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Sheffield Castle, 29. August 1572

Ihr dritter Mann, James Hepburn, der vierte Earl of Bothwell, hat ihr gezeigt, wie es geht.

»Ganz leicht, dann gibt es auch keine Blutergüsse an deinem hübschen Hals, verstehst du?«

Und nachdem sie die schreckliche Angst abgelegt hatte, die sie befiel, sobald er die Hände um ihren Hals schloss und Dunkelheit ihr Gesichtsfeld an den Rändern trübte, musste sie zugeben, dass die Wirkung wirklich aufregend war.

»Das ist aber nicht das Einzige, was ich dir zeigen werde«, sagte er.

Und er hatte recht. Es war beileibe nicht das Einzige.

Doch jetzt ist er tot, denkt sie, oder irgendwo eingekerkert – also so gut wie tot.

Und damit ist sie es auch. Manchmal, wenn sie in Tutbury, Sheffield, Chatsworth oder einer anderen von den vielen Burgen ist, zwischen denen sie hin und her geschafft wird, denkt sie daran.

Jetzt ist sie allerdings zu verwöhnt, um sich für andere Methoden zu erwärmen, denn nichts versetzt sie in eine derart übermächtige Ekstase wie diese eine Technik. Darum hat sie dem Mädchen beigebracht, wann und wie es seine Finger einsetzen muss – »Nur hier … und hier, wenn ich dir das Zeichen gebe« –, und es erfüllt seine Aufgabe recht regelmäßig, auch wenn sie sich auf Anweisung ihres Beichtvaters darum bemüht, die Sache auf ein einziges Mal am Tag zu begrenzen.

Aber, bei Gott, ihr ist so schrecklich langweilig!

Außer dem Stricken zusammen mit Lady Elizabeth Talbot gibt es nichts, worauf sie sich freuen kann.

Also gut, warum dann nicht gleich jetzt?

»Margaret?«

Margaret Formby weiß, was ihre Herrin will. Sogleich legt sie den Stickrahmen beiseite und eilt zu ihr hinüber, während Mary sich schon auf dem großen Bett positioniert.

Margaret ist ein kräftiges Mädchen von herber Schönheit. Am Anfang war ihr unwohl dabei, und sie hatte Angst davor, das zu tun, worum sie gebeten wurde, aber sie hat es gelernt. Ihr Druck ist zum richtigen Zeitpunkt fest und dann wieder zart, wenn es nicht der richtige Zeitpunkt ist.

Mary kippt den Kopf zurück und sieht Regenschlieren auf dem Glas des Fensters hinter ihr. Jetzt wünscht sie sich, sie hätte es öffnen lassen, denn dann hätte sie vielleicht den Ausblick auf die Landschaft genießen können. Da ihr beides momentan nicht möglich ist, erlaubt sie Margaret, ihr unter die Strumpfhose zu fassen, und gibt sich ganz der Wonne des Augenblicks hin.

Nachdem eine gewisse Zeit vergangen ist, in der man vielleicht das erste Gesetz des Rosenkranzes hätte beten können, muss Margaret so weitermachen, wie sie es geübt haben. Früher hat ihr der Earl oft ein kurzes, dickes Stück Silber in den Anus geschoben, das er gerne sein »anderes membrum virile« nannte und das er dann immer langsam herauszog, wenn sie drauf und dran war, in Verzückung zu geraten. Beim allerersten Mal fiel sie tatsächlich in Ohnmacht.

Er hat mich verwöhnt, sagt sie sich, wie so viele andere Frauen auch.

»Jetzt! Jetzt!«

Margaret drückt zu. Mary kann nicht atmen, und das Licht verblasst. Am Rand ihres Gesichtsfelds tauchen Würmer auf. Ihr wird heiß, und Wogen der Verzückung fließen durch ihren Körper. Genau so stellt sie sich die Wonnen des ewigen Lebens vor, die reinste Seligkeit. So wird es sein, wenn sie endlich von den Heerscharen der Engel durch die Lüfte und in den Himmel getragen wird.

Doch dann wird das Vergnügen immer brutaler und schlägt, bis ins Extreme getrieben, in Schmerz um. Ihr Verstand fällt in sich zusammen; ihr Körper tötet sich selbst.

Ruckartig fährt sie hoch und schleudert Margaret von sich. Keuchend schnappt sie nach Luft. Ihr Gesicht ist dunkelrot angelaufen; ihr ganzer Körper steht in Flammen. Sie fühlt sich ausgehöhlt, fällt in sich zusammen.

Margaret weiß nie, ob es wirklich das ist, was Mary will.

»Hau ab!«, bellt Mary, denn in diesem Moment erträgt sie ihren Anblick einfach nicht.

Dann zieht sie ihre Strumpfhose wieder hoch und die Röcke hinab unters Knie. Nun, da sie wieder Luft bekommt, ihre Fassung wiedererlangt hat und sich nicht mehr fühlt, als würde sie zerfließen, steht sie auf. Immer noch pochen ihre Schläfen.

Margaret hat sich wieder über ihre Stickarbeit gebeugt.

Die Zeit scheint Gestalt anzunehmen, schwerer und schwerer zu werden. Mary spürt sie überall, spürt, wie sie nach unten gedrückt wird. Sie wird erdrückt, von der Zeit und der Verzweiflung.

Sie kehrt zum Bett zurück und fällt darauf. Mit dem Gesicht nach unten bleibt sie liegen und lässt die Tränen fließen.

Später an diesem Nachmittag empfängt sie ihren Kerkermeister, Sir George Talbot, den Earl of Shrewsbury. Der kommt mit nicht weniger als vier Wachmännern, jeder mit einem Schwert bewaffnet und in höchster Alarmbereitschaft, als fürchteten sie, von ihr angegriffen zu werden.

»Gott schenke Euch einen guten Tag, Eure Majestät!«, begrüßt er sie und verbeugt sich tief – eine Geste, mit der er den Eindruck erwecken will, nichts weiter als ihr Beschützer zu sein.

Heute trägt er eine Hose aus feinem Tuch, ein Wams mit edlem Stickmuster und ein breites, mit Pelz besetztes Cape, das vorne den Blick auf eine perlengeschmückte, doch überraschend bescheidene Schamkapsel freigibt, die es nicht vermag, Marys Aufmerksamkeit zu fesseln.

»Euch ebenfalls, Sir George.«

»Ich darf hoffen, dass es Euch gut geht? Ihr wirkt etwas bedrückt.«

Bedrückt? Bedrückt? Schon öffnet sie den Mund, um ihn abzukanzeln, doch dann erwidert sie stattdessen: »Ich fühle mich wohl, bin nur etwas müde.«

Er wirft Margaret einen Blick zu, die prompt mitten im Sticken innehält. Natürlich ist sie eine Spionin. Wird sie ihm alles verraten?

Wen zum Teufel kümmert das?

»Was begehrt Ihr, Sir George?«, fragt Mary.

Jetzt kann er es ansprechen, und das ist gut so.

»Die Königin erteilt Euch die Genehmigung, unseren Grund zu betreten.«

Sie freut sich darüber, will das aber nicht zeigen.

»Euren Grund betreten? Aber, Sir George, ich werde wohl kaum irgendwohin aufbrechen, wenn ich den Zweck nicht kenne.«

»Die Königin gestattet Euch, Euren Falken in ihren Park mitzunehmen.«

Jetzt legt sie den Kopf schief. Das ist allerdings eine gute Nachricht.

»Meinen Falken? In den Park?«

Shrewsbury lächelt. »Gleich heute«, sagt er. »Am Nachmittag.«

Das ist auch kein besserer Zeitvertreib, als sich selbst zu befriedigen, sagt sie sich, hält aber den Mund.

Sie trägt grob gerippte Seide und Leinen, denn es ist ein schwüler Tag. Heute reitet sie auf einem eleganten Rotschimmel und benutzt einen roten Ledersattel. Sie hat ihren Falken dabei, dessen Kopf von einer Lederhaube bedeckt ist.

An ihrer Seite, wenn auch etwas hinter ihr, wie es sich für seinen Stand gehört, reitet Sir George. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt den Kronen der Eichen und Ulmen, die in einer Entfernung von etwa fünfhundert Schritt das hintere Ende des Parks markieren. Von dort, so vermutet er, werden die Vögel kommen. Die Spitze seiner Zunge nimmt sich auffällig rosa zwischen den von einem Bart umrahmten Lippen aus, aber wahrscheinlich hat er selbst keine Vorstellung davon, wie er aussieht. Er und Bess of Hardwick? Sie bezweifelt das.

Aber an Vögeln hat sie kein Interesse. Im Augenblick gilt ihre ganze Aufmerksamkeit etwas ganz anderem, und sie glaubt, der Falke – ein Merlin – spürt ihre Anspannung. Diese Feinfühligkeit hebt ihn von den Menschen ab, insbesondere von dem erbärmlichen kleinen Jäger neben ihr, der so eifrig darum buhlt, ihr zu gefallen. Fiebrig hüpft der Falke von einem Fuß auf den anderen, darum bemüht, unbemerkt zu bleiben, obwohl die Vögel rundherum schon jetzt um ihr Leben flattern. Der mit einer Lederkappe bedeckte Kopf von Marys Falken ruckt in einem fort hin und her, her und hin.

Als könnte man ihn abschrauben, denkt sie, und einen Moment lang stellt sie sich vor, die Faust um seinen Hals zu schließen und ihn tatsächlich umzudrehen. Sein Kopf würde wie ein Ball in ihrer Handfläche liegen. Was für ein Gesicht Sir George machen würde!

Sie reiten einen Grat entlang, der sich wie ein Damm über den Fluss zieht. Aufgeregtes Kreischen und fliehende Vögel erfüllen die Luft.

»Sir?«

Es ist der Jäger, der das fragt. Er folgt ihnen mit den Männern der Leibgarde in einem Abstand von zwanzig Schritt.

Sir George bringt ihn mit einem bösen Blick zum Schweigen. Sie alle wissen, dass der Falke längst auf die Vögel hätte losgelassen werden müssen. Warum zögert sie es hinaus?

»Ist Euer Vogel bereit?«, fragt Sir George.

Sie antwortet nicht. Warum sollte sie auch? Wieso sollte sie ihm sagen, dass sie gar nicht hinter der üblichen Beute her ist?

Endlich erreichen sie einen Felsvorsprung, der ihnen den Ausblick auf eine Flussbiegung eröffnet, hinter der sich ein weites Waldgebiet erstreckt. Inzwischen ist kein einziger Vogel mehr am Himmel zu sehen, und den Männern um sie herum kommt es so vor, als wäre ihr das nur allzu recht. Jetzt zügelt sie ihr Pferd und erlaubt ihm zu grasen. Fast könnte man meinen, sie wolle sich den Männern bewusst präsentieren, so langsam bewegt sie sich und so zögernd fällt sie ihre Entscheidungen. Erneut lässt sie sich viel Zeit, bis sie ihrem Falken die Kappe abnimmt.

Schlagartig verwandelt sich der Vogel in ein anderes Wesen. Kein Geheimnis entgeht seinen Augen. Er dreht den Kopf hin und her wie die mechanischen Apparate, die Mary so oft in Paris besichtigt hat; hierhin, dorthin. Nun, da sie seine Augen sehen kann, verspürt sie nicht mehr den Wunsch, ihm den Kopf abzureißen. Sie möchte ihn einfach fliegen lassen, ihm die Freiheit schenken, die sie sich selbst so sehr wünscht.

Er steigt hinauf in die Lüfte. Bald schon ist er nur noch ein Punkt am Himmel, und auf einmal macht sich die Furcht in ihr breit, dass er nie wieder zurückkehren wird. Doch just in dem Moment, da sie ihn dort oben – weit vom Waldrand entfernt und hoch über dem Flussufer – kaum noch sehen kann, kommt ein blasser Vogel angeflattert. Eine Taube? Anscheinend hat sie den Falken nicht bemerkt, aber er sieht sie. Einen wütenden Schrei ausstoßend schießt er mit schier unnatürlicher Geschwindigkeit hinab, direkt auf sie zu, und – puff! – trifft, einer Kugel gleich, den Vogel.

Sir George entfährt ein bewundernder Ruf.

Die zwei Vögel taumeln herab. Schon stürzen sich die Hunde ins Wasser. Der Falke hockt auf der Taube und zerrt mit dem Schnabel an ihrer Brust, nur widerstrebend lässt er von ihr ab. An seiner Stelle bemächtigt sich einer der Hunde der Taube und nimmt sie vorsichtig ins Maul. Unterdessen kehrt der Falke an seinen Platz auf Marys Handschuh zurück. Sie setzt ihm die Haube wieder auf und streichelt ihm die blutbefleckte Brust. Der Hund lässt die Taube vor den Füßen des Jägers zu Boden fallen.

Der Mann macht ein verblüfftes Gesicht.

»Eine Taube?«, fragt er. Es klingt wie: Woher ist die denn gekommen?

»Bringt sie mir«, befiehlt Mary.

Der Jäger fasst den Vogel an der Flügelspitze, um ihn ihr mit einer Verbeugung zu überreichen. Mary nimmt ihn mit der behandschuhten rechten Hand. Unter ihren Federn hat die Taube nicht mehr Masse als eine Maus. Als der Falke sich darüber beugen will, entzieht Mary sie ihm. Die Augen der Taube sind gebrochen, und im rosafarbenen Fleisch unter dem Gefieder klafft eine Wunde.

Jetzt neckt Mary den Falken mit dem Kadaver. Der Raubvogel könnte jeden Moment danach hacken, tut es aber nicht. Mary spürt, dass Sir George, die anderen Männer und auch Margaret voller Unbehagen zuschauen, doch das kümmert sie nicht.

Dann sieht sie ihn plötzlich: einen winzigen Ring aus gekämmter Seide um den hässlichen Fuß der Taube.

Mary wendet sich von den Männern ab und schneidet das Seidenband mit der Kante ihres Rings auf, um es dann zwischen ihren Fingern zu verbergen. Schließlich dreht sie sich wieder zu den Männern um und schleudert die Taube beiseite.

»Sir George, ich bin müde«, erklärt sie. »Befehlt Euren Männern, meinen Vogel zu tragen.«

Der Ausflug ist vorbei.

Zurück in ihrem Gemach, entlässt Mary Margaret.

»Geh mir aus den Augen. Falls ich dich brauche, rufe ich nach dir.«

Sobald sie allein ist, wickelt Mary den Ring aus Seide auf und entdeckt darin ein zusammengefaltetes Stück Papier, das davon umschlossen war. Sie legt es neben die Wasserkaraffe vor dem Spiegel. Es ist unbeschriftet.

Jetzt wendet sie sich zum Bett um, unter dem sie ihren Nachttopf aufbewahrt. Er ist leer und frisch gereinigt. Sie zieht ihn hervor, kauert sich darüber und uriniert. Danach trägt sie den Topf zum Tisch und taucht Margarets Stickerei hinein. Dass Margaret ihr Werk verschmutzt und stinkend vorfinden wird, kümmert sie nicht weiter. Sie nimmt die Stickerei wieder heraus, schüttelt sie über dem Boden aus, bis sie nicht mehr tropft, und platziert sie auf dem Tisch. Mit der flachen Hand presst sie das Papier auf Margarets mit Urin getränkte Stickerei. Die warme Flüssigkeit entfaltet ihre Wirkung: Vor ihren Augen erscheint eine Zahl.

Da sie schlechte Augen hat, dauert es eine ganze Weile, bis Mary die winzigen, in das Papier geätzten Zahlen im Spiegel entziffern kann. Sie überträgt sie auf trockenes Papier.

Am Ende zerknüllt sie das Blatt vom Fuß der Taube zu einer erbsengroßen Kugel und steckt es sich in den Mund. Bei ihrem Urin – der sich jetzt blasslila verfärbt hat – handelt es sich immerhin um königlichen Harn. Sie kaut einmal und schluckt. Dem Papier folgt der winzige Seidenfetzen.

Als das erledigt ist, schiebt sie den Nachttopf an seinen Platz unter dem Bett zurück und arrangiert die Stickerei und den Spiegel so, wie sie vorher waren. Zum Schluss greift sie nach der Bibel und macht sich daran, bestimmte Worte, die sie dank der Zahlen und schon lange vorher auswendig gelernter Instruktionen findet, mit einer Nadel auszustechen. Das erfordert viel Zeit, denn sie muss immer wieder blättern: hin und her, vor und zurück. Könige; Richter; Leviticus, Verse 12, 18, 36, 4. Die so gefundenen Begriffe sind ihre Schlüsselwörter. Da sie das System kennt, ist sie durchaus darin geübt, den Zusammenhang zwischen den einzelnen Buchstaben in den Codewörtern und jenen in dem verschlüsselten Dokument herauszuarbeiten. Das Ganze ist eine Geduldsprobe, doch bevor die Glocken die volle Stunde schlagen, hat sie die Botschaft entschlüsselt.

Jetzt lehnt sie sich in ihrem Stuhl zurück, neben ihr die Bibel, und starrt auf den durch die alten Butzenscheiben verzerrten Burghof hinaus. Sie lächelt nicht. Ihr Atem geht schnell, als wäre sie in Panik. Sie weiß, dass es die Hoffnung ist, die einen Gefangenen letztlich umbringt. Die Hoffnung auf Freiheit, die Hoffnung auf den Triumph. Sie betrachtet das von der Nadel durchstochene kleine Stück Papier.

Diese Botschaft gibt ihr Hoffnung.

Ihre Freunde geben ihr Hoffnung.

Sie wünscht sich, der eine oder andere wäre jetzt bei ihr, dann könnte sie sich mit ihm über die Botschaft, die sie gerade entdeckt hat, austauschen.

Sie haben es. Sie sind im Besitz dessen, was ihre Großcousine aus England am dringendsten haben wollte – und was nun der spanische König für sich nutzen wird. Und das alles wegen dieser dummen Schlampe Isobel Cochet und ihrer Liebe zu ihrer permanent quengelnden Tochter.

Das hier, sagt sich Mary, wird alles ändern.

Aber sie wird warten müssen, bis ihre Zeit kommt. Sie wird sich gedulden müssen.

Sie kaut ein paarmal und schluckt das Papier hinunter.

»Margaret!«, ruft sie dann und legt sich wieder aufs Bett.

In der Dunkelheit der Nacht hört sie Margaret im Schlaf atmen. Mary denkt an James Hepburn und an jenes silberne membrum virile, das er an seinem Gürtel hängen hatte. Wieder einmal sinnt sie darüber nach, woher er es hatte, wer es angefertigt haben könnte und was es ihn wohl gekostet hat. Sie überlegt, bei wie vielen Frauen er es wohl benutzt haben mag, denn so etwas trägt man doch wohl nicht einfach mit sich herum, ohne Gebrauch davon zu machen, oder?

Wo ist es jetzt?, überlegt sie. Und dann: Woher hatte er es eigentlich?