VIER

 

 

David und ich saßen im Zug in der ersten Klasse. Wenn man einmal dort gesessen hat, dann will man nie wieder zu den anderen in die zweite Klasse! Da ich keine Lust hatte, erneut in Davids Klamotten herumzulaufen, hatte ich zuvor ein paar Sachen in meine Tasche gepackt und sie mitgenommen. Socken, eine Jeans für draußen, eine, um zu ficken, ein paar Shirts und Unterwäsche.

„Du, sag mal“, begann David nachdenklich.

„Ja?“

„Was sagst du zu Marys Vorschlag?“

„Welchen Vorschlag?“

„Sex gegen Geld.“

Irgendwie sagte mir sein Blick, dass er es tun würde. „Ich weiß nicht – auf der Straße?“

„Wir könnten uns ein Profil auf der Seite machen und uns als geile Ficker anbieten. Ich der Aktive und du das passive Flittchen, das jeden ranlässt.“ Er grinste.

War ich das? Ein passives Flittchen? Ließ ich wirklich jeden ran? Diese Behauptung klang geil, aber auf eine Art auch verletzend. „Ich weiß nicht.“

„Kannst es dir ja in Ruhe überlegen.“ Er blickte zum Fenster und fuhr dann fort. „Aber denk mal daran, wie viel Geld wir machen könnten! Kein Hartz 4 mehr!“

„Mag sein, aber mit jedem dahergelaufenen Typen will ich auch nicht ficken.“

„Ist doch egal! Schwanz ist Schwanz! Sperma ist Sperma! Das wird richtig geil! Und wir werden leben wie Götter.“ David schien bereit, diesen Job annehmen zu wollen.

„Und was“, fragte ich mit Bedacht, „wenn ich darauf keine Lust habe?“

„Dann mache ich es eben alleine.“ Sein Blick wandte sich prompt von mir ab.

Klasse! , dachte ich enttäuscht. Entweder werde ich eine Hure oder David ist weg.

 

Bei David angelangt staunte ich erst einmal nicht schlecht, als ich ein großes Poster von mir und ihm an der Wand im Flur hängen sah. „Du hast dieses krasse Fickbild hier hingehängt?“

Er zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Und? Wenn es jemanden stört, dann braucht er nicht hier rein zu kommen.“

Als ich am Schlafzimmer vorbeilief, fiel mir die Kinnlade nach unten. Da waren zig kleinere Bilder von mir und David! Anscheinend hatte er neu tapeziert. „Ist ja herbe!“

„Gefällt es dir?“, fragte er.

„Sieht schon cool aus.“

„Sind wir ja auch.“

„Cool?“

„Aber so was von cool!“, bestätigte er und nahm mich an die Hand. „Komm, ich zeig dir meinen Vorrat.“

Nun war ich gespannt. Hatte David wirklich gefrorenes Sperma im Eisfach?

Er öffnete das Eisfach, dann eine Schublade und präsentierte mir sodann stolz seine Spermasammlung.

„Ist ja mal krass!“ Irgendwie konnte ich es nicht glauben, aber es war wahr! David hatte zig gefüllte Kondome in der Schublade liegen und da war auch ein Marmeladenglas – gefüllt mit weißer Sahne.

David nahm zwei Gummis, sowie das Glas heraus und legte die Sachen auf den Küchentisch. „Eins für dich, eins für mich.“

„Lässt du es jetzt auftauen?“

„Genau. Und wenn es flüssig ist, ziehen wir es über und lassen unsere Schwänze ein wenig darin baden. Danach nehme ich eines der volleren Gummis und du fickst es mir rein. Kapiert?“

„Ja, Sir!“ Nun konnte ich es kaum abwarten, bis es endlich soweit war.

 

Eine Stunde später wurde es endlich Zeit, zu bumsen. David war so rollig, dass er einfach nicht länger warten konnte und sich entkleidete – bis auf die weißen Socken. Ich tat es ihm gleich. Mit einem lüsternen Blick überreichte David mir das volle Kondom. Es war ein wenig glitschig, und es war nicht so leicht, den Knoten zu lösen. David hatte dabei weniger Probleme. Offensichtlich war er darin geübt. Schnell hatte er es geöffnet und über seine Pracht gezogen.

„Boah, ist das geil!“ Es schien wie eine Befreiung für ihn zu sein, seinen Schwanz endlich im fremden Saft baden lassen zu können. Lächelnd nahm er auf der Couch Platz und zündete sich eine Zigarette an.

Mann, sah das vielleicht mal geil aus, als sein Schwanz da in diesem Kondom steckte, das voller Sperma war. Ganz heiß wurde mir. Endlich hatte ich den Knoten aufbekommen. Jedoch hatte ich eine Latte. David lachte. „Was ist?“

„Du kannst es auch so drüberziehen. Dann fließt der geile Glibber direkt durch dein Schwanzloch.“

Schwer schluckte ich. Einen Moment zögerte ich, dann tat ich es. Fuck, war das ein Feeling! Mein Kolben wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken, als er von dieser kalten Flüssigkeit überflutet wurde. Ich setzte mich und hätte am liebsten sofort Hand angelegt.

„Geiles Gefühl?“, fragte David.

„Voll der Burner!“

David griff an die Spitze seines Gummis und ließ den Samen über seine Männlichkeit fließen. „Abgefahrener Scheiß!“ Langsam zog er das Kondom ab, sodass nichts daneben floss. Reste des fremden Saftes klebte in kleinen Klumpen auf seinem Schwanz. „Komm, blas mir die Latte, Bitch!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging auf die Knie, spürte, wie das Sperma aus dem Kondom an meinen Hoden entlang triefte, und kostete dann von Davids Ballermann. „Hmm“, summte ich erfreut. „Das schmeckt ja mal geil.“

„Halt´s Maul und lutsch ihn, Schlampe!“

Wie ich diesen Ton liebte! Hastig nahm ich seinen Stängel in den Mund und blies voller Gier.

„Ja, genau so. Du Schlampe, du!“ Nach einer Weile drückte er meinen Kopf von seinem Schwanz weg und ließ tröpfchenweise den Saft aus dem Kondom auf seinen Schlauch laufen. „Los, lutsch, du geile Fickgöre, du!“

Was auch immer er wollte – ich tat es. Ich schleckte jeden Tropfen ab, den er auf seinen Kolben fließen ließ. Ich tat es so lange, bis sein Gummi leer war.

„Hammer!“ David zog mich zu sich rauf. „Komm, ich ficke dich ein bisschen.“

Erregt ging ich in die Hocke und führte seine Zuckerstange zu meinem Loch. Sein Gerät war ganz schön feucht und glitschte regelrecht in meinen Krater. „Ja!“

„Geiles Fickluder, du!“ David schenkte mir ein paar harte Stöße, während mein Gummi sich immer mehr entleerte. Entweder floss das Sperma in mein Pissloch oder es lief an meinen Eiern herab. Plötzlich riss David das Kondom von meinem Schwanz und wichste meine Latte. Dieses Geräusch war voll der Burner und dieses Feeling war bombastisch.

„Ja! Ja!“, japste ich.

„Gefällt dir das? Du kleines Luder, du?!“

„Ja, hör nicht auf!“

„Doch!“ Er stoppte und klatschte mir auf den Arsch. Es zwiebelte richtig, aber es war genial! „Steh auf.“

Ich ging von David runter und war gespannt, was er nun vorhatte.

„Ich hole es jetzt und dann fickst du es mir rein!“

„Gerne.“

„Lass uns mal ins Schlafzimmer gehen.“

Total aufgegeilt eilte ich zum Bett und wartete zappelig auf David.

„Jetzt zeige ich dir erst einmal, was ich alleine damit mache.“

„Ist gut.“

David machte es sich auf dem Bett bequem. „Ich hatte davon mal ein Video gemacht und es online gestellt.“

„Echt jetzt?“

„Ja! Loads in and out my ass!“

„Cool.“

„Und genau das werde ich jetzt tun.“ Er öffnete den Knoten des krass gefüllten Kondoms und holte den Brocken hinaus. Ein wenig tropfte es bereits. David stützte sich mit dem Ellbogen ab und rieb sich den Brocken am Arschloch. Es sah so geil aus! Dann drückte er ihn sich wie ein Zäpfchen in seine Lustspalte. Es tröpfelte immer mehr, was das Ganze nur noch cooler aussehen ließ. Wieder und wieder schob er sich den Finger in den Arsch. Unmengen von Sperma floss aus seiner Grotte. Anscheinend wollte er mehr. Er griff zum Kondom, steckte es mit der Öffnung voran in sein Loch und ließ die restlichen Tröpfchen in sich hinein fließen. Mittlerweile war eine kleine Pfütze auf dem Latexüberzug entstanden. „Los!“, befahl er. „Fick mich!“

Lüstern biss ich mir auf die Unterlippe und kniete mich vor ihn hin. Ich rieb den Schwanz gegen sein Loch, tauchte ihn in diese Spermapfütze und schob meine Latte dann in seine Schleimgrotte. War das vielleicht grandios! So schön feucht und glitschig! Diesen Moment musste ich einfach genießen. Langsam fickte ich das mit Sperma gefüllte Arschloch – ganz langsam, dann schneller und schneller.

„Gib mir deinen Saft!“, forderte er.

„Und wie ich ihn dir geben werde!“ In meinem ganzen Körper begann es zu kribbeln. Ja , dachte ich erfreut, als ich auf meinen Pimmel guckte. Gleich rotze ich rein! Es sah einfach herbe geil aus, wie ich dieses Arschloch blank durchfickte. „Ah, ich komme!“ Und wie ich kam. Ich kleisterte Davids Pflaume voll, und als ich meinen Saftspender rausziehen wollte, zog David mich hastig zu sich.

„Bleib noch drin!“

Mein Schwanz badete im Sperma fremder Männer und wollte nicht mehr erschlaffen.

„Ja, so ist es geil!“ Sein Fleisch stand wie eine Eins. „Bock auf geiles Sperma im Arsch?“, fragte er mit einem frechen Grinsen.

Da ich eh noch total rattig war, nickte ich.

„Dann mach dich auf was gefasst!“, sagte er und scheuchte mich von sich runter.

Wahnsinn! , dachte ich nur noch, als ich mich auf den Rücken legte und nach Luft schnappte. Mein ganzer Körper war verschwitzt. David kam zurück, und ich war verblüfft. Was hatte er denn da alles in seinen Händen? „Was ist das alles?“

„Ein Trichter, ein Spreizer und ganz viel von dem geilen Glibber.“ Er setzte sich und öffnete das Glas, das mit Sperma gefüllt war.

Schwer schluckte ich. Wollte er mir etwa alles in den Arsch füllen?

„Lehn dich zurück, heb den Arsch, damit ich den Spreizer einführen kann.“

Ich nickte und hob das Becken an. Mit Herzklopfen sah ich David dabei zu, wie er mein Loch mit dem Sperma, das aus seinem Arsch geflossen war, vollkleisterte und mir dann langsam den Spreizer einführte. Mein Krater war nun weit geöffnet.

„Du bist so eine geile Abficksau!“ Er öffnete das Glas und nahm den Trichter. Er hielt ihn über mein Auffangbecken und ließ dann Unmengen von Hengstwichse in mich fließen. Dieses Gefühl war dermaßen fantastisch, dass ich nur noch vor mich hin grinste. Es obendrein auch noch zu sehen, war hervorragend. 

„Mehr“, bettelte ich gierig. „Ich will mehr!“ David schüttete immer mehr von dem Pimmelschleim in den Trichter. Es war bombastisch! „Boah, Alter! Ist das vielleicht mal der Burner!“

„Ja, genau so, du geiler Fotzenkeimling, du!“ Er legte den Trichter zur Seite, nahm den Spreizer heraus und steckte mir dann seinen krassen Schwanz ins gefüllte Arschloch. Stöhnend fickte er mich durch. Mit jedem Stoß spürte ich, wie der Saft aus meinem Lusttempel floss, und es war mehr als nur toll! „Ah, ich spritze dir tief rein!“, waren seine Worte, die mir ein endgeiles Feeling bescherten. Hastig zog er seine Rute heraus und molk sie. Volle Kanne wichste er mir ins Loch. Als ich sah, wie seine Milch in mich schoss, wäre ich vor Geilheit fast explodiert!

Mit einem fast schon dämonischen Lachen drückte David meine Beine nach unten. „Mach es dir bequem“, bat er und keine Sekunde später spielte er an meinem Schleimkrater herum. Erst ein Finger, dann zwei. Eine ganze Weile tat er es.

„Boah, ist das geil!“

„Gefällt es dir, du geile Abfickschlampe, du?!“

„Und wie!“

„Ja, genau so muss es sein!“ Er fingerte mich noch einen Moment, ehe er aufhörte und sich dann erschöpft hinsetzte.

„Alter, war das vielleicht mal geil!“

David wischte sich den Schweiß von der Stirn und lächelte mich an. „Machen wir jetzt öfter.“

„Kann es kaum erwarten“, erwiderte ich grinsend.

„So geil“, flüsterte David, bevor er sich über mich legte. Wir küssten uns innig und lagen noch eine Weile in dem vielen Sperma, ehe wir eine Dusche nahmen …