Dank

Ich danke allen, die mit ihren Gedanken bei offenen Gesprächen und in schriftlichem Austausch zu diesem Buch beigetragen haben. Ohne sie hätte es nicht geschrieben werden können.

Mein Dank geht in alphabetischer Reihenfolge an:

Thomas Bagger

Volker Beck

Ron Ben-Yishai

Mathias Döpfner

Ariel Kirzon

Roderich Kiesewetter

Markus Laubenthal

Olaf Lindner

Aiman A. Mazyek

Jörg Meuthen

Julian Nida-Rümelin

Yael Peleg

Jens Plötner

Olga Polyakov

Hans-Gert Pöttering

Carsten Sawitzki

Josef Schuster

Thomas Seifert

Arye Shalicar

Agnes Strack-Zimmermann

Erika Steinbach

Michael Wolffsohn

Peter Ziegert

Dieses Werk beruht in seinem historischen Teil auf meinem Buch «Staatsräson? Wie Deutschland für Israels Sicherheit haftet». Darin ist eine weitere, große Zahl an Gesprächspartnern sowohl in Israel wie in Deutschland genannt, ebenso wie eine umfassende Liste der verwendeten Literatur.

Auf jeden Fall erneut möchte ich mich bei Niels Hansen bedanken (†2015), der mir ausdrücklich sein wichtiges Buch «Aus dem Schatten der Katastrophe» zur Auswertung zur Verfügung gestellt hat. Der frühere deutsche Botschafter in Israel (1981–1985) hat das Standardwerk schlechthin über die Anfangszeit der deutsch-israelischen Beziehungen geschrieben. Der damalige israelische Staatspräsident Shimon Peres verweist in seinem Vorwort zu Recht darauf, wie gründlich Niels Hansen die Archive durchforstet hat.

Zu besonderem Dank verpflichtet bin ich dem Verlag C.H. Beck, hier vor allem Cheflektor Sebastian Ullrich und seinem Team Eva Detig, Rosemarie Mayr, Christa Schauer und Anja Schoene. Sie haben sich mit großem, erfrischendem Engagement dafür eingesetzt, dieses aktuelle Buch schnell ins Programm zu nehmen.

Aufrichtiger Dank gebührt auch Daniel Bussenius, der sich kritisch mit dem Manuskript auseinandergesetzt und wertvolle Hinweise zur Faktenlage beigetragen hat, ebenso wie Maike Specht, die gründlich Korrektur gelesen hat.

Meiner Literaturagentin Frauke Jung-Lindemann von der Berlin Agency bin ich dankbar für ihre Anregung, angesichts der Explosion der Gewalt, die ich im Oktober 2023 vor Ort in Israel erlebt habe, erneut das Thema aufzugreifen und daraus eine Bestandsaufnahme der deutschen Beziehungen zum Staat der Juden zu machen.