Lektorin Rebecca Casati für ihr Vertrauen in mich und das Projekt
– Gerd Fügert, dessen wunderbare Fotos aus seiner Zeit als Fotoreporter in Hoyerswerda eine wichtige Quelle der vorliegenden Erinnerungen waren
– Eberhard Nahly, der mich stets mit Berichten aus der Lokalpresse versorgt hat
– Julia Oelkers für die Überlassung eines Interviews
– Annekatrin Hendel für die dramaturgische Beratung
– Christof, Conny und Katja für ihre Unterstützung
– Janso, ohne den es dieses Buch nicht gäbe und der sein Erscheinen nicht mehr erleben kann
– und schließlich meinen Söhnen Oskar und Gustav, für die ich diese Geschichte auch geschrieben habe.