Moses denkt nur noch ans Duschen. Er schließt das Fahrradschloss auf und fährt den Hügel hinab in die Stadt. Er mag es nicht, bergab zu fahren, bremst immer wieder.
Die zweite Nacht in Folge und es sind noch vier, die kommen, weil er immer abhebt, wenn sie anrufen, wenn wieder einmal jemand krank wird oder gekündigt hat und ein Dienst zu besetzen ist.
Am Fuß des Hügels, kurz vor dem Ortsschild sieht er Meta an der Haltestelle sitzen. Sie trägt keine Kopfhörer, wirkt aber, als höre sie Musik, wie sie sitzt, die Lippen ein wenig bewegt und, die Beine übereinandergeschlagen, mit dem linken Fuß zu einem Takt wippt, den nur sie kennt.