Die Arbeit an diesem Buch hat lange gedauert, und es gab viele Menschen, die mich in den verschiedenen Phasen meines Schreibens unterstützt haben. Sie alle zu erwähnen, ergäbe eine zu lange Liste. Ihnen allen zusammen danke ich hiermit herzlich.
Insbesondere aber will ich meiner Frau Isabelle Stever danken. Als ich entschieden hatte, meine Texte aus verschiedenen Jahren zusammenzusetzen, war sie die erste Person, mit der ich begann, die Dramaturgie dieses entstehenden Romans zu besprechen. Sie war auch die letzte Leserin des Manuskripts: Nach ihrer Lektüre wusste ich, dass der Roman fertig ist und ich mich von diesem Buch trennen kann. Ihr verdanke ich auch den schönen Titel: Eines Nachts hat sie ihn in einem Traum gesehen und ihn mir am Morgen geschenkt. Ohne ihren Glauben an mich, ohne ihre emotionale Unterstützung und ausdauernde inhaltliche Beratung wäre dieses Buch nie zustande gekommen.
Außerdem danke ich dem LCB und seiner Autor*innenwerkstatt 2022, in deren Rahmen ich am Roman gearbeitet habe; meinem Lektor Ron Mieczkowski, der viel Geduld und Zeit investiert hat; und meiner Literaturagentin Elisabeth Ruge, die mich sorgfältig beraten hat.