TIPP 3

Risse in Metall ausfüllen

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Er ist geeignet für das Ausfüllen von Bohrungen in Metall: Der „Stahl aus der Tube“ lässt sich wie Glasfaserspachtel verarbeiten

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Zwei Komponenten bilden die Grundlage der Reparaturmasse, die vor dem Auftrag miteinander vermischt werden müssen

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Das aufgetragene Epoxidharz glänzt durch eine gelungene Metalloptik und gute Abriebfestigkeit – rostfrei ist es obendrein

Der „Stahl, der quasi aus der Tube kommt“, ist ein leicht zu verarbeitendes Zweikomponenten-Epoxidharz. Beim Ausfüllen von kleinen Rissen und Bohrungen in Metall erfüllt diese Reparaturmasse gute Dienste. Sie wird wie üblicher Glasfaserspachtel verarbeitet. Nach dem Aushärten lässt sich das praktische Mittel problemlos schleifen.

Die reparierte Stelle sieht dann fast so aus wie eine „natürliche“ Eisenoberfläche. Das Zweikomponenten-Epoxidharz mit Metalloptik punktet mit einer relativ hohen Abriebfestigkeit. Geht es jedoch um die Stabilität, sollte man das Harz nicht mit echtem Metall vergleichen.