Mann, ging es mir vielleicht gut! Und das lag nicht nur daran, weil die Sonne schien und es schon in der Früh an die 20° waren. Nein. Dieses abartige Gefühl an meinem Lustkrater war irgendwann am Mittwochabend verschwunden! Kacken war kein Problem mehr. Es blutete auch nicht mehr. Obendrein waren diese seltsamen Empfindungen in meinem Schwanz endlich abgeflaut. Auch den Hoden ging es prima. Und nun stand die Nachuntersuchung bei Doktor Sexy an. Fuck, war ich aufgeregt! Ich wollte unbedingt gut und scharf aussehen. Ich reinigte meine Ohrringe, verzichtete unter der engen Jeans auf die Unterhose, putzte den kleinen Fleck auf meinen Boxerstiefeln weg und zog mir ein weißes Shirt an, das ein wenig glitzerte und eigentlich eine Nummer zu klein war. Andere sollte eben meine Muskeln erkennen und den flachen Bauch bewundern. Dass ich einen Haarstreifen am Bauch hatte, der hinab zu meinen gestutzten Schamhaaren führte, erkannte man dank des knappen Oberteils und der tiefsitzenden Jeans ebenfalls. Ein wenig provokant, aber so liebte ich es.
In der Praxis angekommen, die zu meiner Verwunderung recht leer war, wusste ich gar nicht, wie ich sitzen sollte. Es war dämlich, darüber nachzudenken, zumal Doktor Sexy es sowieso nicht sah. Mal waren die Beine überschlagen, mal saß ich ganz locker da, mal waren die Beine etwas auseinander. So länger ich an den Arzt denken musste, umso rattiger wurde ich. Dass ich männlich war, konnte man eindeutig an der dicken Beule in meiner Hose erkennen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Arzt endlich aus seinem Zimmer. Erfreut blickte ich ihn an, und als er mich sah, schien auch er ein wenig entzückt zu sein.
„Herr Raw“, sagte er mit einem Lächeln. „Kommen Sie ruhig.“
Ich nickte und lief leicht verschüchtert auf ihn zu. „Hallo“, grüßte ich.
„Kommen Sie rein“, bat er.
Grinsend setzte ich mich, während der Arzt die Tür von innen schloss und mir gegenüber Platz nahm. „Wie geht es Ihnen?“
„Wunderbar“, erwiderte ich weiterhin grinsend.
„Na, da scheint aber jemand gute Laune zu haben.“
„Die habe ich auch.“
„Wie kommt´s?“, fragte er liebevoll.
„Na, mir geht es wieder gut.“
„Keine Schmerzen mehr?“
„Nein, schon seit vorgestern Abend nicht mehr. Anfangs tat es noch ein wenig weh und so, aber das legte sich – wie Sie es gesagt hatten.“
„Das freut mich ungemein“, meinte er und tippte irgendwas in den Rechner. „Die Überempfindlichkeit der Hoden ist auch verschwunden?“
„Genau wie im Schwanz.“
Er lachte kurz. „Okay. Nichtsdestotrotz …“, meinte er und erhob sich, „sollte ich noch mal nachschauen.“
„Sehr gerne“, entfuhr es mir. Hastig drehte ich mich um und biss mir lüstern auf die Unterlippe.
„Dafür müssen wir aber in einen anderen Raum.“
„Okay.“ Ein wenig stutzte ich schon. Wieso in einen anderen Raum? Ich folgte dem Arzt und spielte beim Blick in das besagte Zimmer mit dem Gedanken, abzuhauen. Wortlos starrte ich auf diesen Gynäkologenstuhl.
„Haben Sie keine Furcht“, bat er schmunzelnd und schloss die Tür ab.
„Sieht brutal aus.“
„Ja, viele bekommen bei dem Anblick Muffensausen. Müssen Sie aber nicht, Herr Raw.“
„Sie können mich ruhig beim Vornamen nennen.“
Der Arzt zögerte einen kurzen Moment. „Okay, Chris – richtig?“
„Genau. So komme ich mir nicht so alt vor.“
„So alt bist du doch noch gar nicht.“
„23.“
„Da habe ich schon einiges mehr auf dem Buckel.“
„Glaub ich nicht. Also, viel älter sehen Sie jetzt nicht aus. Also, schon älter als ich, aber nicht älter als 28 …“
Er lächelte. „Danke dir. Werde aber schon 33.“
„Ist doch ein gutes Alter.“
„Ach, ist es das?“, fragte er, als er sich den Handschuh überzog.
„Finde ich schon. Wobei es auch immer darauf ankommt.“
„Und worauf?“
„Na, wie gut jemand aussieht.“
Eine kurze Pause entstand. „Ich fasse das jetzt mal als Kompliment auf.“
„Ähm, ja“, sagte ich peinlich berührt.
„Mein Name ist übrigens Tristan.“
„Schöner Name.“
„Danke, und jetzt einmal bitte runter mit der Hose. Die Schuhe sollten auch aus.“
Ich zog mir die Schuhe aus.
„Sehen übrigens klasse aus“, meinte er.
Verwundert sah ich ihn an.
„Die Schuhe“, klärte er mich auf.
„Ja, finde ich auch.“ Mann, wurde mir warm. „Die komplette Hose?“
„Ja, ich bitte drum. Sonst kannst du die Beine nicht richtig spreizen.“
Meine Hose war so schnell unten, das glaubte man gar nicht. Okay, ich hatte in der Früh ein wenig geübt, wie ich sie schneller ausziehen konnte.
„Keine Pants?“, wunderte er sich.
„Nein. Jetzt, da ich nicht mehr blute, ist sie überflüssig.“
„Ja, manchmal können Pants echt einengend sein.“
„Ja, da gebe ich dir vollkommen recht.“
„Setz dich bitte und leg die Beine auf die beiden …“
„Jupp“, unterbrach ich ihn, setzte mich und lehnte mich langsam nach hinten. Dann legte ich die Beine auf diesen komischen Dingern. Für einen Augenblick kam ich mir vor wie auf einem Präsentierteller. Es hatte etwas von dem Sling.
„Nicht erschrecken“, bat er und ließ die Liege ein wenig nach hinten kippen. „Geht es so?“
„Alles bestens“, gab ich grinsend zurück und starrte an die helle Decke.
Tristan tastete meine Rosette ab.
„Was trägst du denn drunter?“, fragte ich unüberlegt.
„In der Regel Boxershorts.“
„Nett.“
„Nicht erschrecken“, warnte er mich vor und schmierte ein wenig Gleitgel auf meine Rosette. Kaum hatte Tristan den Finger in mich geschoben, schwoll mein Glied an.
„Tut es weh?“, fragte er.
„Nein.“
Sein Finger drang tiefer ein. „Und hier?“
„Nein.“
„Bitte nicht erschrecken.“
„Tue ich nicht.“
„Ich taste nur eben deine Prostata ab.“
Musste er das tun? Mann, war das ein fantastisches Feeling!
„Alles bestens“, meinte er und zog den Finger raus.
Weitermachen , bat ich innerlich.
„Da wir es beim letzten Mal nicht tun konnten, da die Gefahr bestand, die Wunde noch weiter aufzureißen, würde ich es jetzt gern tun.“
Verwundert blickte ich auf. „Und was?“
„Ich würde gern etwas tiefer nachschauen.“
„Soll heißen?“
Tristan räusperte sich. „Das bedeutet, dass ich den Spreizer benutze.“
„Spreizer?“
„Genau.“
Täuschte ich mich, oder wurde der Arzt gerade ein wenig schüchtern? „Und dann mit der Taschenlampe reinschauen oder wie?“
„Na, nicht direkt mit einer Taschenlampe, aber so was in der Art.“
„Ist gut.“
„Okay. Zur Prozedur: Ich werde erst ein wenig Gleitgel auftragen, dann mit dem Finger vorsichtig eindringen, um die Schleimhäute zu befeuchten. Danach nehme ich den Spreizer und führe ihn sachte ein. Dann schau ich nach, ob alles okay ist.“
„Jedem anderen Arzt hätte ich den Vogel gezeigt“, meinte ich.
„Freut mich, dass du mir vertraust.“
„Aber immer doch.“ Aufgeregt bis ins Mark zog ich mir das Shirt aus.
„Das Shirt“, schmunzelte er, „hättest du ruhig anlassen können.“
„Mir ist so verdammt warm“, erwiderte ich grinsend.
„Verstehe.“ Sein verschmitztes Lächeln war ja vielleicht mal süß. „Dann leg dich bitte wieder hin.“
Viele andere Kerle hätten wohl Panik gehabt – ich nicht.
„Achtung, wird kurz kalt.“
„Ich kenn das“, meinte ich mit geschlossenen Augen.
Tristan schwieg und trug ein wenig Gleitgel auf meine Rosette auf.
„Du darfst dich aber nicht wundern, wenn sich mein Teil wieder bemerkbar macht.“
„Kein Problem“, meinte er nur und drückte seinen Finger in mein Loch. Dabei nicht aufzustöhnen, war verdammt schwer – vor allem dann, wenn man erregt war. „Okay so?“, fragte er allerliebst.
„Vielleicht sollte ich an was anderes denken“, stammelte ich.
„Unangenehm?“
„Im Gegenteil“, erwiderte ich grinsend.
„Verstehe.“ Tristan ließ den Finger einen Moment in mir. „Du bist sehr eng gebaut.“
„Ach, bin ich das?“
„Ich weiß ja nicht, wie groß das Teil war, das in dich eingedrungen ist, aber vorsichtig war die Person auf jeden Fall nicht.“
„Woher weißt du das?“
„Weil du, wie schon erwähnt, sehr eng gebaut bist. Aus diesem Grund werde ich dir gleich auch erst einmal einen zweiten Finger langsam reinschieben.“
Mein Schwanz hätte nicht mehr steifer werden können.
„Okay?“
„Ja-ja. Mach du ruhig mal“, gab ich locker zurück. Und kaum ausgesprochen, da spürte ich auch schon Tristans zweiten Finger in mich eindringen. Ich konnte nicht anders, als leise aufzustöhnen.
„Geht es?“
Innerlich gierte ich nach einem ganz anderen Finger. „Alles bestens.“
„Entspann dich einfach“, meinte er.
„Mach ich.“ Tristan hatte eindeutig keine Mädchenhände. Seine beiden Finger fühlten sich beinahe wie ein Schwanz an. Mehrmals schob er sie rein und wieder raus.
„Jetzt ist es schön feucht“, wisperte er und griff nach dem Spreizer.
Flüchtig blickte ich auf dieses Gerät, das alles andere als erregend aussah.
„Sobald es wehtut, sag mir Bescheid.“
„Mach ich.“
„Ich will der schönen, rosafarbenen Rosette nämlich kein Leid antun.“
Hat er gerade schön gesagt? , fragte ich mich. „Ist gut.“ Ich spürte, wie das Gerät in mich eindrang und mein Loch immer weiter geöffnet wurde.
„Ich hätte nicht gedacht, dass man es soweit dehnen könnte, ohne dass du Schmerzen empfindest.“
„Soll heißen?“
„Ein größerer Penis wäre eigentlich kein Problem.“
„Echt jetzt?“, fragte ich und richtete mich ein Stückchen auf.
„Ja, viele hätten jetzt Schmerzen.“
„Aber ich bin ja nicht viele“, erwiderte ich mit einem frechen Grinsen.
„Nein, das bist du wirklich nicht.“ Tristan nahm eine kleine Lampe und schaute eine Weile in mein Arschloch rein.
„Stimmt irgendetwas nicht?“, wunderte ich mich.
„Sieht alles bestens aus.“
„Wirklich?“
„Wirklich“, versicherte er und nahm den Spreizer wieder heraus.
„Schon vorbei?“ Ich klang irgendwie enttäuscht.
„Den Spreizer brauchen wir nicht mehr.“
„Hm …“ Ich machte einen Schmollmund.
„Aber wir sind noch nicht fertig“, antwortete er und fuhr die Liege ein wenig höher.
„Nicht?“, fragte ich und stützte mich mit den Ellenbogen ab – die Beine weiterhin willig gespreizt.
„Nein. Sag …“, er hielt kurz inne. „Wie sieht es mit dem Samenerguss aus?“
„Was soll damit sein?“
„Ist er normal?“
„Ähm, ja, eigentlich schon.“
„Eigentlich?“, wiederholte er aufhorchend.
„Na, seit dem Wochenende habe ich keine Hand mehr angelegt. Dabei kann ich eigentlich täglich – auch mehrmals.“
„Ich möchte dich jetzt nicht beunruhigen, aber ich würde es gern sehen.“
„Es?“
„Deinen Samenerguss.“
„Weil?“
„Es könnte sein, dass da etwas ist, das ich übersehen haben könnte.“
„Und wie soll ich das jetzt anstellen?“ Träumte ich etwa?
„Nun ja …“, er grinste kurz. „Der einfachste Weg wäre, wenn du Hand anlegen würdest. Ich kann den Raum auch gerne so lange verlassen.“
„Nein, nein“, plapperte ich. „Nur …“
„Nur?“
„Wenn ich mir einen runterhole, dann meistens mit … ähm …“
„Mit einem Spielzeug im Hintern“, erkannte er.
Ich nickte zustimmend. „Sonst dauert es immer Ewigkeiten.“
„Einen Dildo kann ich dir zwar nicht anbieten, aber wie wäre es mit einem Finger?“
„Von welchem Finger sprechen wir denn?“, fragte ich aufgeregt.
Tristan wurde etwas rot. „Welchen hättest du denn gern?“
„Den einen kann ich wohl ausschließen.“
„Kannst du das?“
„Nehme ich an. Also würden mir die von gerade auch reichen.“
„Ist gut.“ Niemals hätte ich dies für möglich gehalten! Zuerst dachte ich, dass ich während der Untersuchung in Ohnmacht gefallen wäre oder in Wahrheit tot auf dem Klo im Klub liegen würde. Aber all das war real! Ich legte mich wieder hin, schloss die Augen und nahm meinen Schwanz in die Hand. Tristan griff hastig nach einem neuen Handschuh, zog ihn über und kleisterte meinen Lustkrater erneut mit Gleitgel ein. Nur wenige Sekunden später drang einer seiner Finger in mich ein. Leise stöhnte ich auf und begann, meinen Schwanz langsam zu wichsen.
„Ist es so okay?“
„Könnte auch gern mehr sein“, erwiderte ich. Kaum ausgesprochen, da hatte ich auch schon zwei Finger in meiner Grotte. Dem nicht genug massierte Tristan mit zwei weiteren Fingern meine Klöten! War das vielleicht mal der Burner!
„Gefällt es dir so?“, fragte er.
„Und wie.“ Plötzlich nahm er meine Hand von meinem Schwanz weg und nahm völlig unerwartet meinen Bolzen in den Mund! „Ah!“, stöhnte ich auf.
„Entschuldige, aber bei diesem wunderschönen Schwanz kann ich nicht anders.“
„Ich habe nichts dagegen“, erwiderte ich und genoss Tristans Lippen, die sich um meiner Eichel schmiegten. Meinen ganzen Pfropfen nahm er in den Mund! Fuck, konnte Tristan vielleicht geil blasen! Dazu seine Finger in meinem Hintern und die Eiermassage – ich war im Himmel! Tristan blies voller Hingabe. Noch nie war ich so dufte geblasen worden wie in diesem Augenblick! Lang konnte ich es nicht mehr inne halten. Ich spürte, wie es mir bereits kam. „Ich komme gleich“, warnte ich ihn stöhnend vor. Statt aufzuhören machte Tristan weiter. „Ich … komme!“ Mein Körper verkrampfte sich, und ich spritzte ab. Tristan schluckte meinen Samen hinunter.
Tristan schien sich den Geschmack auf der Zunge zergehen zu lassen. „Gesund schmeckt es schon mal“, sagte er erfreut. Er nahm die Finger aus mir und saugte die letzten Tropfen aus meinem Schwanz.
Erschöpft rang ich nach Luft.
„Ich blase dich zum Höhepunkt und du bist erledigt?“, schmunzelte er und wischte mir das Gel vom Poloch.
„Und wie“, lächelte ich ausgelaugt.
„Jetzt konnte ich allerdings keinen Blick drauf werfen“, meinte er grüblerisch und stand auf.
„Was machen wir denn da jetzt?“
Tristan schmiss den Handschuh in den Mülleimer und sah mich innig an. „Ich schätze, dass du wieder kommen musst.“
„Im wahrsten Sinne des Wortes, nicht?“ Sein Lächeln war echt putzig.
„Ja, das solltest du.“
Ich richtete mich auf und nahm die Beine von den Stützen des Stuhls. „Und wann soll ich wieder kommen?“
„Wie wäre es mit nächste Woche Samstag?“
„Höh? Das ist aber erst in acht Tagen.“
„Klingt ja beinahe so, als wäre dir das Warten zu lang.“
„Irgendwie schon.“
„Ich bin die ganze Woche im Urlaub.“
„Und am Samstag bist du in der Praxis?“, wunderte ich mich.
„Nein, ich würde dann zu dir kommen.“
„Ach, würdest du das?“
„Auch wenn es mir eigentlich verboten ist – ja.“
„Es ist dir verboten?“, stutzte ich.
„Ärzte dürfen keine Beziehung zu ihren Patienten eingehen. Du könntest mich jetzt, wenn du ein Arschloch wärst, für das, was wir soeben getan haben, belangen.“
„Warum sollte ich das tun?“, stutzte ich und erhob mich. „Ich bin doch kein Arsch.“ Ich zog die Jeans an.
„Hätte mich auch gewundert.“
„Um wie viel Uhr?“, fragte ich, während ich ihm ins märchenhafte Gesicht blickte.
„Sagen wir so gegen acht?“
„Klingt gut.“
„Aber das bleibt unter uns, okay?“
„Kein Ding“, antwortete ich und schlüpfte in die Boxerstiefel.
„Tu mir bis dahin aber einen Gefallen, okay?“
„Und welchen?“, fragte ich, als ich das Shirt anzog.
„Verzichte eine Weile auf wilden Analsex.“
„Werde ich“, versprach ich.
„Dann sehen wir uns nächste Woche Samstag.“
Ich nickte. „Sollen wir uns jetzt zum Abschied die Hand reichen?“
Tristan lächelte. „Für´s Erste sollte es genügen.“
Grinsend reichte ich ihm die Hand. Wir lächelten einander an. „Dann … dir ein schönes Wochenende.“
„Das wünsche ich dir auch“, sagte er und schloss die Tür auf.
Zugegeben: Ein wenig verknallt war ich schon. Ich verließ die Praxis und begab mich gut gelaunt auf den Heimweg. Nichts hätte meine Laune verschlechtern können – dachte ich zumindest. Mir fiel ja beinahe die Kinnlade nach unten, als ich sie erblickte.
Mary sah mich und rief quer über die Straße: „Yuchu! Chris! Hier seien wir!“ Sie winkte wie eine Irre und deutete auf David.
„Oh, Mann …“, seufzte ich angestrengt. Am liebsten hätte ich mich umgedreht und das Weite gesucht.